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#1
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AW: "Mammasplitting" zum Brustaufbau -- warum wird das eigentlich nicht gemacht?
Das scheint ja bisher erst einmal gemacht worden zu sein, insofern kann man da wohl wenig zu sagen, auch zum Rezidivrisiko. Das wird wohl noch einige Jahre dauern, bis man überhaupt Aussagen dazu machen kann, ob es eine sinnvolle Methode ist und ob es für Brustkrebspatientinnen sinnvoll ist. Die Methode muss sich ja auch erstmal bewähren, es ist nicht gesagt, dass es grundsätzlich so gut verläuft und dass die Ergebnisse grundsätzlich besser sind als bei den anderen Lappenplastiken.
Auf jeden Fall ein interessanter Ansatz, finde ich.
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Liebe Grüße, sunny Letzte FEC am 28.12.09 - geschafft :-) ! |
#2
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AW: "Mammasplitting" zum Brustaufbau -- warum wird das eigentlich nicht gemacht?
Wissenschaftlich interessant ja, aber in der Realität nützlich???
Das ist IMHO eine Methode, die von vornherein nur bei einer bestimmten Frauengruppe durchgeführt werden kann. BRCAnegativ, geringes Zweiterkrankungsrisiko, (sehr?) große Brust. Die Nachteile der anderen Lappenplastiken bleiben aber auch - Risiko von Durchblutungsstörungen am Transplantat, Wundheilungsstörungen an der Entnahmestelle, OP an einem gesunden Organ.... LG Gledi
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Gib mir Sonne, gib mir Wärme, gib mir Licht, all die Farben wieder zurück, verbrenn den Schnee. Das Grau muß weg, schenk mir'n bisschen Glück...Rosenstolz-Wann kommt die Sonne? |
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