Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 16.06.2011, 23:34
Sonja1963 Sonja1963 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.05.2011
Ort: 47533 Kleve
Beiträge: 24
Standard Ich hoffe ich kann Mut machen...

...denn nichts anderes möchte ich. Ich versuche grade ein bißchen Trost zu spenden und höre dabei ein Lied, "die Flügel meiner Ma".

Als man uns vor 9 Monaten sagte Mutter hat Lungenkrebs, brach eine Welt zusammen. Es begann ein hammerharter Kampf gegen den Krebs, für meine Mutter ganz schlimm. Aber auch für die Angehörigen ist es sehr schlimm.

Wir bangen, wir hoffen, wir trocknen Tränen, wir machen Mut, wir reden gut zu, wir schimpfen, wir erinnern, wir leiden, wir sind einfach da weil man uns braucht. Und das Schlimmste von allen...wir können nichts wirkliches tun. Wir sind ja nicht direkt betroffen.

9 Monate war ich die starke Tochter an ihrer Seite, habe sie aus einigen dunklen Löchern geholt. Tränen gabs nur zu Hause aber nie wenn ich bei ihr war.

Ihr Lebensmut an den Nullpunkt angekommen, sie wollte "heim zu ihrem Sohn", mein Bruder verstarb vor 2 Jahren ganz plötzlich (geplatze Bauchaorta).

Die OP...wir hätten sie fast verloren, aber Dank ihres neuen Lebenswillen hat sie es geschafft. Und nun heute die endgültige Diagnose...sie wird am Montag als GEHEILT aus dem KH entlassen. GEHEILT...KEIN KREBS MEHR DA!!! Ich kanns selber kaum glauben aber der Arzt hat es uns schriftlich gegeben, also muß es stimmen.

Was ich damit sagen will? Es lohnt sich jeder Tag, jedes Wort, jede vergossenen Träne, jeder Gang zum Krankenhaus. Seid stark für eure Angehörigen die sich mit der Diagnose Krebs auseinander setzen müssen. Der Kampf lohnt sich, so oder so!!!

An die Angehörigen der Krebserkrankten:
niemals aufgeben, auch wenns noch so schwer und aussichtslos erscheint. Auch wenn euch die ohmächtige Wut weil ihr "nichts tun könnt" den Boden unter den Füßen wegreißt. Manchmal geschehen Wunder...manchmal ist der Kampf verloren. Aber immer wird die Erinnerung bleiben. Schenkt euren geliebten Menschen die Kraft die sie selber nicht aufbringen können. Und hofft...Hoffnung ist das Letzte was bleibt. Und manchmal ist Liebe, Kraft und Stärke ein Neuanfang...so wie bei meiner Mutter.

Was ich grade fühle? Keine überschäumende Freude, ich versuche das Gehörte zu verarbeiten. Ich versuche zu begreifen das meine Ma noch eine Chance bekommen hat. Und ich würde jetzt so gerne ...keine Ahnung was ich jetzt wirklich will. WEINEN? Die Gefühle sind ein absolutes Chaos.

Am Liebsten würde ich klar machen wie wichtg es ist "nur" ein Angehöriger zu sein. Am Ende jedes Tunnels ist Licht, doch manchmal sehen wir es nicht, weil es nicht das Licht der Lebenden ist. Aber es ist das Licht der Menschen die ihr liebt und die vielleicht gehen müssen. Und ihr könnt dafür sorgen das sie ihren Tunnel durchschreiten, so oder so...

Ich hoffe inständig das ich mit meinen Worten keinem weh getan habe, ich will Mut machen, Stärke geben, Hoffnung nähren, aber auch das Unausweichliche nicht außer Acht lassen. Meine Mama hats geschafft und ich ich bete für jeden der das noch durchstehen muß...
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 17.06.2011, 00:22
undine undine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.11.2010
Ort: Elmshorn
Beiträge: 910
Standard AW: Ich hoffe ich kann Mut machen...

Danke dir, Sonja. Mich hat dein Beitrag sehr bewegt.
__________________
_________________________

Ich habe mit Hilfe der Menschen im Krebsforum meine Mutter 2010-2011 bei ihrer Lungenkrebserkrankung (Adenokarzinom) begleitet.
Sie starb Weihnachten 2011.
Danke an alle, die mir geholfen haben. Und alles Liebe für alle, die den Kampf gegen Krebs bestreiten.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 17.06.2011, 02:09
Rheingoldcat Rheingoldcat ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 29.03.2011
Ort: NRW
Beiträge: 350
Standard AW: Ich hoffe ich kann Mut machen...

Hallo Sonja,

ich finde es wunderschön, dass deine Ma die Krankheit besiegt hat. Es ist so gut für alle hier auch solche Beiträge zu lesen. Denn das macht allen Mut.
Deine Zeilen sind für betroffene und angehörige sehr wichtig. Das macht bestimmt einigen Mut.

Gruß
Sabine
__________________
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 17.06.2011, 10:04
edith57 edith57 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2010
Ort: Österreich
Beiträge: 655
Standard AW: Ich hoffe ich kann Mut machen...

Liebe Sonja,

Mit deinem Beitrag tust du bestimmt niemanden weh. Du hast das sehr schön formuliert und ich finde mich in jeder deiner Zeilen wieder.
Danke, dass du dir die Mühe genommen hast, deine Gedanken in Worte zu kleiden und uns daran teilhaben zu lassen.

LG Edith
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 22.06.2011, 22:55
Sonja1963 Sonja1963 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.05.2011
Ort: 47533 Kleve
Beiträge: 24
Standard AW: Ich hoffe ich kann Mut machen...

Es wird Leute geben die denken warum schreibt sie sowas? Will sie uns ärgern? Will sie diejenigen noch mehr runterziehen, die nicht geheilt werden können?

Und genau das war meine größte Sorge bei diesem Thread. Natürlich will ich das NICHT! Vielmehr wollte ich damit ausdrücken das auch Angehörige sehr betroffen sind und ihren eigenen Kampf zu kämpfen haben. Viele werden jetzt auch sagen, die hat gut reden, die hat ja nichts.

Und ich sage NEIN, ich habe nicht gut reden. Ich rede seid nun 10 Monaten und habe damit gelebt meine Mutter zu verlieren. Und manchmal kommen einem die eigenen Worte hohl vor.

Und es muß auch keiner glauben geheilt und die Welt ist in Ordnung. Nur als Beispiel, innerhalb einer Woche von geheilt, zum HIV-Test bis zur Lungenentzündung. Eine Achterbahnfahrt sondergleichen die den betroffenen Patienten am Rande der Psyche bringt. Und da kommen "wir" wieder ins Spiel, und es sind die Angehörigen die dafür sorgen müssen das ihre Lieben nicht restlos verzeifeln.

Doch so manchmal werde ich ungerecht, unfair und egoistisch und frage mich...wer fragt wie es mir geht? Wer kümmert sich um meine Psyche? Wer sorgt dafür das ich wieder auf die Beine komme? Wie lange hält meine Stärke an?

Ich habe gestern einen Menschen getroffen den ich sehr lange kenne. Das erste sah ich ihn als er in die Klinik eingeliefert wurde, das war vor 6 Monaten. Gestern sah ich ihn wieder und was ich sah ließ mich bitterlich weinen. Ich sah einen Totgeweihten, nur zum Sterben war er noch da.

Versteht ihr was ich damit sagen will? Der Grad zwischen leben und sterben ist so schmal. Der Grad zwischen Hoffnung und Verzweiflung ist sehr schmal. Ihr könnt so oft an euch zweifeln, aber niemals die Hoffnung aufgeben. Denn sie ist da einzige was diesen Weg erträglich macht.

Wenn mich einer jetzt fragen würde wie es mir geht, würde ich sagen schlecht. Meine Mutter hat zwar den Krebs besiegt aber den Lebensmut verloren. Und ich würde fragen wo ist da der Unterschied? Und doch habe ich genug Hoffnung, das sie ihren Lebensmut wiederfindet, ich habe genug Stärke um zu zeigen das es sich immer lohnt zu leben und auch genug Kraft sie gehen zu lassen wenns an der Zeit ist und wenn es ihr Wille ist.

Und ich habe nochwas gelernt... mein Leben nicht als selbstverständlich hinzunehmen. Ich wünsche euch Betroffenen viel Stärke, Mut und jede Menge Angehörige die euch begleiten auf euren verdammten Weg den wir euch nicht abnehmen können. Und ich wünsche euch Betroffenen die Kraft, den Mut und die Stärke die ihr braucht um eure Lieben auf diesem Weg zu begleiten.

Und vergesst nie...die Hoffnung stirbt immer noch zuletzt. So war es bis jetzt, so ist es und so wird es bleiben...
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 22.06.2011, 23:48
TomZuck TomZuck ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 14.05.2010
Ort: NRW
Beiträge: 17
Standard AW: Ich hoffe ich kann Mut machen...

Hallo Sonja,

du schreibst mir aus der Seele.
Meine Frau erkrankte vor 3 Jahren an BK mit allem drum und dran, einschließlich gescheitertem Brustaufbau.
Als Angehöriger stehst Du so ziemlich alleine da und sollst immer Kraft geben, nur woher nehmen ?
Vom
Viele <Freunde> waren schneller weg als Speedy Gonzales, heute kommen sie wieder an

Heute ist meine Frau wieder körperlich gesund, aber die Seele?
Sie hat kein Körpergefühl mehr und leidet da sehr drunter.
Aber wo bekommt man da Hilfe?
Ich weiß Therapie, wir hatten eine Therapeutin die es fast geschaft hätte das wir uns trennen.

Wir sind jetzt hoffe ich auf einem guten Weg, dieses Forum hilft uns dabei sehr.
Seid dem ich mich damit beschäftige und sie auch meine Beiträge gelesen hat, reden wir wieder viel mehr und vor allendingen inniger miteinander.

Sollange die Hoffnung nicht stirbt, wird es immer einen Weg geben.

lg Thomas
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 23.06.2011, 00:17
Tante Emma Tante Emma ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.09.2007
Beiträge: 603
Standard AW: Ich hoffe ich kann Mut machen...

Hallo Sonja!

Nunja, GESCHAFFT hat Deine Mutter diese eine Erkrankung.
Die Angst, das der Krebs wiederkommt, bleibt!
Ich habe mittlerweile seit 2006 Brust-, Gebärmutter-, Nierenkrebs und Peritonealkarzinose gehabt; meine längste "Pause" war von April 2007 bis Oktober 2010. Dazwischen lagen Therapien (Antihormontherapie z.B.) und immer wieder Todesängste, wenn die Nachsorge mal wieder anstand.
Ja, ich kann mir sehr gut vorstellen, wie sich ein Angehöriger fühlt, da ich mit 17 meine Mutter an Krebs verloren habe und 2003 meine Schwester erkrankte.
Und natürlich ist es auch für den Angehörigen furchtbar!!
Aber als Angehöriger kann man eventuell nochmal mit der Krankheit abschließen, wenn der Kranke dann wieder ganz normal "funktioniert", das Leben wieder in gewohnten Bahnen läuft.
Für einen Krebspatienten ist der Krebs allerdings allgegenwärtig (so seh ich das zumindest).
Und das schlimmste, was einem diese Krankheit in meinen Augen antut, ist der Verlust der Unbeschwertheit und die immer währende Angst (auch wenn die nicht ständig im Mittelpunkt steht...- ganz los läßt sie einen doch nicht mehr)...

Ich wünsche allen Betroffenen so viel gute Zeit wie nur irgend möglich und am besten Ruhe vor dem Krebs, allen Angehörigen weiterhin viel Kraft und Verständnis.

Liebe Grüße,
Tante Emma.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 23.06.2011, 10:44
Steff1977 Steff1977 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.05.2010
Beiträge: 256
Standard AW: Ich hoffe ich kann Mut machen...

Liebe Sonja

Wenn ich deinen Beitrag lese erkenne ich mich in vielem wieder.......
Bei uns war es so, Juni 2009 bekam meine Mama Brustkrebs....OP, Chemo, Bestrahlung! Als die Diagnose kam war ich im 7ten Monat schwanger, und am Ende meiner Kraefte. Ich hab einen Monat nur geweint und mich nicht mehr vor die Tuer getraut. Bei meiner Mama allerdings hab ich nie einen Zweifel an ihrer Heilung gelassen. Ich war so stark wie nie zuvor, und schwaecher denn je wenn ich nicht in ihrer Naehe war. Ihr geht es heute den Umstaenden entsprechend gut. Sie hat sehr schwer mit den Nebenwirkungen der AHT zu kaempfen, und manchmal denke ich dass ihre Lebensqualitaet sehr sehr stark darunter leidet.

Neun Monate spaeter dann, meine Mama hatte noch Bestrahlungen, bekam mein Papa die Diagnose Lungenkrebs! Und wieder brach eine Welt Welt zusammen....Mein Papa war am Boden zerstoert,sonst er der immer fuer alles gekaempft hat sich fuer jeden eingesetzt hat, so kannte ich ihn gar nicht!
Es folgten zahlreiche Untersuchungen. Dann ein Lichtblick, er konnte operiert werden. Der Tumor war bereits 10 cm gross, und zwei am Tumor haengende Lymphknoten waren befallen. Er bekam Chemo, und es ging ihm sehr gut. Die Op ist jetzt etwas mehr als ein Jahr her...Ich bin unendlich dankbar, ich habe gelernt mein Leben, und vorallem jeden einzelnen Tag zu geniessen! Ich mache mir jeden Tag klar was fuer ein grosses Glueck das alles gewesen ist,und dass wir diese Chance unbedingt ergreifen muessen.
Aber ich lebe auch jeden Tag mit einer riesen Angst! Bei jedem Wehwechen, bei jedem Ziepen mach ich mir tagelang Gedanken ob es denn nicht doch Metastasen sind....Vielleicht koennen andere besser mit dieser Angst umgehen, ich bin nicht sehr gut darin....

Ich wuensche euch allen hier immer nur die besten Ergebnisse!!!! Ich schreibe nicht oft, aber lese immer fleissig mit bei euch, und vorallem drueck ich immer alle Daumen.

GLG
Steff
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 07.07.2011, 23:26
Sonja1963 Sonja1963 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.05.2011
Ort: 47533 Kleve
Beiträge: 24
Standard AW: Ich hoffe ich kann Mut machen...

Nunja, GESCHAFFT hat Deine Mutter diese eine Erkrankung.
Die Angst, das der Krebs wiederkommt, bleibt!

@Tante Emma
Dieser Satz ist sowas von wahr, das hätte ich so nie gedacht. Man denkt nun ist alles gut, aber das ist es noch lange nicht. Den Krebs hat meine Mutter besiegt, aber die Angst ist so tief drin, das bedeutet für uns Angehörige wieder jede Menge "Arbeit". Die Psyche ist total in den Keller, das beschwert die allgemeine Heilung ungemein.

Aber umso mehr müssen die Angehörigen ran. Wir wußten ja das es nicht einfach wird. Aber ich muß auch ehrlich sagen, zu Anfang war ich richtig wütend auf meine Mutter. Ich hab nur gedacht, warum lässt sie sich jetzt so hängen, sie ist geheilt. TOTAL FALSCHES DENKEN!!!

Klar gilt sie offiziell als geheilt, aber das ist in ihrem Kopf noch nicht angekommen. Noch hat sie Schmerzen, noch ist sie schwach auf den Beinen, immer müde und schlapp. Man vergisst schnell das ihr Körper 10 Monate lang Schwerstarbeit verrichtet hat. Geheilt ist nicht gleich geheilt.

Aber ich kann versichern das jetzt grade die Angehörigen gefragt sind. Es ist an uns immer wieder Mut zu machen. Stärke zu geben. Zu reden und die angeknackste Psyche zu heilen. Aber auch unsere Kraft ist nach dem Ergebnis um so vieles größer geworden. Wir sagen jetzt, das schaffen wir auch noch, Stück für Stück. Tag für Tag. Stunde um Stunde. Und siehe da, die kleinen ersten Erfolge stellen sich ein. Die Schmerzen werden weniger. Der Mut wird größer, die Kraft findet langsam aber sicher den Weg zurück in dem gequälten Körper.

Auch wenn so manch einer denkt, warum gehts nicht voran obwohl unsere Lieben geheilt sind...es geht voran, aber eben langsam. Geduld ist jetzt die größte Stärke die ihr zeigen könnt.

In diesem Sinne, allen Betroffenen, allen Angehörigen...ganz viel Mut, Stärke, Selbstvertrauen, Zuversicht und vor allem...ganz viel Liebe.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 23:22 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55