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  #1  
Alt 19.12.2010, 16:34
Baby2010 Baby2010 ist offline
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Registriert seit: 19.12.2010
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Standard Verbitterung

Hallo zusammen,

vier Wochen nach der Geburt meiner Tochter wurde bei meiner Mutter Brustkrebs festgestellt. Wir hatten immer ein inniges Verhältnis, natürlich geprägt durch Höhen und Tiefen, aber meine Mom ist für mich sehr wichtig und deswegen stand es für mich relativ schnell fest, dass ich ihr zur Seite stehen möchte. Leider verliessen mich auf der Hälfte der Strecke meine Kräfte, vor allem als eines der Medikamente der Chenmo bei meiner Mutter zum akuten Nierenversagen führte. Daraufhin sprang mein Vater ein, was ich eigentlich nur recht finde, denn vor allem diese Krankheit sollte nicht nur von einem getragen werden, sondern von der ganzen Familie. Heute bekommt meine Mom Bestrahlung und es geht ihr jeden Tag ein bisschen besser. Aber jetzt zu meiner eigentlichen Frage, meine Mama ist sehr verbittert, auch wenn sie es so offen nicht zugeben möchte. Sie sagt, es war eine schwere Enttäuschung für sie, dass ich versagt habe und sie muss ihr Verhalten in Zukunft ändern. Ich weiss nicht, wie ich damit umgehen soll, mir ist schon klar, dass die Krankheit sie in ein schweres Loch gestürzt hat und sie veranlasst ihr Leben neu zu überdenken. Wir haben einen wunderbaren Frauenarzt. Er verfügt über jahrelange Erfahrung in der Onkologie und hat es auch vorausgesagt. ich möchte so gut ich kann weiterhin für sie da sein, aber ich möchte sie ehrlich gesagt motivieren und nicht bemitleiden, auch wenn sich das jetzt hart anhört. Ich möchte ihr Kraft geben und ihr eine Stütze sein, aber sie läßt mich gar nicht mehr an sich ran. Hat vielleicht jemand ein Tipp für mich, wie ich mich am besten verhalten kann? Danke im Voraus & lg
  #2  
Alt 19.12.2010, 17:16
Frafo Frafo ist offline
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Standard AW: Verbitterung

Hallo Baby,
zunächst mal tut es mir sehr leid für Euch. So eine Erkrankung bringt alles durcheinander. Meine Mutter hatte vor 14 Jahren Brustkrebs. Sie war oft sehr still und hat ihr Leiden mit sich selbst ausgemacht. Ich wußte damals nicht wie ich mit der Situation umgehen sollte und fühlte mich hilflos. Zu der Zeit gab es noch nicht so gute Medikamente wie heute, sie hat nach den Chemos tagelang im Bett gelegen und sich dauernd übergeben. Manchmal hab ich mich einfach zu ihr gelegt und hab ihr was erzählt oder ihr den Rücken gekrault. Sie hat es sehr genossen. Ich bin nun vor zwei Jahren auch an Brustkrebs erkrankt und ich muß sagen, dass ich meine Familie sehr gebraucht habe. Meine Mutter und meine Schwester waren für mich da, sie haben mich nicht bemitleidet, sondern motiviert auch mal rauszugehen, oder mir lustige Geschichten erzählt, dass wir darüber so laut gelacht haben... Ich habe sie auch in dieser Zeit angezickt, oder ungerechte Sachen gesagt. Das war keine Absicht, aber man fühlt sich in der Behandlungszeit manchmal so schlecht und denkt sich warum ich? Wieso kann mein Leben nicht anders verlaufen, normal wie bei den anderen? Was ich Dir sagen möchte, versuche einfach für Deine Mutter da zu sein so gut es geht. Nimm es ihr nicht übel wenn sie Dir auch ungerecht erscheint. Sie macht eine schwere Zeit durch. Das Du ein Teil Deiner Verantwortung Deinem Vater abgegeben hast, ist gut so. Wenn Du ein kleines Baby hast, brauchst Du auch Zeit für Dich. Rede mit Deiner Mutter über Deine Sorgen. Sie wird es verstehen. Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft.
  #3  
Alt 19.12.2010, 17:41
Baby2010 Baby2010 ist offline
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Standard AW: Verbitterung

Vielen Dank erstmal für Eure lieben Worte. @Sternchen49 wir kommen nicht aus Deutschland, meine Mom spricht zwar deutsch ist aber in der Beziehung ein wenig schüchtern. Sie hat bei der Diagnose zu mir gesagt, sie weiss dass sie diese Krankheit besiegen kann, aber nur wenn ich an ihrer Seite bin. Ich will natürlich nicht schlecht von meiner Mutter reden, aber ich empfand diese Aussage in dem Moment sagen wir mal schwierig, denn es fühlte sich für mich an, als ob sie die Verantwortung für ihre Genesung auf meine Schultern legt. Das hab ich ihr so nicht gesagt, denn ich dachte, dass ihre Last ohnehin schon schwer ist. Jetzt ist es aber so, dass sie sagt, ich hätte sie im Stich gelassen und dass sie ohne meinen Vater wahrscheinlich krepiert wäre. Es fällt mir unheimlich schwer diese Worte anzunehmen und ehrlich gesagt selbst sie hier auszusprechen. Ich kann nicht verstehen, wie sie das sagen kann, aber ich möchte mir auch nicht anmaßen mich in sie hineinzuversetzen, denn ich weiss nicht, wie man sich fühlt wenn man diese Krankheit hat. Aber wenn ich ihr sage, dass es für mich ab einem Moment einfach schwierig war, bekomme ich als Antwort nur, dass es für sie noch schwieriger ist, denn sie ist schliesslich die Kranke. Mittlerweile scheint ihre Wut schon so gross zu sein, dass sie mir sogar vorwirft dass ich versuche sie zu motivieren. Ich kann mich des Gefühls nicht erwehren, dass sie bemitleidet werden möchte, wobei ich glaube, dass auch das ein normales Verhalten ist oder? Manchmal steh ich ihr gegenüber und in meinem Kopf sind nur Fragezeichen, ich weiss nicht was ich denken soll. Ich schäme mich total dafür ehrlich gesagt.
  #4  
Alt 19.12.2010, 18:01
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Verbitterung

Hallo,
ich hatte vor acht Jahren einen Blinddarmdurchbruch, Mann auf Dienstreise, allein mit dem kleineren der zwei Söhne, ich schickte ihn in meiner Not zur Nachbarin zwei Häuser weiter, dass sie den KW rufen soll, ich war nicht in der Lage dazu. Es war Nacht, mein Sohn trabte los, kam zurück und meinte, es hätte niemand die Tür geöffnet. Später, als alles überstanden war und ich die Not-OP überlebt habe, gab er zu, nicht geklingelt zu haben, weil er sich schämte (Kinder haben manchmal diese Anwandlungen, wenn die immer starke Mama plötzlich hilflos ist)
Er hatte kein Rückrad, hat versagt, aber ich habe zu viel von ihm verlangt...anscheinend....habe es ihm nicht übel genommen, denn ich bin die Mutter und muss Kraft für beide haben. Dennoch war es wohl eine Lektion für ihn.

Sprich mit deiner Mutter, denn sie sieht in der verweigerten Hilfeleistung einen mangelnden Liebesbeweis, schlimm für sie und unverständlich für dich. Sag ihr, dass du sie sehr sehr lieb hast und wenn du mal kraftlos und verzagt bist, springt dein Vater mit ein.
Ihr beide liebt sie, seid eine Familie und das wird immer so bleiben.
Du wirst sehen, dass sie es verstehen wird.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (19.12.2010 um 18:04 Uhr)
  #5  
Alt 19.12.2010, 18:07
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Hallo Baby,
das hört sich für mich nach einem familiären Problem an. Das solltet Ihr erst einmal klären, bevor Ihr irgendwas unternehmt.
Wir können die Sache eigentlich überhaupt nicht beurteilen, dann wir wissen nicht, was vorgefallen ist.
Also klärt das doch lieber erst unter Euch. Euer Problem hat mit dem Krebs an sich überhaupt nichts zu tun.

LG
  #6  
Alt 19.12.2010, 18:40
andy48 andy48 ist offline
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Das Problem hat sehr wohl mit der Krankheit zu tun.

Hätte die Mama diese Krankheit nicht, wäre dieses *Problem* überhaupt nicht entstanden.


Baby, ich wünsche euch alles Liebe.
  #7  
Alt 19.12.2010, 18:50
Calypso Calypso ist offline
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Zitat:
Zitat von andy48 Beitrag anzeigen
Das Problem hat sehr wohl mit der Krankheit zu tun.

Hätte die Mama diese Krankheit nicht, wäre dieses *Problem* überhaupt nicht entstanden.


Baby, ich wünsche euch alles Liebe.
Oder nur nicht entdeckt worden???
  #8  
Alt 19.12.2010, 18:55
Frafo Frafo ist offline
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@ Barbara,
Baby hat ein Problem. Sie weiß nicht wie sie mit der Erkrankung ihrer Mutter ( der KREBSERKRANKUNG ) umgehen soll. Dies ist ein KREBSFORUM, um sich auszutaschen und sich bei Problemen, rund um dieses Thema Rat zu holen. Also hat es sehr wohl was damit zu tun. Von wem könnte sie mehr Erfahrungen beziehen, als von Erkrankten !!
  #9  
Alt 19.12.2010, 19:26
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nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Verbitterung

Ich war auch ein wenig pikiert, als ich Barbaras Antwort las. Meiner Meinung nach hat Babys Problem direkt oder indirekt mit der Krebserkrankung ihrer Mutter zu tun. Probleme gibt es in jeder Familie, nur kommen sie bei Auftreten dieser furchtbaren Krankheit erst so richtig hoch... Und manchmal braucht man eben Rat von Unbeteiligten.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


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George Patton
  #10  
Alt 19.12.2010, 19:31
sylo sylo ist offline
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Hallo.

Ich bin selber Erkrankt, CUP-Syndrom, die Lymphknoten unter Achsel waren befallen und der Primärtumor ist nicht zu finden. Hatte meine letzte Chemo Ende Oktober, es folgte dann Bestrahlung und am Montag wurde mir am Hals ein Lymphknoten entfernt. So wie es aussieht ist der Kampf noch nicht ganz gewonnen, das endgültige Ergebniss ist aber noch nicht da.

Für mich war und ist das miteinander Reden das wichtigste, auch wenn es noch so schwer fällt. Ich habe z. B. meinen Freund teilweise richtig gehasst für einige Worte die er mir gesagt hat, weil mir manchmal einfach so die Tränen runter liefen.. Aber er hat mich trotzdem nicht alleine gelassen und heute muß ich ganz ehrlich sagen ich bin ihm dankbar dafür das er mein weinen nicht akzeptiert hat. Es war einen schwere Zeit für uns beide in der ich sogar an Trennung gedacht habe und wahrscheinlich kommt eine erneute Prüfung auf uns zu aber auch diese werden wir meisten.

Der Krebs MUSS besiegt werden.

LG Silke
  #11  
Alt 19.12.2010, 19:42
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Zitat:
Zitat von Frafo;992140.
Von wem könnte sie mehr Erfahrungen beziehen, als von Erkrankten !!
Von den anderen Angehörigen vielleicht? http://www.krebs-kompass.org/forum/forumdisplay.php?f=49
Ich habe meine Ansicht dazu mitgeteilt und das ist mein gutes Recht, so wie es auch Euer gutes Recht ist, die Eure mitzuteilen.

Wir wissen noch immer nicht, WAS eigentlich passiert ist und wie dieses "Kräfteverlassen" eigentlich ausgesehen hat.
Wir wissen nur, dass Mutter und Tochter ein sehr enges Verhältnis hatten.
Was kam dazwischen, das Baby, der Krebs??? Warum lässt ihre Mutter sie nicht mehr an sich heran? Wir haben doch nur eine Seite gehört und die sogar noch wenig informativ.
Sind wir Psychologen, das jetzt zu wissen?
Dieses Problem hätte also genauso bei einer anderen Krankheit eskalieren können.
Dann wäre, wäre es also MS gewesen, ein MS-Forum richtig?
Warum wird eigentlich ständig von selbst an Krebs erkrankten wie wir (ich auch, sogar fortgeschritten!) es sind, erwartet, für alles uns jedes Verständnis zu haben und jeden zu trösten?
Ich habe eigentlich schon genug damit zu tun, meine Angehörigen und Freunde da zu trösten, wo es eigentlich keinen Trost mehr gibt.

Und wenn jemand da anderer Meinung ist, dann ist das auch völlig legal. Dann möchte er dieses aber bitte Baby mitteilen und hier nicht schon wieder persönlich zu werden.
Und wo wir nun noch überhaupt nicht wissen, wodurch das Zerwürfnis mit der Mutter begann und wie es weitergegangen ist, kann doch auch niemand einen Tipp geben, wie das wieder in den Griff zu bekommen ist.
DANACH ist gefragt worden und nicht danach, wie man dem Krebs begegnet. Da könnten wir sicher alle viel zu sagen aber wie ein Mensch, von dem wir nichts wissen und der vom Fragesteller nicht viel wissen will,gerade von dem motiviert werden soll und wozu, bleibt MIR ein Rätsel. DAS halte ich nämlich noch immer für ein psychologisches Problem und nicht für ein onkologisches. Vielleicht bin ich auch nur ein bisschen zu dumm und zu unerfahren.


LG

Geändert von BarbaraO (19.12.2010 um 19:46 Uhr)
  #12  
Alt 19.12.2010, 19:52
sylo sylo ist offline
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@Barbara: Du oder besser gesagt Sie haben es voll drauf Leute richtig runterzuziehen. Denke mal das ist aber hier nicht wirklich angebracht. Natürlich kann jeder sagen was man denkt aber machmal ist es besser zu schweigen.
  #13  
Alt 19.12.2010, 19:56
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Zitat:
Zitat von sylo Beitrag anzeigen
@Barbara: Du oder besser gesagt Sie haben es voll drauf Leute richtig runterzuziehen. Denke mal das ist aber hier nicht wirklich angebracht. Natürlich kann jeder sagen was man denkt aber machmal ist es besser zu schweigen.
Ich habe den letzten Beitrag gemeldet. Persönliche Angriffe sind hier nicht erwünscht.
  #14  
Alt 19.12.2010, 20:08
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Annedore Annedore ist offline
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Liebe Baby 2010,

kann es sein, dass ihr aus einem Kulturkreis kommt, in dem es unausgesprochene und für selbstverständliche gehaltene Ansprüche und Verpflichtungen zwischen den Generationen gibt?

Wieso stehst Du an erster Stelle für Deine Mutter mit der Verpflichtung zu helfen und da zu sein? Aus meiner Sicht wäre das in erster Näherung die Aufgabe des Ehemannes, insbesondere, da Du gerade ein Kind geboren hast und damit bereits voll ausgelastet bist.

Natürlich möchtest Du helfen und die Zusammgehörigkeit der Familie erhalten. Mein Vorschlag wäre:
1. versuche allen frust, der sich bei Dir angesammelt hat, beiseite zu schieben.
2. zeige Deiner Mutter, dass Du für sie da sein möchtest, aber grenze Dich ab. Du hast auch Deiner eigenen Familie gegenüber Verpflichtungen.
3. frage Deine Mutter was sie ganz konkret für Wünsche hat.
4. versuche nicht Deiner Mutter das, was Du für wichtig hälst, aufzudrängen.
5. keine Grundsatzdiskussion, dafür ist Deine Mutter gegenwärtig zu schlecht drauf.

Nun genug mit den Vorschlägen. Ich wünsche Dir genügend Selbstbewustsein, dass Dir die Vorwürfe nicht zu sehr unter die Haut gehen mögen.

Liebe Grüße
Annedore
  #15  
Alt 19.12.2010, 20:17
Frafo Frafo ist offline
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Standard AW: Verbitterung

Ich bin nicht persönlich geworden. Du hast eine komische Art etwas mitzuteilen, das ist meine Meinung. Angehörige verstehen die Erkrankten aber oft nicht so gut wie auch Betroffene. Das ist meine Erfahrung. Wie schon geschrieben ist dies ein KREBSFORUM, ein Forum ist dazu da sich auszutauschen. Warum soll Baby abgewiesen werden, wenn sie ein Problem hat??
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