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#1
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AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!
Ich mag hier keinen Streit. Damit ist Steffi nicht geholfen.
Ich kenne Conny schon lange und sie hat mir sehr geholfen und mich nie runtergezogen. Und ich hab auch nie gesehen, dass sie jemanden den Mut nimmt. Sie hat mehr Erfahrungen, als wir alle hier. Und sie ist noch hier und spricht aus ihren Erfahrungen.Danke dafür! Und das sollte nicht verurteilt werden, wenn jemand realistisch spricht. Jeder hat eine andere Ansicht und die sollte man einfach gelten lassen. Angie |
#2
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AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!
Liebe Angie, ich danke dir, aber lass mal.
Bin das schon gewohnt, dass man mir blöd kommt, wenn man keine hieb- und stichfesten Argumente hat. Ich weiß sehr wohl, wer hier aus dem Forum es geschafft hat und wer nicht. Und ich behaupte auch nicht, dass es NICHT zu schaffen ist. Aber das, was der Herr von sich gibt, ist einfach nur daneben und unverantwortlich. Beweise fordere ich deshalb, weil in manchen Büchern soviel Blödsinn geschrieben steht, und es mich brennend interessiert, welche Person genau durch "positive Einstellung" geheilt wurden nach einer schulmedizinischen Kapitulation. Ich glaube, Grignano weiß nicht so ganz genau, was er behauptet. Dass ich als unmenschlich bezeichnet werde, finde ich eine ziemliche Schweinerei, aber ich nehme es so hin. Denn es ist richtig, dass dieser Thread nicht zu Diskussionen benutzt werden soll. Dazu geht es Steffi zu schlecht. Sorry, Steffi, ich halte mich ab sofort zurück. Wünsche dir alles Gute!
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Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#3
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AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!
Zitat:
,,Es kommt wirklich auf die Einstellung an: Wenn man denkt, "wir werden kämpfen und wir schaffen es", dann schafft man es auch. Aber nicht, wenn man nur Angst hat und schwarz malt !,, Über diese Aussage muss ich schmunzeln Wer meine Mutter sah der wusste was Kämpfen ist. Sie hing mit ihren 54 Jahren sehr am Leben was auch kein Wunder war: 2kleine Enkelkinder die sie brauchten,ihre Kinder der jüngste grad mal 15 und alles drum herum. Sie kämpfte für ihre liebsten und weil sie wusste das mein Bruder sie noch braucht aber egal wie sie es machte,wie tapfer sie war es half einfach nichts. Sobald die Leberwerte oder der Körper nicht mehr mitspielt ist alles an Medizin machtlos. Mutti fiel durch ihre vielen Lebermetas ins Leberkoma und sie kämpfte 17 Stunden gegen den Tod mit schreien ,stöhnen,nach Luft ringend,Unruhe und höllische Ängste vor dem Tod. Das alles half ihr Null,rein gar nichts und die Ärztin auf der palliativ sagte uns das sie nichts mehr tun kann ausser ihr Morphium und Angstlösende mittel zu geben um das sie endlich Ruihger wird und loslassen kann. Wer das mal gesehen hat der weis das man Kämpfen kann wie ein Tier und es wird nichts helfen wenn deine Zeit gekommen ist. Mutti war schon Verwirrt und hatte alle Todesanzeichen aber noch 2 Tage vor ihrem Tod sagte sie das wir keine Angst haben sollen weil sie bald wieder mit der Chemo anfangen will wenn die Werte entlich besser weren. Wie du siehst,geglaubt und gekämpft bis zum Schluss. So aber nun zum eigentlichen Thema: Kämpfen und hoffen das sollt ihr solange bis die Ärzte sagen,,jetzt können wir nichts mehr tun,, erst dann dürft ihr Aufhören. Viele Metas in der Leber heist aber nichts gutes.Das war bei Mutti ja auch so. Wenn diese auf beiden Leberlappen sitzen und ungünstig verteilt sind dann ist eine Op niemals möglich. Eine Spenderleber bekommt er auch nicht weil wenn einmal Metas vorhanden sind dann hatt man die Zellen im Blut und es würde nicht lange dauern dann würde die neue Leber auch wieder Metas bekommen und das wäre Verschwendung des Organs weil man jemand anderen damit für immer heilen könnte. So haben sie uns das in Grosshadern erklärt. Wir haben alles Versucht bei Mutti und ich habe die Ärzte gelöchert mit Fragen. Ich hoffe ich konnte dir deine Fragen beantworten aber ich geb dir einen goldenen Tipp: Geniesse die Zeit solange mit deinem Daddy bevor sie schlechter wird. Nur ein Tipp von Kind zu Kind |
#4
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AW: Wer weiß was? Ich bitte um Hilfe - der Wunsch nach Hoffnung!
Hallo
Gib nicht so schnell auf ! In Bezug auf diese Sch...Krankheit tust Du es doch auch nicht.Hast hier doch schon so viele unterschiedliche Meinungen gehört. Meine Mutter kämpft wie eine Löwin,obwohl sie nicht erfolgreich operiert werden konnte!Trotzdem lebt sie schon länger als einige von den " erfolgreich " operierten.Es geht ihr relativ gut und sie will LEBEN !!! Sei offen für andere Meinungen auch wenn es hier manchmal nicht leicht ist. DIE HOFFNUNG STIRBT ZULETZT !!! Liebe Grüße von Antje |
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münchen großhadern, wipple op |
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