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  #1  
Alt 17.11.2006, 18:09
Sasaklein Sasaklein ist offline
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Registriert seit: 17.11.2006
Beiträge: 2
Standard Eine positive Geschichte

Liebe Frauen,

leider schreibt man oft nur dann, wenn man eine Frage oder einen negativen Bericht hat, nun möchte ich aber auch einmal die positive Geschichte meiner Mutter teilen:
Sie bekam die Diagnose Brustkrebs im Juni 2004 an ihrem 58sten Geburtstag, lobuläres Mammakarzinom, hormonrezeptor postitv, Her-2 negativ, über 4cm gross. Ihr behandlender Frauenarzt begrüsste sie nach dem Erwachen aus der Vollnarkose (ihr wurde ein Teil des Tumors entfernt statt Biopsie) mit den Worten: „Machen Sie sich auf eine schwierige Zeit gefasst. Zuserst amputieren wir Ihnen die Brust und dann bekommen sie eine starke Chemotherapie mit schlimmen Nebenwirkungen“. Dann kam für uns alle eine unglaublich schwierige Zeit, die Ihr bestimmt alle kennt. Meine Schwester (24) und ich (31) haben sie davon überzeugen können, erst einmal nachzudenken- der Arzt wollte sofort „loslegen“. Wir haben uns eine Woche lang rund um die Uhr informiert und sind dann zu dem Entschluss gekommen, sie in einem Brustzentrum behandeln zu lassen. Dort wurde sie dann auch untersucht und ein Termin für die Amputation festgelegt. Wir haben sie also mit ihrem Koffer hingebracht, sie hat sich „eingecheckt“ und wir sind zu einem Gespräch mit dem Gynäkologen und dem Chirurgen. Der Gynäkologe hat die Untersuchungsbilder an die Wand geheftet und sie eingehend studiert, uns jedoch dabei sehr seltsame Fragen gestellt, über die wir uns gewundert haben. Der Chirurg kam hinzu und hat die Bilder erst einmal umgedreht, weil sie falschrum hingen...danach fragten wir den Chirurgen, ob es denn nicht besser sei, zuerst die Chemo zu geben und dann den Rest rauszuoperieren und er meinte- so sei nun mal die „gängige Therapie“...
Meine Schwester und ich beschlossen vor der Tür unsere Mutter dort wieder herauszuholen und haben sie wieder „ausgecheckt“.
Dann ging die Suche weiter, als nächstes kam eine Uniklinik in Frage, die Studien betreibt. Sie passte auch genau in eine Studie und die Prozedur wiederholte sich: alles schnell schnell, am besten gleich unterschreiben. Wir wollten die Unterlagen jedoch erst einmal mit nach Hause nehmen, den Ärzten etwas Unrecht. Zuhause lasen wir dann über all die schlimmen Nebenwirkungen dieser sehr starken Chemotherapien. Ausgwählt wird durch Zufallsprinzip. Im Internet habe ich versucht mehr Infos dazu zu finden. Ich fand einen Arzt in einer Klinik unweit meiner Mutter, der sich damit beschäftigt hatte und rief ihn an. Er riet uns von der Studie ab und eröffnete uns eine neue Möglichkeit, nämlich die Behandlung mit Arimidex. Wir bekamen einen Termin bei ihm und die Entscheidung fiel sofort. Meine Mutter war sich plötzlich sehr sicher, keine Chemo machen zu wollen und das ganze ohne OP zu versuchen. Sie musste eine Einwilligung unterschreiben und fing im August 2004 mit der Arimidex Therapie an. Zusätzlich nahm sie die von der Biokrebs Zentrale (www.biokrebs.de) empfohlenen Vitamine ein, spritzte sich selber Mistel, trank frische Säfte und machte sich ein Knoblauchelixier. Innerhalb von kurzer Zeit ging es ihr blendend, sie blühte auf, war ausgeglichen und der Tumor wurde sichtlich kleiner. Ein Jahr darauf war er ganz weg. Nun sind über zwei Jahre vergangen und sie hat eben eine grosse Untersuchung hinter sich- der Tumor ist nicht mehr sichtbar. Ihr behandelnder Arzt rät ihr, sich weiterhin so zu verhalten wie bisher, wörtlich: „Ich weiss nicht was Sie genau tun, aber machen Sie weiter damit“.

Ich hatte etwas Angst vor der letzten Untersuchung, da meine Mutter seit einem halben Jahr unter immensem Stress steht. Meine Tante liegt mit Eierstockkrebs (nach einer erfolglosen Chemotherapie) im Sterben und ihr Hund, ein langjähriger Begleiter, musste wegen Blasenkrebs eingschläfert werden.
Jeder muss für sich selbst entscheiden, welche Therapie für ihn richtig ist, ich kann nur aus dieser Erfahrung raten, sich nicht vorschnell zu entschieden, sich so gut wie möglich zu informieren, auf den „Bauch“ zu hören und etwas abzulehnen, auch wenn es unangenehm ist und Druck auf einen ausgeübt wird und soviele Ärzte wie nötig aufzusuchen- bis man den „Richtigen/die Richtigen“ für sich findet.

Ich wünsche Euch allen viel Kraft und viel Selbstvertrauen!

Liebe Grüße,
Daniela
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  #2  
Alt 17.11.2006, 20:02
Norma Norma ist offline
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Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Eine positive Geschichte

Liebe Daniela,

Danke für deinen positiven Bericht.

Ich bin sehr froh, dass du das Alter deiner Mama (58 J.bei Diagnose) geschrieben hast und ich hoffe inständig, dass jetzt nicht auch bedeutend jüngere Frauen ins Grübeln kommen.

Es ist ein großer Unterschied, ob man mit 58 J. erkrankt oder mit 30,35 oder 40 Jahren! Je jünger eine Patientin ist, um so schneller teilen sich noch die Zellen (auch die Krebszellen!).
Und je schneller die Zellteilung, um so wirksamer die Chemotherapie.

Ich warne hiermit auch dringend davor, die Chemotherapie wegen Angst vor "schlimmen Nebenwirkungen" abzulehnen!
Stattdessen sollte man auf eine vernünftige und WIRKSAME Therapie gegen auftretende Nebenwirkungen bestehen!
Bis auf den leidigen Haarausfall muss KEINE Frau mehr Nebenwirkungen klaglos ertragen!

Leider hast du auch die Tumorklassifikation (Lymphknotenbefall?) deiner Mutter nicht geschrieben und ob sie einer Knochenmarkpunktion (Krebszellen gefunden?) zugestimmt hat....denn solche sind für die weitere Therapieentscheidung megawichtig.
Ebenso wichtig wäre es zu erfahren, ob es sich bei der Erkrankung der Mutter um die vererbbare Form von Brustkrebs handelt (HER-2-NEU positiv oder negativ?)

Außerdem hoffe ich sehr, dass die operierte Brust nach der Tumor-Teilentfernung wenigstens noch bestrahlt wurde...

Arimidex ist für postmenopausale Frauen, also für Frauen NACH den Wechseljahren, zur Zeit das erfolgversprechenste Medikament.
Ein Wundermittel ist es allerdings leider auch nicht und die Langzeiterfahrungen fehlen noch (Arimidex ist ja ein recht neues Medikament).

Genausowenig ist die Mistel ein Wundermittel; Vitamine und gesunde Säfte stärken zwar das Immunsystem, töten aber mit Sicherheit keine bereits vorhandenen Krebszellen ab.

Liebe Daniela, ein ganz dickes Lob an deine Schwester und an dich!
Ihr habt euch vorbildlich verhalten und eurer Mutter beigestanden.
Das ist längst nicht selbstverständlich (mehr)!

Dass ich hier einige klärende Sätze geschrieben habe, liegt nur daran, dass dies ein öffentliches Forum ist und auch dein Beitrag mit Sicherheit von vielen betroffenen Frauen gelesen wird.
Und da finde ich eine ausführliche Aufklärung für wichtig und nötig, bevor sie sich vielleicht falsch entscheiden.

Im Übrigen gebe ich dir vollkommen recht: keine Frau sollte im Diagnose-Schock überschnell handeln!
Ein Brusttumor von 1cm Größe braucht (im Normalfall) zum Wachsen etwa 8-10 Jahre...da kommt es wahrlich nicht auf einige Tage an!

Eurer Mutter und euch Schwestern wünsche ich von ganzem Herzen alles Gute!

Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
pT2 (5 cm), pN 0/16, M:X, Her-2-neu negativ, Östrogen: hoch positiv (99,9%), Progesteron: negativ (0%), Knochenmarkstanze: negativ,
4x neoadjuvante Chemo (Taxol,Epirubicin), Ablatio, 3x CMF-Chemo,
30 Bestrahlungen (20 gyn), 2 Jahre Tam, jetzt (auf unbestimmte Zeit) Arimidex.
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  #3  
Alt 17.11.2006, 22:37
Benutzerbild von Sunpower77
Sunpower77 Sunpower77 ist offline
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Registriert seit: 07.10.2006
Ort: Sprockhövel
Beiträge: 496
Standard AW: Eine positive Geschichte

Danke Norma,

du hast genau das ausgedrückt, was ich gedacht habe!!!!

P.S. Wenn 1 cm Tumor im Normalfall 8-10 Jahre wächst - seit wann hab ich dann meinen im Anfang 7*7 cm großen Tumor....wow.....da hat echt der Arzt gepennt....
__________________
LG

Pia


*Streite nie mit einem Dummen - dazu musst du auf sein Niveau herab und dort schlägt er dich mit seiner Erfahrung*
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  #4  
Alt 18.11.2006, 00:42
Iris46 Iris46 ist offline
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Beiträge: 104
Standard AW: Eine positive Geschichte

Liebe Daniela!
Du hast es doch geschrieben - Her 2 neu- war negativ bei Deiner Mutter. Na,ja.. das hat Norma in ihrem Übereifer vielleicht nicht gelesen. Ja, ja... Es lebe die Pharma Industrie! Ich kann Dir nur sagen - Ihr macht Alles richtig! Infos einholen, möglichst umfassend, ist erstmal das Allerwichtigste! Es brennt sooo schnell nix an! Laß Dich bloß nicht verrückt machen! Hier herrscht die absolute Chemo Euphorie.. dabei weiß "Frau", die sich ein bißchen informiert hat, daß die adjuvante Chemo (ohne Lymhpknotenbefall und ohne Metastasen) in 75% der Fälle umsonst ist... denkt weiter nach und nehmt Euch die Zeit!! Und @Pia - Deine Signatur solltest Du nochmal überdenken - es könnte sein, daß Niveau mit Nivea verwechselt wird... und bei 7 cm(????) hat nicht Dein Arzt gepennt - oder???????
Iris
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  #5  
Alt 18.11.2006, 01:03
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: Eine positive Geschichte

Hallo Daniela,

lch war 52 Jahre als man im Mai 2000 meinen 8 cm grossen Primärtumor, eine 3 cm grosse Metastase und Befall aller Lymphknoten entdeckt hat. Die Überlebenschance war nach Aussagen der Ärzte sehr gering. Mein Primärtumor konnten damals bis zum Schluss auf keiner Mammografie entdeckt werden,weil er direkt unter der Brustwarze im Milchgang lag.


Ich habe damals an einer Studie teilgenommen, die mit Sicherheit mein Leben gerettet hat. Ich bekam neoadjuvant 6 Chemos, dann Op, anschl. noch 6 Chemos und 28 Bestrahlungen.
Anschl. habe ich 3 Jahre Tamoxifen und 8 Monate Arimidex, dass ich dann aus eigener Entscheidung wegem der vielen Nebenwirkungen abgesetzt habe.

Zusätzlich habe ich eine Heilpraktikerin, die mich mit mitbehandelt hat. Ich habe ebenfalls Vitamine, Selen, Wobe Mugos, Misteln, dazu noch Mittel aus der tibetischen Naturmedizin zur Aktivierung des Immunsystems u.v.m bekommen.

Ich habe mich selber für meine Behandlung entschieden (ich habe keine Töchter). Ich war fast 6 Jahre rezidiv- und metastasenfrei. Im März d.J. wurde eine 3,5 cm grossen Rippenmetase festgestellt. Ich bekomme seitdem alle 4 Wochen eine Infusion mit Biphosphonaten (Bondronat) und habe 16 Bestrahlungen erhalten. Die nächsten 5 Jahre werde ich noch zusätzlich Aromasin einnehmen.

Ich finde, dass ich nach dieser Diagnose schon viele Jahre überlebt habe und bin froh, dass ich mich so entschieden habe.

Ich finde es bewundernswert, dass ihr euch so für die Behandlung eurer Mutter entschieden habt. Das eure Mutter jetzt schon 2 Jahre nach der Diagnose überlebt hat, heisst doch nicht, dass ihr die richtige Entscheidung getroffen habt, oder das sie endgültig vom Krebs geheilt ist. Das kann man zu diesen Zeitpunkt noch gar nicht sagen. Es ist für mich keinesfalls ein guter Rat, deshalb auf die Chemotherapie zu verzichten. Wir haben hier im Forum viele Frauen die schon viele Jahre ohne Rezidive oder Metasen leben.

Ich verstehe deinen Eintrag so, als wenn ihr für alle anderen krebskranken Frauen schreibt, dass sie Chemotherapie und Bestrahlungen ablehnen sollen. Da bin ich allerding gar nicht eurer Meinung.

Ich wünsche eurer Mutter auch weiterhin alles Gute. Ansonsten schliesse ich mich den Worten von Norma an. Ich warne ebenfalls davor, sich auf ein so hohes Risiko einzulassen, weil man Angst vor den Nebenwirkungen hat. Ich bin der Meinung Schulmedizin und Naturmedizin zusammen, sind die optimalen Mittel zur Krebsbekämpfung. Ich gebe dir aber recht, dass man nicht alles ruckzuck unterschreiben sollte. Ich habe mir damals auch mehrere Meinungen angehört und dann für ein Brustzentrum entschieden.

Wenn ich wirklich an Krebs sterben sollte, weiss ich aber, dass ich alles getan habe was an ärztlicher Behandlung, der Mitbehandlung meiner Heilpraktikerin und meiner Sicht möglich war.

Gruss
Heidi
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  #6  
Alt 18.11.2006, 01:53
Norma Norma ist offline
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Beiträge: 1.157
Standard AW: Eine positive Geschichte

Hallo Iris,

Danke, dass du den Beitrag aufmerksamer gelesen hast, als ich. ;-)
Hast natürlich recht, Daniela hats geschrieben.

Ansonsten wäre es aber echt nett, wenn du mehr Sachlichkeit an den Tag legen würdest.
Im Forum herrscht absolut keine Chemo-Euphorie, jedenfalls hätte ich das in den letzten 5 Jahren eigentlich bemerken müssen.

Und was hier überhaupt nicht erwünscht ist, sind persönliche Angriffe.
Es gibt die Netiquette, welche du vielleicht mal lesen solltest.

Gruß
Norma
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  #7  
Alt 18.11.2006, 07:58
kaline5 kaline5 ist offline
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Beiträge: 31
Standard AW: Eine positive Geschichte

Guten Morgen,

das ist eine Geschichte, die doch eigentlich keines Kommentares bedarf außer:
ich freue mich, daß es der Frau momentan so gut geht!
Schade, daß hier wirklich gleich scharf geschossen wird bei dem Thema Chemo oder nicht!
Ich habe es nicht so verstanden, daß hier dogmatisch gesagt wurde: ohne Chemo geht es auch. Es ging hier nur um diese Frau.
Es werden Gespräche angefangen, die sich mit langfristigen Nebenwirkungen der gängigen Therapien beschäftigen, um nicht zu sagen Dauerschäden von Chemo oder Bestrahlung,- soll ich, die ich "erst"43 bin und eh schon Herzpatientin, nicht abwägen zwischen Lebensquantität und Lebensqualität? Mit warnenden Worten wird mir ein bißchen abgesprochen, daß ich die für mich "richtige"Therapie frei wählen kann und vor allem wird jüngeren Frauen eine (fast schon gefährliche) eventuelle Beeinflußbarkeit durch solche Art der Beiträge unterstellt. Dabei wurde hier nur darauf hingewiesen, daß die Ärzte bei der Cemo sehr geteilter Meinung sind.(Und die haben meist einen viel größeren Einfluß...)
Ich wünsche mir einfach mehr Gelassenheit bei dieser Thematik und auch mehr Respekt vor Entscheidungen, die aus dem "Raster" fallen.
Gruß
Kaline
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  #8  
Alt 18.11.2006, 08:00
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Eine positive Geschichte

Liebe Norma,

ich kann Deinen Ausführungen nur zustimmen !

Und - Pia: Deinen "PS-Satz" finde ich genial ;o)

Ansonsten ist es wie im richtigen Leben: Es gibt überall Welche, die Streit suchen - so auch hier im Forum. Ich halte nichts davon.
Wenn man 8 Zyklen Chemo, 31 Bestrahlungen und 4 Jahre AHT hinter sich hat, gehen die Prioritäten (bei den meisten betroffenen Frauen jedenfalls) ja auch Gott sei Dank in die richtige Richtung.

Lieben Gruß an alle Mit"Streiterinnen"
__________________
Ilse
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  #9  
Alt 18.11.2006, 07:59
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Eine positive Geschichte

Liebe Norma,

ich kann Deinen Ausführungen nur zustimmen !

Und - Pia: Deinen "PS-Satz" finde ich genial ;o)

Ansonsten ist es wie im richtigen Leben: Es gibt überall Welche, die Streit suchen - so auch hier im Forum. Ich halte nichts davon.
Wenn man 8 Zyklen Chemo, 31 Bestrahlungen und 4 Jahre AHT hinter sich hat, gehen die Prioritäten (bei den meisten betroffenen Frauen jedenfalls) ja auch Gott sei Dank in die richtige Richtung.

Lieben Gruß an alle Mit"Streiterinnen"
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Ilse
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