AW: Wie helfe ich meiner Mutter bei der Krankheit ihres Mannes?
Es gibt nicht viel Neues. Letzte Woche sah es mal sehr dramatisch aus aufgrund massiver Blutungen und so, aber jetzt gehts wieder besser. Dieses Auf und Ab ist wirklich kräftezehrend. Versuche momentan die guten Tage bewusster wahrzunehmen und dann die Gedanken an kommende schlechte Tage auf Seite zu schieben. Meine Mutter hält es ähnlich. Grad geht es auch ihr etwas besser und sie hat mal ein paar Tage den Kopf frei für andere Dinge.
Aber nochmal meine Frage zum (Hospiz-)Pflegedienst, wäre schön wenn mir jemand da einen Rat geben könnte. Muss oder sollte man sich da früh drum kümmern und wie geht man damit um bzw. wie bringt man es dann dem Kranken näher, dass das vielleicht eine gute Lösung wäre. Hat einer von euch da Erfahrungen mit?
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