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  #1  
Alt 19.03.2006, 03:08
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Standard Tränen der Trauer

Für meinen lieben Vati,
er ist am 28.12.2005 von uns gegangen
Plötzlich, für mich/uns unverständlich. Ich kann es immer noch nicht glauben.
Ich weis nicht wie ich mit dem Verlust fertig werden soll.
Vati du fehlst uns so, was sollen wir ohne dich nur machen. Du hast uns Geliebt, Beschütz und Begleitet.
der Tag ist düster,
Es ist so schwer, tägl. zünde ich eine Kerze an, stelle sie neben dein Bild was ich immer in meiner Nähe stehen habe.
Du warst so tapfer, hast viel über dich ergehen lassen,Chemo und Bestrahlungen hast du auf dich genommen.
Dann die schwere OP, wo man dir fast den ganzen Darm entfernt und einen künstlichen Ausgang gelegt hat.
Das hast du alles überstanden, dich damit abgefunden.Die Apfelsine die ich dir geschält habe, hast du mit Appetit gegesen. Denn es war nicht viel was du an Nahrung zu dir genommen hast.
Wir haben uns große Sorgen gemacht, denn du hast immer mehr abgenommen.
Leider ging es dir am ersten Weihnachtstag schlecht und die Ärzte hatten den Verdacht, das du eine embolie hast. Natürlichbekamst du sofort eine Pumpe mit Heparin in höhster Dosis. einen Tag später ging es dir besser und somit konnten wir am Abend etwas beruhigter nach Hause fahren.
Am Morgen darauf kam dann der Anruf. wir machten uns sofort auf dem Weg zur Klinik aber leider haben wir es nicht mehr rechtzeitig geschaft.
Du warst alleine, ohne deine Frau, ohne deine Kinder. Wird uns das jemals verziehen ? Es nagt, es macht uns fertig. Wir haben alles gemeinsam gemacht,
bei jeder Gelegenheit habe ich neue Information beim Arzt erfragt
In deiner schwersten Stund warst du alleine, wir machen uns solche Vowürfe.


Aus tiefsten Herzen möchte ich ein paar Zeilen schreiben

Tränen der Liebe

Blumen der Liebe bringe ich ans Grab
weil ich dir sonst nichts zu schenken vermag.

Steh ich am Ort, der dir die Heimstadt nun ist,
Fühl ich wie schmerzlich mein Herz dich vermißt.

Zünde ein Lichtlein der Liebe dir an,
bete für dich und verlasse dich dann.

Tränen der Trauer sie machen mich blind
das ich das Licht der Liebe kaum find.

Nur noch ein Blick nach dem traurigen Ort,
müß dich verlassen, muß von dir fort.

Tränen der Trauer die nehm ich mit fort
doch deine Liebe bleibt immer fort.


In ewiger Liebe
deine Tochter Sylvia
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  #2  
Alt 19.03.2006, 03:27
artur.grond artur.grond ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

hallo sylvia,

es tut mir leid, dass du deinen vati verloren hast. macht euch aber bitte keine vorwürfe , dass ihr nicht da ward. ich erlebe grade die gleich schwere situation mit meinem papa. er wird auch bald von uns gehen. aber es ist wichtig, dass íhr denkt, ihr habt alles für ihn getan. das ihr in der schweren stunde nicht bei ihm ward, dafür könnt ihr nichts, vielleicht wollte er es sogar so. er wollt bestimmt nicht, dass ihr euch daum grämt dass ihr nicht da war
alles liebe und gute für ide kommende zeit.
christiane
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  #3  
Alt 19.03.2006, 13:47
kersti1975 kersti1975 ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

hallo liebe sylvia,
ich habe meinen dad am 09.03. nach hartem kampf verloren. gerade heute ist wieder so ein hoffnungsloser, trauriger tag. habe alte briefchen und zettelchen von ihm gefunden. ich vermisse ihn, von tag zu tag mehr...mache dir keine vorwürfe, dass ihr zu spät gekommen seid. mein dad hatte 2 tage und 2 nächte gekämpft, ich habe es nur noch am ersten tag geschafft ihn zu begleiten. aber in gedanken war ich nur bei ihm..meine mum war fast ständig bei ihm, auch nachts und meine schwester war immer mal wieder für ein paar std bei ihm. am donnerstag hiess es dann schon zweimal, "jetzt ist es gleich soweit". war aber nicht so, irgendwann hielten mum und heike es nicht mehr aus, sind raus zur schwester und wollten sich eine beruhigungstablette geben lassen. als sie nach 5 min wieder kamen, war er eingeschlafen. als hätte er darauf gewartet, er war immer ein selbständiger mann. wir denken, er wollte uns nicht dabei haben..manchmal denke ich mir zwar auch, vielleicht hat er noch die restlichen tage auf mich gewartet? aber er war nicht mehr ansprechbar und hat nicht mehr reagiert.
also mach dir bitte keine vorwürfe!
liebe grüsse kerstin
das gedicht ist so traurig...
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  #4  
Alt 19.03.2006, 23:37
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

Hallo Christiane, Ich danke Dir für deine Lieben Worte.

Warum, warum müssen Menschen die uns so viel Bedeuten von uns gehen.
Ja,wir halten zu unseren Lieben über den Tod hinaus und werden sie nie vergessen.

Ich weiß in was für eine schwere Zeit Du dich gerade befindest,sei gewiss das meine Gedanken bei Dir sind.
Wer so ein Verlust nicht mitgemacht hat ,kann nicht beurteilen wie leer man sich fühlt.
Es gibt mir,und sicher auch allen anderen hier im Forum sehr viel das man seine Gedanken und Gefühle austauschen kann.

Ich wünsche Dir alle Kraft der Welt, es liegt noch eine schwere Zeit vor Dir

liebe Grüsse
Sylvia
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  #5  
Alt 19.03.2006, 23:51
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

Liebe Kerstin,
auch Dir möchte ich herzlich für Deine Worte danken.
Es tut mir leid das auch Du so ein Schicksalsschlag hin nehmen mußtest.

Man ist so Macht los.

Ich nahm an, in der vergangenen Woche, das es mir nun etwas besser gehen wird. Aber leider ist es nicht so.
Es ist einfach nur schlimm, die Tage sind traurig, die nächte noch viel schlimmer. Ich habe einfach nur Angst ins Bett zu gehen,schließe ich meine Augen , sehe ich meinen Vater mir geht so viel durch den Kopf, das ich nicht zur Ruhe komme.

Es könnte gut sein das mein Vater diese frühe Morgenstunde gewählt hat, wo er alleine war. Er weiß wie wir mit ihm gelitten haben.
Er hat sicher gefüht ,das wir ihn nicht hätten gehen lassen.

Man sagt ja im allgemeinen das die Zeit alle Wunden heilt, das mag stimmen nur diese eine große Wunde wird niemals heilen.

Liebe herzliche Grüsse
sylvia
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  #6  
Alt 20.03.2006, 11:25
Benutzerbild von Kiwi
Kiwi Kiwi ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

Hallo Sylvia

Danke für dein wunderschönes Gedicht, ja, Blumen der Liebe ist auch bei uns das einzige, was wir noch für Papa tun können; sie ihm ans Grab bringen. Mein Papa starb am 19. Februar, ich fühle mit dir tiefes Mit-Leid.

Was ich dir unbedingt sagen möchte: Papa lag am Ende 2 Tage im sogenannten Leberkoma, er starb nicht am Blasenkrebs, sondern an den Metastasen in der Leber. Wir waren die letzten Tage fast ständig bei ihm, aber eben, nur fast - ganz bewusst gingen wir auch immer mal wieder 30 Minuten raus, an die Luft, was essen etc., weil wir ihm bewusst die Möglichkeit lassen wollten, auch alleine zu sterben, falls er sich dafür entschieden hätte.

Am Ende war es dann so, dass mein Bruder zu Hause bei Frau und Kindern war und ich, meine Mam und eine superliebe Freundin von ihr, die Theologin und Seelsorgerin ist, bei Papa waren. Kurz vor seinem Tod öffnete er die Augen und schaute mit einem neugierigen, faszinierten Blick in die Ferne. Wir sassen ganz ruhig an seinem Bett. Da spürte ich einen Impuls, der mich rausschickte. Ich folgte diesem Impuls. Mama verstand das irgendwie falsch und schickte mir unsere Freundin nach. Und kaum waren wir beide draussen, machte Papa noch 3 Atemzüge, streckte sich und starb. Ich bin so dankbar, habe ich diesen Impuls gespürt und bin ihm gefolgt. Papa wolle sein Sterben nur mit Mama teilen, ich kann das so gut verstehen und akzteptieren.

Und bei deinem Papa war es wohl so, dass er alleine gehen wollte. Macht Euch bitte keine Vorwürfe, ich bin sicher, er wollte es so. Er hat Euch ja auch so gespürt, Eure Seelen waren bei ihm. Aber nur so konnte er vielleicht loslassen, wenn ihr körperlich nicht anwesend ward.

Ich wünsche dir Kraft und Vertrauen, dass du diese schwere Zeit der ersten Trauer irgendwie überstehst.

"Den irdischen Garten hat er verlassen, seine Blumen blühen jedoch weiter..."

Alles Gute für dich, Kiwi
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  #7  
Alt 21.03.2006, 00:18
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

Liebe Kiwi, ich danke Dir für deine lieben Worte.

Ist es nich seltsam, das es wohl mehreren Menschen so ergeht wie uns.

Ich habe es schon des öfteren gehört, das der Sterbende es wohl merkt wenn es so weit ist. Wenn ich so überlege, mein Vater hat nie gezeigt wenn er irgendwie was gehabt hat. Im Krankenhaus war er immer der Starke Mann, obwohl ich jeden Termin beim Doc wahrgenommen habe (war der Wunsch meines Vaters) und genau wußte, wie Krank er war.

Ich komme immer mehr zu dem Endschluss, das er es wirklich so wollte.
Teilweise schreibt es auch Elisabeth Kübler - Ross in ihren Büchern, das es manche Menschen so möchten.

Das mit Deinem Vater ist ebenfall sehr schrecklich. Sicher hat die Anwesenheit der Freundin deiner Mutter, euch in diesen Moment sehr geholfen?
Man sagt immer, das Leben geht weiter aber wie. Uns, und vielen anderen ergeht es ebenso deshalb bin ich so froh das ich wenigstens eine Anlaufstelle habe

Nun möchte ich Dir und Deiner Mutter alles Liebe und Gute für die Zukunft sagen.

Gruß Sylvia


Du möchtest nein sagen,
wenn der Mensch dich verlassen muss,
dem dein Herz gehört.

Nein, bitte nicht.

Er aber braucht dein Ja, um gehen zu können
um die Geborgenheit zu finden,
nach der seine Seele sich sehnt.
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  #8  
Alt 21.03.2006, 01:10
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

Hallo Ihr Lieben,

auch ich möchte meine Traurigkeit ausdrücken, es ist immer so schlimm, wenn man liest, daß der geliebte Mensch sterben muß.

Ich habe lange gebraucht, den Tod meines Opa's zu verkraften, nun ist auch mein Vater an SPK erkrankt.

Man kann es nicht in Worte fassen.

Ich wünsche Euch ganz viel Kraft.

Liebe Grüße
Michaela
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  #9  
Alt 21.03.2006, 11:00
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Kiwi Kiwi ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

Liebe Sylvia

Danke für dein Feedback....

Ja, es tut gut, hier zu lesen und zu posten, so oft lese ich eine Zeile und denke mir, ja, genau SO erlebe, fühle ich es auch...

Und ja, die Freundin meiner Mutter, hat ihren "Job" als Seelsorgerin einzigartig gut gemacht. Auch heute noch. Sie ist ein Schatz. Zudem hat sie bei der eigentlichen Beerdigung die Ansprache gehalten, sehr emotional, sehr feierlich und ich freute mich ganz besonders, dass nach dem Pfarrer in der Kirche am Grab eine Frau den Akt zelebrierte, Papa war sehr emanzipiert, das hätte ihm auch gefallen :-)

Zum Spruch "Das Leben geht weiter": Den höre ich gar nicht, niemand sagt das zu mir. Ich denke, ich strahle von selber aus, dass das Leben weitergeht. Natürlich geht es weiter. Es fehlt einfach ein ganz wichtiger Mensch und es ist jetzt, 4 Wochen danach, noch gar nicht absehbar, was das eigentlich heisst. Im Moment schaffe ich es nur, die jeweilige Woche zu planen. Und ich plane viel Zeit ein, um auf den Friedhof fahren zu können. Es tut gut...

Gestern war die Witwe des seit 10 Tagen neu linsk von Papa liegendem Herrn an dessen Grab. Wir haben uns das erste Mal gesehen und sie war mit der Schwiegertochter da, ihr Mann ein Jahr mehr als Paps, sie auch ca. 72 jährig. Die arme Frau wirkte so gebrochen und hilflos, sie musste gestützt werden. Es hat mich sehr berührt. Ich fuhr anschl gleich zu Mama, sie ist 15 Jahre jünger als Papa, arbeitet noch. Und ich umarmte sie und sagte ihr, wie stolz ich bin, dass sie so tapfer ist und ich sie nicht wie diese andere Witwe ans Grab begleitet muss und wie sehr es mich beruhigt, dass sie selbständig und nicht hilflos ist. Ich wüsste nicht, wie ich mit einer solchen Situation umgehen könnte... Meine Kraft reicht derzeit nicht aus, meine Trauer und die Trauer meiner Mama zu tragen. Jede trägt ihre Trauer, gemeinsam schaffen wir das...

Da wäre übrigens auch noch ein älterer Bruder (ich bin 34, Single und kinderlos), er hat Frau und 2 Kinder. Und irgendwie ziehen die ihr Ding einfach "ganz normal" weiter. Ich versuche, darüber nicht zu urteilen. Aber eigentlich ist dieses Verhalten sehr beelendend... Mehr dazu vielleicht ein anderes Mal.

Ich wünsche dir Sylvia und allen anderen Mit-Leidenden einen guten, wärmenden Tag, beste Grüsse aus der Schweiz, Kiwi
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  #10  
Alt 22.03.2006, 23:52
Schnullerbacke Schnullerbacke ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

Hallo Kiwi,
Leider muß ich sagen, Du hast recht. meine 3 Brüder halten es genau wie deiner. Der eine fährt in Skiurlaub, der andere nach Italien und der letzte zum Wellness. Aber die Jungens trauern ja so. Irgend wann mal habe ich zur Mutti gesagt, wir Mädchen haben kein Nachbarn verloren sondern unseren Vater.

Zwei Schwägerinen haben ebenfall keine zeit obwohl keine Beruftätig ist. Eine Schwägerin arbeitet und hat selbst einen kranken Vater, trozdem kommt sie immer mal vorbei.
Meine Schwester und ich kümmern uns um unsere Mutter. Wir fahren mit ihr zum Friedhof obwohl ich Gehbehindert bin und meine Schwester 2 Kinder hat. Wir machen es auch gerne und doch ist meine Mutter oft ungerecht zu uns zwei. Ich kann es alles nicht mehr verstehen. Leider muß ich sagen, mein Vater war nie so. Er wußte das nur wir Mädchen für die Eltern da waren.

Mein Schwager und mein Mann haben verständnis das wir mit der Mutti fahren.
Aber es gibt Tage wo es mir nicht so gut geht , naja dann ist sie beleidigt, wenn es nicht so geht wie sie es gern hätte.

Am Grab neben meinen Vater,kommt immer eine Dame die ihren Mann ebenfall besucht. Sie sagte zu mir , ihre Mutter kann glücklich sein das ihre Kinder immer da sind. Denn ihre 2 Kinder wohnen in Süddeutschland. Nur das will meine Mutter nicht hören.
Ich möchte mich nicht beklagen, doch es tut gut es mal los zu werden.

Ich komme immer mehr zu der Erkenntnis , das mein Vater nicht los gelassen hätte wenn wir bei ihm gewesen wären, weil er genau wußte was auf uns zu kommt.
Meine Schwester und ich reden sehr viel, und doch bin ich froh das ich dieses Forum gefunden habe. Es ist schön das man hier einiges an Gefühlen los werden kann.

Nun ist mein Bericht doch etwas länger ausgefallen

Liebe Kiwi ich würde mich freuen wieder von Dir zu lesen
Liebe Grüsse Sylvia
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  #11  
Alt 24.04.2007, 13:44
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maja-s04 maja-s04 ist offline
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Standard AW: Tränen der Trauer

Meine liebe Sylvia!


ich wünsche dir alles alles liebe zu deinem Geburtstag! Deine Träume und Wünsche sollen in Erfüllung gehen und die Sonne im Herzen dir immer scheinen mag!

Liebe Umarmung
Maja
__________________
Ich liebe DICH wahnsinnig mein ENGEL!
In ewiger, inniger Liebe
DEINE Mutti

www.lukas-benedikt.de
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