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#1
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AW: Am Ende meiner Kräfte
meine schwiegermutter war zum glück zu hause. sie musste nicht ins krankenhaus. wir haben immer abwechselnd an ihrem bett gesessen, haben ihr was erzählt, sie gestreichelt und waren einfach nur da. bis zum schluss.
das sterben ist wirklich nicht schlimm. ich wollte nicht dabei sein. doch sie ist gestorben als ich mit ihrer tochter bei ihr sass. es war nicht schlimm. ruhig. diese erfahrung hat mir persönlich die angst vor dem tod genommen. daher bin ich ihr dankbar dafür. mach was du für richtig hälst, jeder geht anders damit um. lg ange
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-Meine Schwiegermama + 4.10.2010 -Meine Patentante + 4.9.2011 -Meine Mama *15.2.1944 - + 22.11.2014 -Ich selber Polycythaemia Vera |
#2
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AW: Am Ende meiner Kräfte
Hi! Als ich gelesen habe in was für einer Situation du derzeit bist sind mir ehrlich dir Tränen gekommen. Mir tut es unendlich leid, dass ihr so etwas durchmachen müsst.
Ich weiss nicht was ich sagen oder tun kann damit dir etwas geholfen ist aber ich würde an deiner Stelle bei ihm bleiben. Mit ihm reden - egal ob er es hört oder nicht (ich glaube schon). Sprich dich einfach aus und sag ihm alles was du ihm schon immer sagen wolltest und wenn du mal nichts mehr zum Sagen hast kannst du schweigend bei ihm sein. Sei einfach da. Ich denke das ist sehr wichtig. |
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