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#1
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
Hallo Tala!
Auch ich bin so ein Kandidat bei dem die Mutter Darmkrebs hatte. Ich hab wahnsinnig Angst vor der Konfrontation, vielleicht das gleiche zu haben oder zu bekommen. Das schlimme an der Sache ist, das ich mit 42 sämtliche andere Krankheiten (Diabetes, Hautkrebs Vorstufe, Hypophysentumor, Magenprobleme, Schilddrüsenprob.,..und ich könnte noch weiter machen) habe. Das macht mir so Angst, jetzt auch noch zur Darmspiegelung zu gehen. Ich weiß, die anderen hier im Forum werden jetzt sagen, wie blöd ich bin, aber... Ich habe einfach noch nicht den Mut geschafft. Wünsche uns beiden für die weitere Zeit, alles Gute und hoffe du bist mutiger als ich. LG Sabine Berichte doch wieder! |
#2
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
Hallo,
danke für eure lieben Antworten. Mein Arzt hat ein schlechtes Gewissen,weil er bei meiner Mutter viele Fehler gemacht hat.Von daher denke ich schon dass er mich überweist wenn ich es möchte. @Biene: Schilddrüsenprobleme habe ich auch.Hashimoto um genau zu sein. Dann werde ich übernächste Woche (da hab ich eh einen Termin) darüber mit dem Arzt reden. Angenehme Vorstellung ist es ja nicht, so eine Darmspiegelung.Aber ich hab 2 Jungs die mich brauchen,deshalb werd ichs machen. LG Tala
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http://www.youtube.com/watch?v=Vbwxz_bma2E |
#3
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
Die Vorstellung ist echt schlimmer als die tatsächliche Untersuchung, ehrlich
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#4
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
Zitat:
sehr tiefgreifende Konsequenzen nach sich ziehen. Hatte selbst im Jan.09 das erste Mal Blut im Stuhl, dann wieder im Juni09.Eine Rektoskopie Dez.09 war bei mir im Stadtkrankenhaus ergebnislos. Bin erst im Dez.09 zu Darmspiegelung gegangen. (8 cm vom Ausgang da saß er) Zuvor hab ich erst Rabatz machen müssen, damit ich den Untersuchungsschein bekam. Die Deutsche Krebsgesellschaft sagt : wenn in einer direkter Verwandschaftslinie bei jemanden mit X Jahren Krebs aufgetaucht sollen die Kinder im Alter von spätestens X - 10 Jahren Krebsvorsorge betreiben. Meine Mutter ist mit 66 gegangen, ich bin 58. Das hätte ich viel früher wissen müssen. Ansonsten sag ich es hilft NUR OP im Darmcentrum und eine Toilette mit Flachspüler. Ich möchte nicht wissen wieviele Menschen der Fallspüler auf dem Gewissen hat. cu monschie Geändert von monschie (13.06.2010 um 18:14 Uhr) |
#5
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
hallo,
ich habe auch vorsorglich eine Darmspiegelung bekommen. Es wurde auch ein kleiner Polyp entfernt, dieser war gutartig. Der Arzt hat mir eine weitere Darmspiegelung in 10 Jahren empfohlen. Denke das ist auch ausreichend. Hope meinte zwar dann alle zwei Jahre zur Darmspiegelung, finde das aber etwas übertrieben. Gruß Ded
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Meine Frau hatte einen Zwölffingerdarm-Tumor pT4, pL1, pN1 (5/11) , R0, M0, pV0, G2, Stadium III[/SIZE] Operation 06/2009, Chemo 12/2009 beendet |
#6
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
Hi Ded!
Diese Fälle, in denen in 2 Jahren kontrolliert werden soll, waren grenzwertig. Da macht es schon Sinn und ist sicher nicht übertrieben. Meine Brüder hatten nichts, auch sie sollen erst in 10 Jahren wieder gehen. Das ist auch vernünftig. VG, hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#7
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AW: Mutter an Darmkrebs gestorben.Soll ich zur Vorsorge?
Zitat:
Mein ehem. Adeno war 10cm groß. Wachstum wie ich gelesen hab so 9 mm p.a. Vor 11 Jahren ging es demnach los los, weiß auch warum ( Vermutung ) Wenn man bisher nix hatte und je nach Vorbelastung der Eltern.. usw. tendiere ich auf 3 - 5 Jahren je nach Alter. Meine ganzen Nachsorgeuntersuchungen werde ich in der Lungenklinik und in meinem OP Darmzentrum machen lassen. Man ist diesbezüglich eben ein gebranntes Kind. cu monschie |
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