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  #1  
Alt 05.03.2010, 19:27
Benutzerbild von ahillea
ahillea ahillea ist offline
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Registriert seit: 12.02.2010
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Standard Fragen zur Antihormontherapie

Hallo zusammen,

ich bin seit kurzem hier und eher ein stiller Leser.
Ich bin 28 und komme aus Braunschweig. Bei mir wurde im Oktober letzten Jahres ein bösartiger Tumor in der linken Brust festgestellt. Brusterhaltende OP im November und auch die Chemo hab ich schon hinter mir ( die ich leider abbrechen mußte). Am Montag geht es mit der Bestrahlung los.
Ich hab da mal eine Frage an euch da ich auch die Antihormontherapie noch machen soll.
Ich hab da ehrlich gesagt ziemlich schiss vor wegen der hohen Nebenwirkungen. Mein Onkologe hat mir schon prophezeit das ich (weil ich seiner Meinung nach eine Östrogenüberlastige Frau bin) viele Nebenwirkungen haben werde. Welche erfahrungen habt ihr damit gemacht?? Gibt es Möglichkeiten die NW so gering wie möglich zu halten?? Oder kent ihr Alternativen zur AHT?

Ganz liebe Grüße
Sabrina
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  #2  
Alt 05.03.2010, 23:00
Gledi Gledi ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo Sabrina!
Ich weiss, das ist leicht gesagt, aber mach dir nicht im Vorhinein schon Sorgen. Mir wurden auch fürchterliche Nebenwirkungen vorhergesagt, von Hitzewallungen über Knochenschmerzen bis Gewichtszunahme. Und passiert ist von all dem fast gar nichts. Von manchen angeblichen Problemen sogar eher das Gegenteil. Von unkontrollierbarem Appetit und Gewichtszunahme kann keine Rede sein, statt Hitzewallungen ist mir eher kalt. Nur die trockenen Schleimhäute sind wirklich störend.
__________________
Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne?
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  #3  
Alt 06.03.2010, 15:44
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Liebe Sabrina,
ich kann Gledi nur zustimmen. Lass es bitte auf Dich zukommen.
Manche haben wirklich heftige NW, andere keine.
Manche NW gehen nach ganz kurzer Zeit wieder weg, andere bleiben.
Was bei Dir eintreffen wird, weiß niemand. Das musst Du auf Dich zukommen lassen.
Wenn Du dann NW hast, dann findest Du hier jede Menge Tipps, die Dir sicher helfen werden.
Bedenke bitte, dass sie Seele ihr Teil dazu tut und so auch Unverträglichkeuten aus reiner Angst entstehen können.

Schau doch einfach am 18. März bei den Braunschweigerinnen vorbei. Das wird Dir sicher gut tun und viele Unsicherheiten können da einfach weggewischt werden. Wir Hamburgerinnen haben auch so einen Kreis (keine Selbsthilfegruppe!!!) und es tut unendlich gut. "Fremde" gibt es da nicht. Alle freuen sich über neue Gesichter und jede Frau gehört sofort dazu.

Lieber Gruß
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  #4  
Alt 06.03.2010, 16:07
Benutzerbild von cebulon
cebulon cebulon ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Liebe Sabrina,

lasse Dich nicht kirre machen von den ganzen potenziellen Nebenwirkungen! Wie schon die Vorschreiberinnen schrieben, lass es auf Dich zukommen. Eine Chemoärztin meinte neulich, dass, wenn Brustkrebs nicht hormonsensitiv ist, es eine Therapieoption weniger gibt und die Wahrscheinlichkeit einer Wiedererkrankung dann viel größer ist... Ein anderer Arzt sagte, dass eine AHT bei der hohen Östrogensensitivität eine größere Wirkung als eine Chemotherapie haben kann.
Die Nebenwirkungen kommen vielleicht, vielleicht auch nicht. Ich mache die AHT allerdings erst seit zwei Wochen und da kann ich noch nicht groß von Nebenwirkungen reden, die Chemotherapie hat allerdings im Sommer schon die Wechseljahre bei mir (bin 35) eingeläutet...
Hitzewallungen habe ich daher auch schon gelegentlich, allerdings geht es mir seit Monaten so wie Gledi: ich bin immer extrem verfroren und gehe nur noch mit Wärmflasche ins Bett.
Ansonsten: versuche einfach, in Bewegung zu bleiben.
Mit Gewichtszunahme musste ich seit der Chemo auch kämpfen (liegt es an der da schon erfolgten Hormonumstellung?). Daher habe ich die Ernährung umgestellt, ohne bescheuerte Diät und Essen nach Vorschrift, z.B. einfach am Abend kaum Kohlenhydrate und dafür mehr Eiweißhaltiges zu essen. Statt heller Schokolade dunkle Schokolade essen und statt Weißbrot Vollkornbrot essen etc.
Wie so oft, auch bei der Chemo, ist ein Teil der Nebenwirkungen auch psychisch.
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  #5  
Alt 06.03.2010, 17:43
Benutzerbild von schätzelein
schätzelein schätzelein ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo Sabrina
Ich nehme Tamoxifen jetzt seit 3 Monaten und habe kaum Nebenwirkungen.
Ein paar Hitzewallungen und das Abnehmen fällt mir schwer sonst merke ich nichts.
Liebe Grüße
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  #6  
Alt 06.03.2010, 18:05
Benutzerbild von Aloe
Aloe Aloe ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo Sabrina,
Wie von den anderen beschrieben ist es bei jeden anderst.
Ich nehmen seid 15 Monaten Tamoxifen, habe leichte Hitzewallungen. Am Anfang taten die Knochen weh aber das ist wieder weg.
Das Problem was ich habe ist, ich habe 5 Kg zugenommen und habe einen Oberbauch bekommen. Also ich sehe aus als ob ich schwanger wäre.( Bin nur 1,57 m und habe 59 kg.
Das ist aber glaub ich normal so hab ich es jedenfalls im Forum gelesen und Hormontherapie.
Schau mal da rein.
LG Aloe
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  #7  
Alt 06.03.2010, 18:50
Elik Elik ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo Sabrina,

bei vielen hilft Bewegung die NW zu verringern: Spazieren gehen, Walken, Joggen, Fahrrad fahren, schwimmen, ... nach neuesten Erkenntnissen auch Kraft-Training.
Ich kann durch tägliches Joggen meine Hitzewallungen halbieren. Die Knochen- und Gelenkschmerzen sind ganz verschwunden. Außerdem senkt Sport den Östrogenspiegel und ein paar Kalorien verbraucht er ja auch, so daß die Fettpolster nicht so stark anwachsen oder sogar schmelzen.

Viele Grüße

Elik
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  #8  
Alt 06.03.2010, 19:40
Lale78 Lale78 ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo,

ich habe auch eine Frage zur AHT. Fange demnächst auch mit Tamoxifen an.
Habe gelesen, dass der Hormonstatus während der AHT erhoben wird. Deshalb habe ich meinen Gyn darauf angesprochen und er sagte zu mir: Das ist nicht nötig. Er könne mir garantieren, dass meine Hormone sicher unterdrückt würden durch die AHT. Das ganze sei nur Geldverschwendung.

Ich bin ein wenig verunsichert und irritiert. Ist die Erhebung des Hormonstatus notwendig?
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  #9  
Alt 06.03.2010, 20:07
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schätzelein schätzelein ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo Lale

Also meine Frauenärztin will bei mir einen Hormonstatus machen. Soweit ich weiß bin ich zwar durch die Chemo in die Wechseljahre gekommen, aber die Eierstöcke könnten sich durchaus wieder erholen und das soll damit kontrolliert werden.
Tamoxifen verhindert nicht die Produktion von Östrogenen
sondern blockiert die Bindungsstellen (Rezeptoren) für Östrogen an den Zielorganen, wie zum Beispiel den Zellen des Brustgewebes.
Wenn du also vor der Chemo noch nicht in den Wechseljahren warst würde ich auf alle Fälle einen Hormonstatus machen lassen.
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  #10  
Alt 06.03.2010, 20:21
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Biomausi_1981 Biomausi_1981 ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo Sabrina!

Ich kann dir noch nicht wirklich viel zu den NW sagen, ich fange auch erst nächste Woche mit der AHT an... Neben Tamoxifen bekomme ich noch Goserelin (GnRH- Analoga), um die Eierstöcke ruhig zu stellen. Allerdings kann ich dir sagen, dass ich durch die Chemo ja schon eine Hormonumstellung hatte (seit etwa 3 Monaten bekomme ich meine Regel nicht mehr)- und die erste Zeit hatte ich ganz schöne Hitzewallungen, aber jetzt ist es seit ca. 3 Wochen wieder weg.
Ich rate dir auch, wie all die anderen auch - lass es auf dich zukommen! Und wenn du Nebenwirkungen hast, dann kann man auch was dagegen tun, bloss nicht drauf versteifen, dass das so sein muss...

Hallo Lale!

Wie Schätzelein schon geschrieben hat, hat Tamoxifen keinen direkten Einfluss auf die Hormonbildung! Vielleicht bekommst du ja auch noch GnRH-Analoga als Spritze? (da du auch noch so sehr jung bist, oder?). Dann halte ich es durchaus für sinnvoll, einen Hormonstatus zu machen.

Liebe Grüße an alle!
Die Biomaus
__________________
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man schöne Dinge bauen. (J.W. von Goethe)
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  #11  
Alt 06.03.2010, 20:43
Lale78 Lale78 ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo Schätzelein und Biomaus,

vielen Dank für die schnelle Antwort erstmal.

Ja Biomaus, ich bin 31 und habe während der Chemo mit dem Spritzen von Trenantone/GnRH-Analoga (alle 3 Monate) begonnen, um meine Eierstöcke für einen eventuellen Kinderwunsch zu schützen. Wird / wurde der Hormonstatus nur zu Beginn der AHT bei euch erhoben oder auch während der ganzen AHT immer mal wieder?
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  #12  
Alt 06.03.2010, 20:47
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schätzelein schätzelein ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Zitat:
Zitat von Lale78 Beitrag anzeigen
. Wird / wurde der Hormonstatus nur zu Beginn der AHT bei euch erhoben oder auch während der ganzen AHT immer mal wieder?
Das weiß ich leider auch nicht , ich nehm jetzt seit 3 Monaten Tam und hab nächste Woche meine erste Hormonstatus-Kontrolle, werde da Mal nachfragen.
LG
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  #13  
Alt 06.03.2010, 23:21
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ahillea ahillea ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo

Vielen Dank für die vielen lieben Antworten Ja warscheinlich mach ich mir viel zuviel Gedanken was den sein könnte wenn. Das liegt warscheinlich daran das ich wie geasgt die Chemo abbrechen mußte durch die NW. Denke ich lass das wirklich erstmal auf mich zukommen.
Aber wenn Bewegung und Sport Hilft die NW gering zu halten dann ist das ja schonmal super, da mich mein Hund ganz schön auf trapp hält und ich Sport liebe und ich eh immer Hummel im Po habe
Und zum Thema Gewichtzunahme da hab ich wärend der Chemo schon zugeschlagen (10 kg) aber ich hab ja gelesen das das vielen so geht.

Ganz liebe Grüße Sabrina
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  #14  
Alt 07.03.2010, 13:51
katerwolf katerwolf ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hey Sabrina,
ich nehme das tamoxifen jetzt seit 4 wochen und bin froh, dass ich diese option habe. ist doch eine gute unterstützung, um die rückfallquote niedrig zu halten. ich denke immer: lieber nebenwirkungen als rezidive! hitzewallungen habe ich bislang keine, auch keine knochenschmerzen. bei mir schlägt es aber stimmungsmäßig zu und zwar ordentlich. gehe morgen auch mal zur psychologin, da ich die ganze woche so deprimiert war. sonst vertrage ich es bislang aber gut.

liebe grüße, katerwolf
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  #15  
Alt 07.03.2010, 13:59
BSt BSt ist offline
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Standard AW: Fragen zur Antihormontherapie

Hallo Sabrina,

habe mit viel Interesse dein Thema gelesen.
Kann dir leider keinen Rat geben, da auch ich erst in den nächsten Wochen mit Tamoxifen beginnen werde.
Und auch ich habe mich ziemlich einschüchtern lassen von den möglichen Nebenwirkungen, die ich im Internet recherchiert habe.
Aber die Nebenwirkungen sind - wie ja schon einige Betroffene geantwortet haben ja so unterschiedlich...
Habe für mich entschieden, das Ganze auf mich zukommen zu lassen und mich vorher nicht weiter verrückt zu machen (zumindest werde ich das versuchen).

Noch ein Hinweis zum Thema Hormonstatus: seit der Taxotere-Chemo habe ich keine Regelblutungen mehr. Mein Gyn wollte mir zusätzlich zu Tamoxifen noch monatlich eine Spritze geben, um mich in die Wechseljahre zu versetzen (bin 41). Auf meine Nachfrage, ob das wirklich notwendig ist, wurde der Hormonstatus bestimmt mit dem Ergebnis, dass momentan kaum noch Östrogen produziert wird und deshalb aktuell auf die Spritze verzichtet werden kann.
Rückfrage an alle Leser, die das auch so erlebt haben:
In welchem Abstand sollte der Status denn neu überprüft werden? Könnte mir vorstellen, dass sich das Ganze wieder erholt und dann vielleicht doch eine Hormongabe erforderlich wird.?

Schöne Grüße und alles Gute für dich.

Beate
__________________
Mit 40 Jahren Diagnose BK links am 20.07.2009, 3 x FEC, 3 x Taxotere neoadjuvant, brusterhaltende OP am 18.12.09, Nachresektion am 30.12.09; T1b (8 mm), N0, M0, G2, HER2 negativ; Bestrahlung seit 27.01.10; Taxotere Beginn ab Ende Bestrahlung
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