|
#1
|
||||
|
||||
AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Ihr,
ich war bei meinem Gyn-Onko und habe ihn auf die Therapie mit Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen angesprochen. Mich würde einmal interessieren, wie Ihr zu der Therapie gekommen seid. Musstet Ihr auch erst selbst forschen oder hat Euer Arzt Euch über diese Möglichkeit informiert? Ich bin neugierig auf Eure Antworten. Liebe Grüße Sylvia
__________________
Liebe Grüße |
#2
|
|||
|
|||
AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
Hallo Sylvia,
ich bekomme alle vier Wochen Zometa als Infusion. Nach der 2. Brust-OP, ich mußte "Nachoperiert" werden, wurde mir nahegelegt Bisphosphonate zu bekommen. Der BK war Östrogen Positiv und Her2-positiv +3. Drei befallene Lymphknoten. Aus dem Grund hat man mir Zometa bei dem Entlassungsgespräch nahegelegt. Erst hatte ich einen ziemlichen Durchhänger, weil ich mich in die Schublade "Kandidat für Metastasen" gesteckt gefüllt habe. Doch schnell habe ich es als gute Chance erkannt. Außerdem bekomme ich Femara als Antihormontherapie und dabei helfen Bisphosphonate meine Knochendichte zu erhalten. Da es ja auch ein Medikamt für Osteoporose-Patienten ist. Ich habe keine Probleme unter der AH-Therapie und glaube das es auch wegen dem Zometa so ist. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen Liebe Grüße Tina |
#3
|
|||
|
|||
AW: Bisphosponate zur Prävention vor Knochenmetastasen?
hallo
mein onko hat mich darauf angesprochen, ich bekomme die infusion jetzt alle halbe jahre, für 3 jahre. lg |
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|