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Und nun?
Hallo!
Mein Mann und ich stehen der Tatsache gegenüber, dass meine Schwiegermutter ihren Brustkrebs vor 3 Jahren wohl doch nicht besiegt hatte. In den letzten 5 Wochen wurden bei ihr Metastasen in den Lungen, den Bronchien, Darm, Magen, Hirn und Bauchspeicheldrüse diagnostiziert. An Chemo oder Bestrahlung sei gar nicht mehr zu denken, dazu sei sie viel zu schwach, so die Aussage der Ärzte. EIN EINZIGER Arzt war bisher ansatzweise offen zu uns und sprach von wenigen verbleibenden Monaten, wir sollen davon ausgehen, dass sie zu Weihnachten nicht mehr bei uns sein wird. Außerdem sei es doch viel leichter für die Oma, wenn sie ihren tatsächlichen Zustand gar nicht kenne... So haben wir still und heimlich angefangen, sie im Haushalt, den sie seither noch allein bewältigte, zu unterstützen. Sie baut aber so schnell ab, dass sie nur noch sehr wenige Schritte gehen kann, bevor sie total erschöpft sitzen muss. Der Husten, der wohl von den Lungenmetastasen kommt, ist furchtbar. Sie quält sich schrecklich und manchmal hustet sie blutigen Schleim. Von Seiten der Ärzte bekommen wir nur Schulterzucken, so sei das nun mal und blabla. Menschenskinder: Das kann doch nicht wahr sein??? Was in aller Welt können wir jetzt tun, damit die Omi einerseits sich nicht gleich aufgibt, andererseits aber auch noch so lange wie möglich schmerzfrei leben kann??? Helft uns doch bitte mit euren Tipps! Vielen Dank euch allen! Eva |
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