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#1
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo an alle,
ich nehme nach einem Lokalrezidiv (keine Metastasen) seit September 2009 Femara und soll deswegen auch alle 6 Monate eine Zometa-Infu (4mg) bekommen. Ich erhalte die Infu in der Tagesklinik eines Brustzentrums, das zu einer Uniklinik gehört. War gerade letzte Woche zur Besprechung dort, weil die erste Mitte Februar laufen soll. Die Schwester hatte mir vorher auch gesagt, dass ich vielleicht selber zahlen muß (eben weil keine Metas), aber die Ärztin meinte gleich, kein Problem, weil ich auch einen leichte beginnende Osteoporose habe und sie eben als Uniklinik anders abrechnen können, muß ich nur die normale Rezeptgebühr zahlen...... Ist es eigentlich wirklich so, wie einige hier schon geschrieben haben, dass es einem 2-3 Tage schlecht gehen kann (aber keine Übelkeit,Oder?!?) und dann ist alles okay? Ich hab durch das Femara eh schon oft fiese Muskel, Glieder oder Knochenschmerzen, wird das noch schlimmer? Liebe Grüße Petra |
#2
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo,
meine Onkologin hat mir das auch (wie Holiday schon schrieb) mit dem"Off-Label Use" erläutert aber auch sie hat es so geregelt ,daß ich die halbjährliche Zometagabe ohne Zuzahlung bekomme. Petra, ich hab letzten Freitag meine erste Zometagabe bekommen und nachdem ich hier im Forum den Tipps mit der langen Einlaufdauer gelesen habe , hab ich auch promt darum gebeten. Meine Ärztin selbst hat aber auch gaaanz langsam angeordnet . So saß ich 2 Stunden da (man kann bestimmt darüber streiten ob nicht 1 Stunde ausreicht). AAABER:Ich hatte keine Nebenwirkungen ,ich war leicht müde (von der Gabe???) und Tag drei und vier leichte Muskelkrampfschmerzen im Bein. Liebe Grüße PALO73 |
#3
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo!
Ich bekomme auch alle 6 Monate prophylaktisch Zometa! Habe das vorher bei meiner Krankenkasse genehmigen lassen... sie bezahlen das für 3 Jahre! Ich habe bisher erst 1 bekommen, am Freitag ist mein 2. Termin... musste letztes mal halt die 10 Euro Zuzahlung bezahlen - aber das mach ich gerne !!! Hoffentlich sind die Nebenwirkungen dieses mal nicht mehr ganz so schlimm... letztes mal konnte ich 2 Tage nicht aus dem Bett und war total knatschig !!! Liebe Grüße, Andrea.
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic) |
#4
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Ihr Lieben!
Ich bekomme Zometa ja nun schon seit fast 3 Jahren,alle 4 Wochen.Ich hatte nur beim 1.x Grippe-ähnliche Symtome und Gliederschmerzen. Die Beschreibung von Andrea paßt genau.Bei mir läüft die Infusion 20 Minuten, danach dann noch ca. 20 Minuten die Kochsalzlösung.Ich trinke immer sehr viel Minneralwasser während der Behandlung,überhaupt keine NW mehr. Ich muß jedes x die Rezeptgebühren bezahlen.Naja wenns hilft,habe fast keine Knochenschmerzen mehr dadurch .LG Marion |
#5
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Ihr,
danke für Eure Antworten. Ich finde es sehr traurig, dass ich als Patientin herausfinden muss, welche Behandlungsmöglichkeiten es noch gibt. Mein Arzt hat es mir nicht angeboten und auch nicht mitgeteilt, dass es die Möglichkeit überhaupt gibt. Seid Ihr vorher zum Zahnarzt gegangen? Sollte vor Beginn der Therapie auch eine Knochendichtemessung durchgeführt werden? Außerdem habe ich auch Angst vor einer Kiefernekrose. Ich werde mir das noch einmal überlegen. Kennt jemand Studien darüber: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen Mein Arzt meinte, dass die Studien de durchgeführt wurden, noch über keinen langen Zeitraum gelaufen sind. Liebe Grüße Sylvia
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Liebe Grüße |
#6
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
es gibt eine österreichische studie, über die kimmy hier berichtete. ich denke es war die ABCSG 12 studie. finde jetzt den thread nicht, den kimmy eröffnete. die studie läuft mit zometa schon über mehrere jahre (meines wissens).
ich erhielt bondronat oral (off label, aber die Kk bezahlte es). natürlich hatte ich angst wegen der kieferknochen (nekrosegefahr), ein zahn musste gezogen werden, das sollte nur auf einer kieferchirurgischen abteilung gemacht werden unter antibiotika-therapie. aber ich nahm dieses risiko in kauf um alles alles gegen den sch...krebs zu tun. für mich als triple negative gibts ja nicht so viele möglichkeiten, da die antihomrontherapie "flachfällt". ich nahm das bondronat ca. 3 jahre. alles liebe suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase Geändert von suze2 (27.01.2010 um 19:39 Uhr) |
#7
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AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo,
ich bekomme auch alle 6 Monate eine Zometainfusion die von der Krankenkasse übernommen wird. Um die Genehmigung hat sich aber meine Ärztin gekümmert, ich mußte da nichts machen. Nach der ersten Infusion hatte ich auch Grippeähliche Symtome mit heftig Schüttelfrost und Fieber. ich hoffe bei meiner zweiten nächste Woche Freitag wird das nicht so. Viele Grüße Andrea |
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