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#1
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AW: Alkohol und Chemo
Hallo,
habe hierzu meine ich recht gute Beiträge gefunden. http://www.urologie-remscheid.de/dow...herapie,96.htm http://www.uniklinik-duesseldorf.de/...n.pdf?id=10094 gruß hoermi |
#2
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AW: Alkohol und Chemo
eine recht liebevolle junge Frau, die ihrer Mutter bei einer Krebserkrankung zur Seite stand sagte mir mal: "Mir sollte es ja egal sein, ob Mutti sich "gesund" verhält....sie ist mehr als erwachsen, aber wir als Angehörige (die sie unterstützen und helfen wo wir können) haben doch das Interesse, dass sie eigenverantwortlich handelt und ihr Immunsystem nicht noch bewußt belastet.... um dann vielleicht noch abhängiger von uns zu werden" Ich fand das ganz treffend - die "Kümmerer" sollten nicht alles unkommentiert hinnehmen und mitansehen müssen ....
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Ilse |
#3
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AW: Alkohol und Chemo
ich kann Dir nur Zustimmen, meist werden die Sorgen und Nöte der Angehörigen übergangen und nicht beachtet. Im schlimmsten Fall werden sie selbst Krank! Doch denke ich, es muss wirklich jeder selbst entscheiden was er aus dem ganzen Schlamassel macht. Ich für mich bin sehr gut betreut und hab wohl in dieser Richtung Glück im Unglück.
Geändert von hoermi64 (21.11.2010 um 18:45 Uhr) Grund: Hinzugefügt |
#4
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AW: Alkohol und Chemo
Hallo Christina 2193
Ich habe schon eine Menge Chemos hinter mir und kann nur eine Lanze für den Alkohol brechen: ich glaube nicht, dass ich das alles so gut ohne meine 1-3 Helle (Bier) am Abend durchgestanden hätte. Es ist ein enormer Energielieferant und als solcher nicht zu unterschätzen. Da sich Alkohol nicht so schnell abbaut, hat man auch länger was davon. Natürlich kann man damit auch gut die Psyche entspannen. Allerdings muss man wissen, wie groß das eigene Suchtpotential ist. Leider darf ich wegen bestimmten Medikamenten, die ich im Augenblick nehmen muss jetzt keinen Alkohol trinken, und halte mich auch daran, aber merke, wie viel müder und abgeschlagener ich von dieser Chemo bin, obwohl sie viel harmloser sein soll als alle davor. Alles Gute deinem Vater und dir viel Kraft eva |
#5
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AW: Alkohol und Chemo
Hmm Alkohol naja ...
dann brech ich mal ne Lanze für den Mega-Nudelpott von Mama. Ich hab im Krankenhaus "durchgekotzt": ich kam hin, dann die Nadel und nach ner Stunde gings los. Ca. alle 2 Stunden, bis es nach 2-4 Tagen heimging. Und siehe da: keine 3h später gabs Nudeln (so ca. 200g) mit Würstchen und Butter - alles dringeblieben ! Vielleicht findet ihr ja auch ein Lieblingsgericht, was leicht verdaulich ist Auf Alkohol hab ich übrigens noch ne ganze Weile nach der Chemo stark unterschiedlich reagiert (in Bezug auf Betrunkenheit). Grüßles an alle, Sebastian |
#6
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AW: Alkohol und Chemo
Hallo,
habe gerade meine Chemo hinter mich gebracht und habe mir am WE schön einen hinter die "Binde" gegossen. Habe mich toll gefühlt und wollte mich eigentlich für die gut überstandene Chemo bedanken. Der nächste Tag war das GRAUEN, komischerweise null Geschmack, null Geruch, ich lass das besser!!! |
#7
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AW: Alkohol und Chemo
Vom Krankenhausaufenthalt, nach Operation, in der Zeit der Chemo und danach keine Lust auf jeglichen Alkohol. Obwohl ich nem Glas Bier ja in gesunden Tagen nicht abgeneigt bin. Aber wärend der Krebserkrankung verzichte ich lieber ganz drauf.
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