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  #1  
Alt 20.11.2010, 21:05
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Daumen hoch AW: Hinterblieben, nur wo?

Heute konnte ich eine Geschichte lesen. Eine sehr aufschlussreiche Geschichte, sie handelt von einem Misthaufen. Misthaufen? Ja, doch. Es handelt sich dabei um all den Mist, den das Leben so ungefragt über uns ausschüttet. Auch wenn, vielleicht gerade weil wir ihn nicht bestellt haben.

Ich möchte hier meine Interpretation dieser Geschichte zum Besten geben und meinerseits eine Geschichte in zwei Varianten schreiben:

Der Misthaufen, I

Ein kleines, schwaches Menschlein kommt nach Hause und findet besagten, riesigen Misthaufen vor seiner Tür. Zudem ist es müde und ausgelaugt von der Arbeit. Es geht nach drinnen, ignoriert den Misthaufen, den Gestank. Freunde wollen helfen. Das Menschlein sagt:

"Ich kann nicht. Ich bin müde. Bin ein kleines, schwaches Menschlein. Ich schaff das nicht. Ich mag auch nicht."

Es bleibt im Haus, verriegelt Fenster und Türen, schliesst die Läden, um den Misthaufen nicht zu riechen und zu sehen. Doch der Gestank kommt durch jede Ritze, er wird unerträglich. Das Menschlein im Haus wird immer mutloser, schwächer bis es irgendwann kein Menschlein mehr ist sondern Teil des Misthaufens. Niemand ist mehr da, der ihm helfen könnte.


Der Misthaufen, II

Ein kleines, schwaches Menschlein kommt nach Hause und findet besagten, riesigen Misthaufen vor seiner Tür. Zudem ist es müde und ausgelaugt von der Arbeit. Es geht nach drinnen, ignoriert den Misthaufen, den Gestank. Doch es hat gute Freunde, die die verriegelte Tür eintreten und sagen:

"Hei, alter Freund. So geht das nicht! Dein Misthaufen verpestet die ganze Gegend mit seinem Gestank."
"Ja und? Hab ich ihn da hingepackt? Soll der ihn wegmachen, der ihn hingelegt hat."
"Nix da. Keiner weiss, wer das war. Der Misthaufen muss weg. Wir helfen dir."

Geagt, getan. Am nächsten Tag, obwohl müde von der Arbeit, gehen sie gemeinsam ans Werk. Am Abend ist der Misthaufen schon ein kleines Stück weniger riesig. Alle sind stolz auf ihre Arbeit. Auch das kleine, schwache Menschlein. Natürlich haben die Freunde nicht immer Zeit zu helfen. Dann macht sich das Menschlein halt alleine an die Arbeit. Und siehe da, auch das geht. Oft quält ihn ein fürchterlicher Muskelkater und es möchte aufgeben. Doch die Freunde kommen immer mal wieder.

Mit jeder Schubkarre, die hinters Haus gefahren wird, wird der Misthaufen kleiner und das Menschlein grösser. Es spürt, wie seine Muskeln sich straffen. Die Arbeit macht längst nicht mehr die Mühe wie am Anfang. Als dann die Arbeit getan ist, ist das kleine, schwache Menschlein garnicht mehr klein und schwach, sondern ein starker Mensch, der weiss, wie schwer es ist, einen riesigen Misthaufen hinters Haus zu schaffen. Der stolz auf seine Arbeit die Früchte ernten kann, die plötzlich in seinem Garten wachsen. So viele, dass er sie an Freunde und Nachbarn verschenken kann, Sogar an Fremde, die zufällig vorbei gehen.


Ja und? Ist alles gut und schön. Naja, ich sag mal so: ohne den Misthaufen wäre das kleine, schwache Menschlein immer noch klein und schwach. Es hätte nie erkannt, was es zu leisten vermag und auch niemals, welcher Lohn ihm durch seine Leistung zuteil wird.


Ich geh noch mal vors Haus, gute Nacht

Helmut
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  #2  
Alt 21.11.2010, 10:51
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Lächeln AW: Hinterblieben, nur wo?

Guten Morgen.

Totensonntag.

Für Viele der letzte Sonntag des dunklen Monats. Ein Monat voller dunkler Sonntage, Friedhofsbesuche. Noch einmal die Gräber schmücken, fertig machen für den langen Winter. Bei manchen ist die Trauer noch ganz frisch, andere kommen schon viele Jahre hier her. Es gibt Gräber, die sind richtiggehend aufgemotzt. Die einen sollen zeigen, wie gross die Trauer immer noch ist, wie lieb einem der oder die Verstorbene ist. Andere sagen: schaut mal, wie ich trauere. Andere sind geschmückt, weil man es eben so macht an diesem Tag. An manchen Gräbern hängt eine Mahnung der Friedhofsverwaltung, mit der Bitte, das Grab wenigstens nicht ganz verkommen zu lassen. Nach dem Gottesdienst, den etliche immerhin noch besuchen an dem Tag, geht's auf den Friedhof. Man zeigt sich, redet mit Bekannten, ein kurzes, stilles Gedenken. Danach geht der Trott wieder weiter.

Der nächste Monat wird hell und leuchtend. Geschäftiges Treiben. Vorbeitungen laufen. Stellenweise macht sich Hektik breit. Am nächsten Sonntag brennt bereits die erste Kerze auf dem Adventskranz. Sind die Plätzchen gebacken? Alle Geschenke besorgt? Hab ich jemand vergessen? Was gibts am Weihnachtsabend zu essen? Wann kommt die Familie zu Besuch? Gibt es wieder den gleichen Hickhack wie letztes Jahr?

Totensonntag

Ein Termin im Kalender (genau wie Allerheiligen), den man nicht vergessen darf. Mit der Besonderheit der zusätzlichen Belastung wie oben beschrieben. Ein Termin ist abgehakt, während man schon den nächsten anvisiert.

Boah. Ist es das?

Totensonntag

Ein Feiertag, ein Ehrentag. Kein trauriger Tag. Ja, auch, doch nicht nur. Ein Tag um wieder mal die Bremse zu ziehen. Einen Punkt zu machen. Sich mal auf eine Sache zu konzentrieren. Nicht wie sonst auf viele gleichzeitig. Wie an so vielen Feiertagen im Jahr. An Weihnachten, Ostern schaut man nach vorne. Heute zurück. Auf die Toten, auf sich selbst. Sich bewusst werden, wie schön es war, als die Lieben noch bei uns waren und dafür dankbar sein. Sich bewusst werden, was Leben heisst. Sich bewusst werden über den Unterschied zwischen Tot und Leben. Versöhnung mit dem Leben. Das eigene Leben spüren und akzeptieren. Jeder für sich und auf seine eigene Weise.

Totensonntag

Ein besinnlicher Tag. Ja, doch kein trauriger. Kann man das nicht das ganze Jahr über? Warum also ein einzelner Tag im Jahr? Sie haben es verdient, dass sie gefeiert werden. Sie haben diesen Ehrentag verdient. Unsere Verstorbenen. Nicht zwischen Tür und Angel wie sonst oft in der Hektik des Alltags. Auch wir Überlebende haben diesen Tag verdient. Zum Anhalten, zum Luftholen, zum Kraftschöpfen, zum Aufräumen. Zurück an den Start und dann mit neuem Schwung weiterleben. Dazu muss man nicht an einen Gott glauben. Jeder auf seine Weise.

Der Totensonntag hat alle Vorausetzungen, ein friedlicher, ein fröhlicher, ein ausgeglichener Tag zu sein.


Ich wünsche euch von Herzen einen solchen Tag,

Helmut


PS: Die Menschen, die diese Feiertage "erfunden" haben, wussten sehr genau, was sie da tun. Was wir heute in diesen Tagen sehen, was in sie hinein interpretiert wurde und immer noch aufs Neue wird, ist eine andere Geschichte.
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Geändert von HelmutL (21.11.2010 um 10:59 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #3  
Alt 22.11.2010, 16:55
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Ehrlich gesagt ist der Totensonntag total an mir vorübergegangen, aber das war auch ok
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Papa (20.12.1949-03.10.2010) -
die Zeit die ich mit Dir haben durfte war schön, ich wünschte Du hättest mehr davon gehabt - ich hoffe es geht Dir besser da wo Du jetzt bist! Und ich hoffe Du kannst mich von irgendwo noch sehen und an meinem Leben teilhaben, wenn Deins schon so plötzlich enden musste .
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  #4  
Alt 22.11.2010, 19:09
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Daumen hoch AW: Hinterblieben, nur wo?

Liebes Karolinchen,

ist auch nicht furchbar tragisch. Mir gingen diese Gedanken auch nur durch den Kopf, weil just an diesem Wochenende in den Blumenläden in weitem Umkreis Weihnachten eingeläutet wird. Weiss nicht, ob das sonstwo auch so ist. Kann es mir aber vorstellen. In der Woche davor ist noch lange nach Ladenschluss hektische Betriebsamkeit um für Weihnachten gerüstet zu sein. Freitags wird dann bis spät in die Nacht der Laden komplett umgebaut. November raus, Weihnachten rein.

Ein Kontrast? Ja. Ein Wiederspruch zu diesem Feiertag? Nein. Tod und Leben gehören zusammen, untrennbar. Nicht nur da, sondern auch überall. Beides bewusst erleben. Friede, Freude ..... nicht Eierkuchen! Nach dem Friedhof ein Bummel durch die Blumenläden. Glühwein, Sekt, Weihnachtsplätzchen, Kerzenschein. Wir (Über)Lebenden brauchen diesen Kontrast nicht nur an diesem Wochenende.

Was heisst eigentlich: Feiertag?


Alles Liebe,

Helmut
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  #5  
Alt 23.11.2010, 11:09
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Daumen hoch AW: Hinterblieben, nur wo?

Es ist heller Tag. Ich bin in der Stadt unterwegs. Vom Schloss aus gehe ich über die Brücke am Staatstheater nach St. Johann. Viele Menschen sind unterwegs. Auffällig viele. Die Gassen um den Markt sind verstopft, ich komme nur langsam vorwärts. Was ist da los? Keine Ahnung. Die Hände tief in den Taschen, es ist kalt, die Sonne scheint.

An der Ecke bleibe ich stehen und sehe mir das Treiben auf dem Marktplatz an. Alle Restaurants und Geststätten sind geöffnet. Zahllose Tische und Stühle uaf dem Platz, alles besetzt. Ich will weitergehen. Wohin? Keine Ahnung, hab nichts besonderes vor ..... und bleibe wie angewurzelt stehen. Mir bleibt die Luft weg.

Da drüben, mitten auf dem Platz unter den Menschen sitzt sie mit dem Rücken zu mir. An einem grossen Tisch, zusammen mit anderen. Sie ist es, da gibt es keinen Zweifel. Ich höre Unterhaltung, Lachen. Was tun? Hingehen? Weglaufen? Einfach weitergehen? Ich bleibe einfach stehen. Kann nicht weiter. Freude, Trauer, Weinen und Lachen purzelt durch meinen Kopf. Kann nicht definieren, was mich gerade bewegt. Ich möchte ... ich kann nicht. Möchte hingehen und weglaufen.

Plötzlich dreht sich Myriam auf ihrem Stuhl um. Den rechten Arm auf der Stuhllehne sieht sie mich an. Obwohl es kalt ist, hat sie nur eine Bluse an. Die rote, karierte. Jetzt schauen alle aus der Gruppe interessiert, abwartend herüber. Myriam lächelt, steht auf und kommt zu mir. Lächelnd gibt sie mir einen kleinen Begrüssungskuss, so wie früher, wenn ich nach Hause kam. Ihre Augen strahlen.

Ohne ein Wort dreht sie sich um und geht zurück zur ihrer Gruppe. Bevor sie den Tisch erreicht, sieht sie mich noch einmal fragend an, lächelt, setzt sie sich hin und die Unterhaltung geht weiter wie gehabt. Niemand beachtet mich mehr. Wie vom Blitz getroffen stehe ich an der Ecke. Möchte ihr nach, etwas sagen und kann mich nicht bewegen, nicht rufen .... nichts. In mir tobt ein Orkan. Alles purzelt durcheinander. Der kleine Kuss brennt auf meinen Lippen.

Langsam löst sich meine Erstarrung. Ich gehe nach rechts um den Brunnen herum. Schaue nach ihnen. Keiner beachtet mich. Ich sehe, wie sie sich unterhalten, sehe die Gestik ihrer Hände. Keiner beachtet mich. Verwirrt, unsicher gehe ich Richtung Innenstadt. Bleibe stehen. Sieht sie nochmal rüber? Nein. Ich drehe mich um, gehe schweren Herzens in die Gasse, lasse den Marktplatz hinter mir. Keine Ahnung, ob sie mir jetzt nachschaut. Ich drehe mich nicht mehr um.

Ok, ein Traum. Nur ein Traum? Nein. Nicht nur ein Traum. Es ist nicht der Erste. Ich denke, ich habe verstanden. Wenn auch mit einem flauen Gefühl in der Magengegend. Danke.


Helmut
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  #6  
Alt 24.11.2010, 01:05
Mariesol Mariesol ist offline
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Standard AW: Hinterblieben, nur wo?

Lieber Helmut..prima, dass Du trotz vieler Abschiede nach wie vor hier sehr präsent bist.


Mariesol
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  #7  
Alt 24.11.2010, 10:43
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Liebe Mariesol,

weisst du, ich lebe ganz gerne und hoffe, noch einige Jahre auf dieser Erde mein Unwesen treiben zu können .

Der Tod von Myriam hat mich aus der Bahn geworfen. Um bei der Bahn zu bleiben: vielleicht auch aus eingefahrenen Gleisen? Ich habe schon oft überlegt, was wäre wenn? Doch das sind Phantasien, von welchen ich nicht weiss, ob sie tatsächlich eingetroffen wären, noch lassen sie sich erfüllen.

Es vergeht kein Tag, an welchem ich nicht an Myriam denke. Die Trauer braucht mich nicht ein zu holen, sie steht neben mir. Muss Trauer immer schrecklich sein? Nein. Sie hilft, das Vergangene nicht zu vergessen. Ich betrachte sie inzwischen eher wie einen guten Kumpel, der mich wie ein Zwilling durch mein zukünftiges Leben begleiten wird. Gute Kumpels sind nicht immer pflegeleicht. Manchmal werfen sie einem Steine in den Weg, manchmal stehen sie mit erhobenem Zeigefingervor da. Ja, und manchmal bringen sie einem zum Lachen.

Ist letzteres ein Wiederspruch? Nein, kein Wiederspruch.


Alles Liebe,

Helmut
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Geändert von HelmutL (24.11.2010 um 10:57 Uhr) Grund: Schreibfehler
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