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  #1  
Alt 27.06.2010, 22:05
Benutzerbild von Blauflausch
Blauflausch Blauflausch ist offline
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Standard AW: Das Leben danach

Juchuu, mein Port funzt noch...sogar mit Blutabnehmen...
Ansonsten genieße ich gerade auf dem Balkon mein Leben...

LASST EUCH NICHT KLEIN KRIEGEN!!
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Lymphomatoide Granulomatose Mai 2005 entdeckt Juni 2009 (hoffentlich) besiegt.
seit März 2010 alles sauber
seit Juli 2011 auch T-Helferlein wieder auf Zack
November 2011 lt. Bluttest alles sauber und bis auf Immunglobulin A auf Zack
Oktober 2012 lt. CT und Bluttest alles sauber und auf Zack, nur die IGlAs schwächeln weiterhin
November 2014 - alles ok bis auf IGlA. Aber die halte ich mit Ingwersirup tapfer
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  #2  
Alt 28.06.2010, 17:48
Benutzerbild von Lilaloona
Lilaloona Lilaloona ist offline
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Standard AW: Das Leben danach

Hihi des mit dem Port kenn ich

Bei mir isser aber Gott sei Dank mittlerweile draußen

Jaaa ich genieße auch jeden Tag die Sonne wenn ich von der Reha heim komme
__________________
Diagnose Morbus Hodghin im 4. Stadium mit Axilarem Tumor, Wassereinlagerung nähe Zwerchfell und Befall des rechten Lungenflügels im Dezember 2002.

8 Zyklen Beacop (gegen Ende dosiseskaliert)

Abschlussuntersuchung Päd im August 2003, seitdem vollständig geheilt
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  #3  
Alt 06.04.2011, 15:09
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Blauflausch Blauflausch ist offline
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Standard AW: Das Leben danach

Am Montag war ich zum CT und man hat immerhin eine blaue Braunüle eingefädelt bekommen, die dann von den CT-Leuten auch akzeptiert wurde (die wollen immer lieber einen Nummer größer)
Nächsten Dienstag erfahre ich dann, ob ich weiterhin sauber bin.

Ansonsten liegt mir der Winter mächtig in den Knochen, weil ich mal wieder von einem Infekt in den nächsten gerutscht bin und meine Serotonin-Dosis mußte erhöht werden, weil ich so antriebslos war. Und jetzt, wo der Winter endlich vorbei ist kommt die Frühjahrsmüdigkeit mit der blöden Sommerzeitumstellung zusammen und ich muß schon wieder Hobbys abblasen, weil ich so erschöpft bin
Vielleicht sind ja die Immunglobuline wieder schlapp, die Leukos waren ja beim letzten Bluttest sogar vollzählig!
Drückt mir die Daumen, dass es mir bald besser geht und ich endlich wieder zu Kräften komme.
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  #4  
Alt 12.04.2011, 10:16
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Blauflausch Blauflausch ist offline
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Standard AW: Das Leben danach

Laut CT alles sauber
Leukos sind wieder etwas schwächer als im Februar und die G und A-Immunglobuline auch.
Bin auch schon wieder erkältet
Aber mein Doc meint, dass viele auch gesunde Leute diesen Winter Dauerrotz hatten und dass ich mir keine Sorgen machen soll.
Ist halt bloß lästig, wenn ich dauernd auf Arbeit fehle und Freizeittermine in Gefahr geraten, weil ich ständig flach liege...hoffentlich wird es jetzt bald Frühling, damit ich endlich wieder Wärme tanken kann...

Naja, aber das Wichtigste wie gesagt: kein Monster in Sicht
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  #5  
Alt 18.06.2011, 23:04
Mitch Mitch ist offline
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Standard AW: Das Leben danach

Ich habe mir mit Interesse durchgelesen welche psychischen Probleme nach so einer Behandlung auf einen zukommen können. Meine Frau hat eine SZT hinter sich gebracht (im März) und relativ bald nachher mit einer depressiven Verstimmung zu kämpfen. Bin gespannt wie es ihr die nächsten Jahre gehen wird. Aber ich werde schon dafür sorgen, dass sie psychisch gut betreut wird.

Deine Eltern kann ich nicht verstehen. Ich finde es immer wieder erschreckend wie wenig einfühlsam die Menschen sein können. Ich habe diese Erfahrungen auch gemacht, allerdings war nicht ich selber das Opfer, sondern ich habs nur mitbekommen.

(Wenns nach mir geht, dann braucht meine Frau die nächsten 10 Jahre nicht mehr arbeiten...)

Gerade mit Depressionen ist nicht zu spaßen. Psychologische Betreuung ist unbedingt notwendig, Medikamente alleine bewirken meist nichts. Ich denke Du solltest Dich im Alltag nicht unter Druck setzen und Dir nur kleine Ziele stecken. Such Dir Sachen, die Dir Freude machen. Ignoriere es, wenn Dir jemand Druck machen will wie Deine Eltern. Sag ihnen dass Du ihre Unterstützung brauchst, nicht ihren Druck.

Wenn Du Sport machst, dann übertreib es nicht, fang ganz langsam an. Sonst bist Du sehr schnell total kaputt und dadurch unmotiviert und gibts es wieder auf. Gerade bei Depressionen ist Laufen ein toller Sport.

So jetzt hab ich das was mir zu dem Thema auf dem Herzen lag etwas unstruktutiert hingeschrieben, aber vielleicht nutzen Dir die Ratschläge was.
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  #6  
Alt 09.07.2011, 12:55
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Blauflausch Blauflausch ist offline
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Standard AW: Das Leben danach

Hallo Mitch, alles gute für dein Frau, schön daß du sie so unterstützt, ich drück euch die Daumen, dass alles wieder gut wird.

Bei mir geht es allmählich aufwärts, jetzt sind auch meine T-Helferlein wieder vollzählig, am Mittwoch war ich endlich wieder im Fitnesscenter und konnte bei fast allen Geräten da weiter machen wo ich letzten November(!!) aufgehört habe. Nur bei der Beinpresse sah es übel aus, da mußte ich von den ohnehin schon kläglichen 11 Kilo auf 8 Kilo runtergehen Wohl der Grund, warum ich seit einiger Zeit nicht länger als 15 Minuten stehen kann. Aber ich kann neuerdings sogar auf kurzen Strecken JOGGEN, hätte ich nie gedacht, aber Mittwoch habe ich statt abwechselnd langsam und schnell auf dem Laufband zu GEHEN gewechselt zwischen schnellem Gehen und langsamen Laufen. Hab etwa 1 Minute durchgehalten, immer wenn der Puls über 140 ging habe ich runtergeschaltet und wenn er unter 110 sank hab ich wieder schneller gestellt. Das will ich jetzt weiter ausbauen.

Lilaloona? Bist du noch da? Wie geht es dir inzwischen? Wie verlief die Kur?
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  #7  
Alt 09.07.2011, 13:49
seveneleven seveneleven ist offline
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Standard AW: Das Leben danach

Hallo Leute,

Ich halte mich mit schnellem Gehen sehr gut fit. Das bringt mir am meisten. Du kannst die Geschwindigkeit beliebig regulieren und bist ohne Bergstrecken nahezu nie aus der Puste.

Nimm Dir zunächst eine beliebige Strecke vor. Vielleicht so ca. 1000 bis 2000 Meter. Die gehst Du einfach mal beliebig schnell ab und stoppst die Zeit. Das nächste Mal versuchst Du die Zeit zu unterbieten. Es macht nichts, wenn Du auch nur 5 Sekunden schneller bist. Wichtig ist, dass du die Geschwindigkeit etwas gesteigert hast. Wenn Du das regelmässig machst wirst Du irgendwann an deine natürlichen Grenzen stoßen. Ziel sollte es aber sein das erste Ergebnis deutlich zu unterbieten.(ca 1-2 Min)

Für 1000 Meter ist der Wert normalerweise bei ca.10 Minuten. Beim ersten Training musst du diesen Wert nicht unbedingt erreichen.

Versucht es mal, es tut gut macht Spaß und wirkt.

Ich habe damit morgens auf dem Weg zur Haltestelle angefangen das sind etwa 10 Minuten.

Ciao 7
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