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#1
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AW: Hallo, mein Mann hat einen kleinzeller und brauche eure Unterstützung
Hallo Erika,
die ED war 16.3.2009. Er hat sich das ganze Jahr nicht unterkriegen lassen. Er hatte nur Angst jetzt auch noch sein Augenlicht zu verlieren. Das war nur ein "Tagesdurchhänger". Danke für dein Feedback. Heidi |
#2
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AW: Hallo, mein Mann hat einen kleinzeller und brauche eure Unterstützung
Oh nein, bitte nicht schooooon wieder....
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Meine Mama: ED 12.11.2008 Kleinzelliges Bronchialkarzinom, T4 N3 M1 (multiple Hirnfiliae) 4 Zyklen Cisplatin und Etoposit, Ganzhirnbestrahlung, dann Tumorprogression, April 09 neue Lungenmetastasen und obere Einflussstauung. Keine weitere Kontrolle, keine Chemo mehr... nur Hoffen auf ein kleines bisschen mehr Lebensqualität...Am 28.07.2009 um 11:26 Uhr Meine Mama ist in meinen Armen für immer eingeschlafen... |
#3
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AW: Hallo, mein Mann hat einen kleinzeller und brauche eure Unterstützung
Also mir ist vollkommen schleierhaft, warum bzw. zu welchem Zweck sich jemand Krankheiten bei Angehörigen ausdenkt und dann hier postet.... Mir waren beim ersten Posting auch Ungereimtheiten aufgefallen, aber ich habe gedacht, dass ich mich irre, weil ich keine Medizinerin bin.
Menschenskinder... was würde ich dafür geben, wenn ich mit dieser Mistkrankheit nichts zu tun hätte. Heidi, falls du wirklich ein "Fake" bist, wünsche ich dir trotzdem, dass du niemals wirklich in die Situation kommst, die du beschreibst. Solltest du aber kein "Fake" sein und nur irgendwie missverständlich und "wirr" geschrieben haben (Siljas Ausführungen sind nämlich absolut nachvollziehbar und richtig), dann bitte ich um Entschuldigung für die Unterstellung (dann kläre aber bitte die angesprochenen Ungereimheiten auf!). Gruß, Christa |
#4
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AW: Hallo, mein Mann hat einen kleinzeller und brauche eure Unterstützung
da ich fische und ihren Mann persönlich kenne, weiß ich, dass dies kein Fake ist. Nicht jeder ist ein Fachmann in perfekter Ausdrucksweise bei der Beschreibung von Symptomen, Krankheitszeichen usw. Geschichten sind Einzelschicksale, nicht miteinander zu vergleichen und bei evtl. Ungereimtheiten gleich auf Fake zu kommen und so zu antworten, kann ich einfach nicht gutheißen.
Bevor ihr solche Behauptungen in die Welt setzt und euch im Ton vergreift, solltet ihr nachdenken, wie es bei Angehörigen und Betroffenen ankommt, wenn ihnen nicht geglaubt wird und sie nach Hilfe suchen. barbara2309 |
#5
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AW: Hallo, mein Mann hat einen kleinzeller und brauche eure Unterstützung
ich ziehe mich aus diesen Forum zurück.
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#6
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AW: Hallo, mein Mann hat einen kleinzeller und brauche eure Unterstützung
Hallo,
ich weiß nicht wer hier Recht hat und wer nicht aber was mir in solchen Threads auffällt das plötzlich immer ganz "neu" Angemeldete sich zu Wort melden , sei es um jemand der Lüge zu beschuldigen (so geschehen in einem anderen Faden) oder so wie hier um jemanden zu unterstützen. Mag ja alles richtig sein, fällt mir aber auf. Ich selber habe auch nicht solche Kenntnisse um beurteilen zu können wie sich die Dinge verhalten aber ich hab woanders auch schon geschrieben das es eben auch Menschen gibt die sich nicht so ausdrücken können und vielleicht auch Dinge falsch wiedergeben. Aber ich denke das ist menschlich und könnte sein. lg Anja
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Mama 09.2006 kleinzelliges Bronchialkarzinom seit 03.2007 krebsfrei Papa 03.2008 kleinzelliges Bronchialkazinom, 10.2008 Hirnmetastasen - gestorben Juli 2009 |
#7
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AW: Hallo, mein Mann hat einen kleinzeller und brauche eure Unterstützung
Hallo,
der vorherige Eintrag, war meine erste Reaktion. Jetzt habe ich mir es überlegt und möchte dazu Stellung beziehen. Ich habe mich wohl nicht immer richtig ausgedrückt. Aber so eine Reaktion habe ich nicht erwartet. Man hätte ja mal nachfragen können. Ich wusste nicht, dass es wichtig ist alles haarklein zu erzählen. Deshalb habe ich in der Kurzform geschildert. Eine Krankheitsgeschichte im Nachhinein zu beschreiben/zu erzählen ist nicht ganz so einfach, weil man viele Sachen verdrängt. Der Stent wurde nicht in der Lunge gesetzt, sondern im Herzkranzgefäß . (Ich wusste bis Mitte März 2010 bis ich Linde030 kennen gelernt habe gar nicht, dass man in der Lunge einen Stent setzen kann). Es wurde im Krankenhaus bei der Stentsetzung leider keine Röntgenaufnahme gemacht. Somit hatte niemand an einen Krebs gedacht. Die Stelle war 85% zu. Als die Luft wieder knapp wurde und ein starker Husten eintrat, wurde mein Mann zum Röntgen geschickt, Hier war „ETWAS“ zu sehen, das war der 16.3.2009 Danach folgte die CT mit Kontrastmittelgabe mit vorheriger Irinat Einnahme. Dabei wurde ein Tumor 8.8 festgestellt, Danach Einweisung ins Krankenhaus und alle weiteren Untersuchungen. ( Bronchoskopie usw) gemacht. Im April wurde nach dem Abklingen der Lungenentzündung, der 1. Zyklus der Chemo verabreicht (Etoposid/Cisplantin), bei gleichzeitiger Bestrahlung im Mediastinum. Am 17. Tag waren die Leukos unter 0,7 er bekam hohes Fieber und eine Sepsis. Durch den Immunabsturz bekam er auch den Herpes auf dem Auge, der ihm immer noch zu schaffen macht. Mitte Juni, mein Mann sich wieder soweit erholt das der 2. Zyklus beginnen konnte, aber die Bestrahlungen wurden abgesetzt. Die sollten nach dem 6. Zyklus erst gemacht werden. Vielleicht habe ich mich ja jetzt etwas klarer ausgedrückt. Aber mich gleich zu verdächtigen ich Lüge, finde ich schon ein starkes Stück. Danke Babara für deine Fürsprache. Vielleicht schreibt ja auch noch Linde030, die meinen Mann inzwischen persönlich kennen gelernt hat. Vielleicht bin ich dann glaubwürdiger. Heidi |
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