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BIRADS 3 nach MRT
Hallo liebes Forum,
ich hatte im September letzten Jahres mein Genetikprogramm (bin Risikopatient/habe aber keine zurzeit bekannte Mutation). Der Termin war einen Tag nach der Beerdigung meiner Mutter. Ihr könnt Euch vorstellen wie es mir an diesem Tag ging. Nach dem MRT hatte ich die Mammo und anschließend sollte geschallt werden. Ich hatte gleich ein ganz komisch Gefühl als ich den Ultraschallraum betrat. Ich fragte gleich, ob die Mammo i. O. war, da ich nicht wusste, dass die MRT Bilder auch schon ausgewertet waren. Sie sagte Mammo schon aber beim MRT wären Auffälligkeiten, die sie ganz genau per Ultraschall untersuchen wird. Sie schallte für mich eine gefühlte Ewigkeit und konnte nichts entdecken. Sie wollte mich nicht gehen lassen, sondern erst Rücksprache mit dem Oberarzt halten. Sie kam nach 30 Minuten wieder und sagte ich soll in 3 Monaten wiederkommen und nach dem schweren Schicksalsschlag mit meiner Mutter zur Ruhe kommen. Ruhe ist gut, damit war es natürlich vorbei. In dem Brief aus der Hochschule stand dann 4 Wochen später: BIRAD3 links (meine bis dato gesunde Brust!) und Vorstellung in 6 Monaten. Am Montag ist es jetzt soweit - MRT und Ultraschall. Im schlimmsten Fall wäre das meine 3. BK-Erkrankung. Kann mir jemand etwas Positives berichten? Bitte schreibt mir, damit ich bis Montag nicht durchdrehe. Herzlichst ISI Zu meiner Geschichte: 1998 Erkrankung rechte Brust - brusterhaltend operiert und Bestrahlung 2011 2. Erkrankung rechte Brust - Ablation, Chemo und Antihormontherapie - anschließend Wiederaufbau mit Gewebe aus Gesäß, Mai 2014 Angleichung der linken Brust |
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