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  #1  
Alt 02.02.2010, 15:19
Tina W. Tina W. ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Hallo Birgit,
super, daß alles geklappt hat mit dem Umzug, hab viel an Euch gedacht bei dem bescheidenen Wetter. Jetzt müßt ihr die vielen Kleinigkeiten genießen, die Euch die Nähe bringt. Vor allem die Enkel werden ihm gut tun, denn Kinder haben ja eine herrlich unbekümmerte Art.
Wir sind zur Zeit sehr zufrieden mit Verlauf der Bestr. + Chemo. Die geringen Nebenwirkungen empfindet Papa als keine allzu große Einschränkung seiner Lebensqualität. Etwas schade ist, daß man bei dem Wetter nicht soviel raus kann. Wegen der feuchten Kälte möchten wir keine Erkältung provozieren, zumal ich zur Zeit wegen einer Bronchitis schon ans Haus gefesselt bin. Da ich auch eine Kehlkopfentzündung habe, darf ich nicht reden, sehr zur Freude meiner Familie -ha-ha.
Viel Spaß beim Einsortieren, manchmal ist es ja sehr erstaunlich auf welche alten Schätze man trifft bei den Eltern und es kommen Erinnerungen hoch.

Liebe Grüße Tina
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  #2  
Alt 05.02.2010, 21:08
Benutzerbild von Ruepel
Ruepel Ruepel ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Hallo Tina,

so etwas mehr ist geschafft. Die Küche und das Schlafzimmer stehen, Wohnzimmer wird morgen hingestellt und dann gehts ans einräumen. Ich denk am Sonntag können sie dann das erste Mal da schlafen. Die Wohnung wird immer gemütlicher und richtig schön.

Papa´s Blutwerte sind im Keller, er ist total platt, bis auf 7 Stunden schläft er die ganze Zeit. Waren vorgestern bei unserer Onkologin ( kennen und mögen wir von unserem Opa her ) die hat erstmal gründlich untersucht, Bauchultraschall, BE, abhören der Lunge usw...( wurde in Greifswald weder von der Uniklinik noch vom Onkologen gemacht ). Termin für Lungenröntgen haben wir auch ( ist bei ihr Standard bei jeglicher Krebserkrankung ). Dann waren wir gestern in der Strahlenabteilung des Klinikums und dort wurde dann gleich ein MRT gemacht. Von der Uniklinik aus sollte erst eins im März stattfinden. Versteh einer die Ärzte. Naja auf jeden Fall gab es ein bißchen was positives, der Tumor scheint auf die Behandlung anzusprechen, er ist gegenüber den Bildern von November kleiner. Dann hat er heut noch eine Bluttransfusion bekommen, gar kein Thema übrigens für unsere Onkologin. Ihr Wortlaut :" Warum soll er sich unnütz quälen wenn es ihm dadurch doch besser gehen kann und er vor allen Dingen die Zeit mehr geniessen kann. "


Jetzt ist er sogar noch wach und das schon seit vier Uhr und auch besser drauf.
Erzählt auch wieder mehr. Heute nacht hatten wir eine Begegnung der dritten ART
Er und Mama schlafen ja in unserem Schlafzimmer, sonst immer auf dem Sofa, war pullern und auf einmal schlappt er bei uns rein und legt sich zu mir aufs Sofa und will weiterschlafen. Ich zu ihm hei Papa, du bist falsch, du musst im Schlafzimmer schlafen. Und er wieso ick schlaf doch immer hier. Da kam Mama schon angewetzt um ihn abzuhólen. Ich hätt ja gar kein Problem damit gehabt ihn bei mir zu haben, aber ich musste jede stunde raus weil Lilli ( 11 Monate ) einen Zahn bekommt.... Egal dafür haben wir heut morgen geschmust.

Nu liegen wir alle auf dem Sofa und schauen Fern... sind etwas entspannter nachdem wir nun wissen das die Behandlung was geholfen hat und uns Zeit verschafft.


Wie schaut es bei Euch ? Was macht die Bronchitis ? Ich hoffe besser?

__________________
Liebe Grüße
Birgit

Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert
Rezidiv 07/2011



Hoffnung ist nicht die Überzeugung, das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, das etwas Sinn macht, egal wie es ausgeht.


Papa wir lieben dich !


20.03.1955-25.11.2011
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  #3  
Alt 05.02.2010, 21:36
Tina W. Tina W. ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Liebe Birgit,
schön, daß die Therapie anspricht. Das ist doch schon einr Erfolg, jetzt hoffe ich, daß die Blutwerte sich auch bald erholen. Da er in eurer Nähe ist, wird er sich bestimmt mehr entspannen und das ist gut für die Psyche und die Selbstheilungkräfte. Gut, daß ihr so eine fitte Onkologin habt. Ich bin ja auch selber Ärztin und kann meine Kollegen auch oft nicht verstehen. Die haben alle noch nie in so einer Situation gesteckt und wissen gar nicht was für Ängste und Sorgen man hat. Ich habe mir schon früh vorgenommen, Sprachrohr gerade für die Patienten zu sein, die selber keine Kraft haben. Mein Bruder hatte ganz am Anfang meiner Facharztzeit Hodenkrebs, der Gott sei Dank nach 14 Jahren als geheilt gilt. Auch er ist Arzt geworden (war damals noch im Studium). Wir haben auch schlechte Erfahrung mit Kollegen gemacht und uns geschworen, nie so zu werden, was uns auch gelungen ist. Laßt Euch bloß nichts gefallen und abwimmeln, bleibt hartnäckig. Ich bin froh,daß ihr aber auch in Eurer Onkologin scheinbar auch eine taffe Kollegin gefunden habt.
Uns geht es gut, wir haben Halbzeit in der Therapie ( 3 Wochen) und noch sind alle Werte im unteren Normbereich. Cortison braucht er immer noch nicht, was ich auf den Weihrauch zurückführe. Meine Bronchitis ist stark im Abklingen und ich habe sie an unsere Tochter weitergegeben, die Ärmste.
Jetzt bin ich froh, daß Wochenende ist.
Alles Liebe Euch und von nun an geht es bergauf!!!

Gruß Tina
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  #4  
Alt 08.02.2010, 21:04
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Ruepel Ruepel ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Hallo Tina,

ich hoffe ihr hattet ein geruhsames WE`?

mit der Bronchitis ist ja blöd, wünsch ihr mal gute Besserung! Wir machen das hier immer mit Schnupfen so. Henry fängt an, dann Lilli, dann Ingo und dann ich,

Du bist auch Ärztin und dein Bruder auch, krass und ich läster noch über Ärzte, aber hab ja auch geschrieben das nicht alle gleich sind. Da komm ich mir als "Hobbydoktor" ja regelrecht blöd vor.

Wir werden morgen übrigens das bestellte Olibanum aus der Apotheke abholen. Dexametason sind wir am ausschleichen im Moment noch bei 2mg/ Tag, ab nächste Woche 1 mg und dann noch ein halbes. Sind uns nicht so ganz sicher ob es gut ist. Er hatte ja bis 19. 01. 12 mg /Tag.

Ach ja das gut drauf sein, war wohl doch nur ein Strohfeuer. Samstag war er so fantastisch drauf und wach und überhaupt und Sonntag und heut hat er fast wieder nur geschlafen und rumgemuffelt. Er sagt selber er kann nix, lässt sich meiner Meinung nach auch ein bißchen hängen. Friert viel und doll ( wie auch wenn mann nur noch 58 kg wiegt ?) und dann schwitzt er wieder wie ein Wasserfall. Lilli quietscht im Moment viel und Henry hört auch nicht immer so wie er soll und ist dann etwas lauter. Ich versuch sie schon beide zu beschäftigen und auch so das Papa nicht alles so laut mitkriegt aber ich kann sie nicht einsperren. Im Moment nervt es ihn weil es ihm scheinbar wehtut wenn sie mal spielen. Wenn wir ihn bitten aufzustehen und mal durch die Wohnung zu gehen, ist er maulig und will nicht. Man mag auch nicht zu sehr drängeln obwohl wir wissen das es sein muss. An rausgehen bei minus 7 Grad ist auch nicht zu denken.... Ich hoffe es entspannt sich etwas wenn sie endlich in ihre Wohnung können und er da die Ruhe hat die er braucht. Am 22. können sie beide zur Kur fahren, ich hoffe danach wird es besser. Der vermalledeite Tumor geht zurück und es geht ihm net besser, man ist das ätzend. Ich hoffe ja immernoch das das nur die Nebenwirkungen der Strahlen-/Chemotherapie sind.

Schön das dein Papa alles so gut wecksteckt!!! Freut mich total! Drück euch janz fest die Daumen das es so bleibt!
__________________
Liebe Grüße
Birgit

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20.03.1955-25.11.2011
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  #5  
Alt 09.02.2010, 21:32
Tina W. Tina W. ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Hallo Birgit,
wir sind alle wieder fit und munter - Gott sei Dank, denn für unsere Monika beginnen jetzt bald wieder die Klausurwochen und ab der 12 zählt ja alles fürs Abi. Ich bin bestimmt das größte Lästermaul, wenn es um Ärzte geht,denn es gibt wirklich zwas viele "Mediziner" aber wenig echte "Ärzte". Die einen sollen doch lieber in der Forschung bleiben, wenn ihnen die Patienten zu lästig sind.
Außerdem habe ich immer schon nach dem Motto gelebt "behandle Deine Patienten so, wie Du behandelt werden möchtest", das klappt hervorragend. Wenn ihr mal echte Probleme haben solltet mit Kollegen, helfe ich gerne, denn ich kann sehr kämpferisch und penetrant sein, wenn es nötig ist. Wir hatten auch so eine Situation gestern. Sollte doch auf einmal die Bestrahlung nicht wie immer um 8.00 sondern um 10.40 sein. Papa war total durch den Wind, denn er ist ein sehr disziplinierter Mensch und alle Medikamentengaben und der Tagesablauf ist geplant. Das ist ja auch wichtig und vor allem soll sich der Patient doch wohlfühlen und eine Regelmäßigkeit haben. Da haben wir dann Rabatz gemacht und jetzt geht es auf einmal ,daß alle Termine bis zum Schluß festgelegt sind auf 8.00. Am besten kann ich noch für andere kämpfen.
Scheu dich nicht, um Rat zu fragen, wie man die Sachen angeht. Das kriegen wir schon hin. Viel Erfolg mit dem Olibanum. Hat sich eigentlich bei deinem Vater auch der Geschmack geändert?. Meiner möchte auf einmal abends Suppen essen und mag kein Brot zur Zeit. Was er allerdings auch viel ißt sind rote Früchte (z.B. Himbeeren). Sollen auch einen positiven Effekt fürs Immunsystem haben. Gibts bei Aldi und Lidl 500gr weise. Die sind gut.
Achtet auch ein bißchen darauf, daß sein Mund nicht zu trocken wird als Folge von Chemo und Bestr. (saure zuckerfreie Drops lutschen oder mit Salbeitee spülen).

So jetzt noch einen schönen Abend und viele Grüße. Es tut echt gut jemanden zu haben, der weiß was man durchmacht. Wenigstens ein kleiner Trost in dieser besch.... Zeit.

Bis bald Tina
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  #6  
Alt 10.02.2010, 13:54
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Ruepel Ruepel ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Hallo Tina,

ja es ist wirklich gut zu wissen das jemand da ist der einen versteht!!!
SChöne das alle wohlauf sind! Freut mich... Wir hoffen das es draussen langsam milder wird damit Papa mal wieder raus kann. Versuche im Moment auf ebay ne Skihose und Jacke zu ersteigern, dann kann er nämlich mal wenigstens nen paar Minuten raus ohne Schüttelfrost zu kriegen. Er friert durch die massive Gewichtsabnahme echt erbärmlich. Unser " Großer " Henry freut sich natürlich wahnsinnig über den vielen Schnee und ist nachmittags fast nur draußen mit Schneeschieber und Trekker am Gange. Die "Kleine" Lillien sitzt im Kiwa und schaut sich das Treiben an.

Dein Motto zur Patientenbehandlung find ich fantastisch!!!!!!!!!!!

Ach das mit den Bestrahlungsterminen kommt mir doch sehr bekannt vor.
Hatten wir am Anfang auch, aber Mama hat sich da gleich reingehängt und schwupps war allen klar wie die Sache zu laufen hat. Machen wir eigentlich immer so. Haben uns noch nie von irgendwem unterbuttern lassen.

Aber jetzt kommts, waren ja heut zum Lungenröntgen, stand noch als Standard Untersuchung aus. Tja und was ist er hat ne abklingende Lungenentzündung! Uns ist es aufgefallen vor 4 Wochen das der Hals kratzt und ein Hüsterchen da war, waren gleich beim Doc und es gab Antibiotika ohne Abhören oder ähnliches. Die hat er ein paar mal genommen und tierische Magenschmerzen bekommen und dann weggelassen. In Absprache mit dem Doc. Es wurde nicht weiter abgehört oder sonstiges unternommen. Der Husten war irgenwann weg, die Stimme immer belegt und über zwei Wochen lang immer mal wieder Fieber. Die Atmung kam mir etwas "abgehakt" vor als ich ihn dann nach 3 Wochen endlich hier hatte... Tja gut das unsere Onkologin immer alles macht.

Der Geschmack hat sich im Verlauf sehr verändert. Erst konnte er z. Bsp. den ganzen lieben Tag Malzbier trinken und auch alles bis auf Milchprodukte ( davon musste er brechen ) essen ( am liebsten als Hauptgericht was deftiges oder scharfes) und er hat gern und viel geschlickert. Das ist jetzt wiederrum so das er sehr mildes isst, viel Obst und Salat und überhaupt nichts was süß ist. Er hat ständig das Gefühl von Seife oder etwas pelzig / ekligem im MUnd. Gegen die Trockenheit kaut er Kaugummi und Salbeibonbons und Zitronenbonbons. Das Trinken hat sich auch sehr verändert. Früher hat er gern Wasser getrunken, jetzt kann er es nicht mehr sehen trinkt viel Isodrinks und gern mal ein Becks Ice. Sollen wir es ihm verbieten ?! Nein!


Verkrümmel mich mal für ne halbe Stunde auf die Couch, die Kleinen schlafen....
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Liebe Grüße
Birgit

Balkengliom 11/ 2009 diagnostiziert
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20.03.1955-25.11.2011
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  #7  
Alt 10.02.2010, 14:22
Tina W. Tina W. ist offline
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Standard AW: Mein Papa und sein harter Weg - Warum?

Hallo Birgit,
mein Papa trinkt auch wenn er Lust hat ein Glas Rotwein (lustig früher mochte er nur Weißwein). Du, wegen dem pelzigen Gefühl im Mund. Geht doch mal zum Zahnarzt, ob er nicht eine Infektion hat, denn das kann durch die Bestrahlung und Chemo passieren (ist eine Pilzerkrankung). Das kann man dann ganz leicht behandeln, er muß sich ja nicht unnötig quälen. Den Tip habe ich von unserer Zahnärztin, die uns das auch mit dem Lutschen von Bonbons gesagt hat. Wir sollten nämlich darauf achten und uns dann melden, wenn was ist. Außerdem ist mir noch eingefallen, daß die Stimmungsschwankungen nicht nur mit dem Tumor sondern auch vermutlich mit dem Cortison zu tun haben. Bis hin zu Depressionen ist das oft eine Nebenwirkung bei diesen Dosierungen, das verliert sich aber wieder. Habe ich auch schon bei Patienten erlebt. Also seid ihm nicht böse, er kann nichts dafür und fühlt sich bestimmt sehr unwohl, da er das gar nicht steuern kann. Das wird aber mit jeder Gramm weniger besser. Hoffentlich schlägt das Weihrauch so gut an wie bei meinem Papa.
Ludwig und ich fahren jetzt gleicht mit dem Zug nach Köln (sind nur 40 Minuten), da wir noch einiges erledigen müssen, was sich so angestaut hat und ich bin froh mal 4 Stunden rauszukommen. Monika und Christian sind ja schon "groß" mit fast 18 und 13 und sind nicht böse, wenn wir mal weg sind.
Ist auch für die Kinder alles nicht leicht, da sie sehr am Opa hängen.

Gut daß ihr so eine tolle Onkologin habt (grüß sie unbekannterweise von einer Kollegin).

Bis bald und behalte deine Stärke und Kraft. Ich werde im Kölner Dom auch eine Kerze für deinen Papa anzünden.

Tina
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