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  #1  
Alt 17.01.2010, 15:12
sabbimaus sabbimaus ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo Kurt,

ich habe sowohl positives als auch negatives über SIRT gehört.
Wie auch bei vielen anderen Therapien ist es wohl von Person zu Person unterschiedlich, wie sie vertragen wird.
In meinem Augen ist das aber ein Versuch wert!

Auch euch drücke ich die Daumen und wünsche euch alles Gute!
Gebt nicht auf!!!!!

LG
Sabrina
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  #2  
Alt 18.01.2010, 20:31
Benutzerbild von Süsser Kurt
Süsser Kurt Süsser Kurt ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hey Sabrina

Danke für deine Nachricht

Da hast du recht, wir versuchen es auch.
Mal schauen was kommt.
Vieleicht schreibst du mir wie es bei euch Läuft.

Bis dann Kopf hoch.

Gruß Kurt
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  #3  
Alt 21.01.2010, 16:29
rena2010 rena2010 ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo, mein Vater hat am 18.01. in der Uni Essen die erste SIRT-Therapie bekommen und wurde gestern nach Hause entlassen. Da ich im Norden wohne, kann ich nicht oft zu meinen Eltern fahren. Ich danke schon mal für eure Beiträge, so kann ich einigermaßen verfolgen, was auf meinen Dad vielleicht zukommt.
@sabrina: hast du die Ärzte in Essen schon persönlich kennengelernt? Mein Vater spricht immer von dem Professor und einer Ärztin, wenn ich mit ihm telefoniere.
Es ist äußerst schwierig für mich, aufgrund der Entfernung einigermaßen durchzublicken.
Liebe Grüße
rena
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  #4  
Alt 21.01.2010, 17:41
sabbimaus sabbimaus ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Huhu,

bisher habe ich nur eine Ärztin kennengelernt. Und das ist Frau Dr. Ertle.
Sie ist zwar ziemlich direkt und ehrlich, aber das ist einfach nur fair!
Bisher hatten wir einen guten Eindruck.
Ich wohne auch ca 350km von meinen Eltern weg. Auch oben in Norden (Kreis Rotenburg). Ist schon nachteilig eine solche Entfernung. Dann kann man nicht mal eben zu den Eltern fahren wenn irgendwas sein sollte. Trotzdem versucht man aber so oft wie möglich bei ihnen zu sein. Dieses WE fahren wir wieder zu meiner Mum.
Am 05.02. kommt sie auf eine Station in der Uniklinik Essen, wo erstmal der ganze Körper auf den Kopf gestellt wird. Anschliessend wird entschieden, ob die SIRT Therapie durchgeführt werden kann.
War dein Vater auch in diesem "Bunker"? Hatte er dort ein Telefon zur Verfügung? Meine Mum hat ein wenig Angst davor...

Ganz liebe Grüße
Sabrina
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  #5  
Alt 22.01.2010, 09:12
Benutzerbild von heike_mike
heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo ihr lieben,

mein Mann bekommt auch Sirt , hat jetzt die 2. Behandlung hinter sich.
Ind diesen "Bunker" müssen sie immer wegen der Strahlen und auch zu Besuch darf keiner.
Aber sonst ist es auszuhalten. Er hat Telefon,Handy und Fernseher im Zimmer.

Davor braucht ihr keine ANgst haben.
Vertragen hat er die Sirt bisher gut. Es ging ihm vorher recht gut und das ist nach wie vor so.
Die erste Behandlung hat wohl nicht den erhofften Erfolg gebracht ,aber ein Stück ist es zurück gegangen.

Gebt die Hoffnung nicht auf. Wir müssen es versuchen

@süßer Kurt, stell dir keine Fragen,wie hätten wir das schon eher machen sollen?
Das haben wir auch doch es ist unnütz.
Sie Sirt ist leider nur lebensverlängert und nicht für HEILUNG da. Das dürfen wir nicht vergessen.
Daher wird erst mit Chemo und anderen Möglichkeiten versucht die Metas in den Griff zubekommen.
Bei uns war es so das dann als die Chemo nicht mehr wirkte die Sirt anfing.
Das ist nun unser STrohhalm.
Magenschmerzen oder dergleichen können wir nicht bestätigen. Und essen tut er seeeehr viel.
Bin mir auch nicht sicher ob euere Magenentzündung wirklich mit der SIrt zusammenhängt, denn diese wird ja nur direkt minimale Strahlen ind die Leber gegeben.


LG Heike
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Geändert von heike_mike (22.01.2010 um 09:18 Uhr)
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  #6  
Alt 22.01.2010, 10:16
sabbimaus sabbimaus ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo Heike,

musste dein Vater auch vor der ersten SIRT mehrere Untersuchungen über sich ergehen lassen? Und wie hat er diese "vertragen"? Ging es ihm damit soweit gut?
Und wie lange war er nach der SIRT im Bunker?

Ganz liebe Grüße
Sabrina
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  #7  
Alt 22.01.2010, 10:44
Benutzerbild von heike_mike
heike_mike heike_mike ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

HAllo,

Mein MANN :-)) hatte auch so einige Untersuchungen vor sich,aber es ging.
Da er aber in der selben Uniklinik schon zur OP war und auch immer zum PET-CT lagen die meißten Untersuchungen schon vor.

Vertragen hat er aber alles sehr gut.
Auch die Chemos,das ist aber halt bei jedem anders. Kommt auf das Allgemeinbefinden an wie man die Therapien verträgt.

In dem Bunker mußte er nach der ersten Sirt 2 Tage bleiben. Also Montag rein,Dienstag SIrt,Donnerstag raus. Diesmal war er bis Freitag früh weil der Blutdruck etwas zu hoch war und er am Mittwoch leicht Fieber hatte. War aber alles okay.

Dieser "Bunker" ist ein ganz normales Zimmer wo eben nur keiner von draußen rein darf und alles mit so Sicherheitsventilen. (weiß grad nicht wie es heißt) Wenn du da Wasser aufdrhste oder auf Toilette bist ,ist der Wasserdruck , Abzug wie im Flugzeug.
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  #8  
Alt 24.01.2010, 16:30
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Süsser Kurt Süsser Kurt ist offline
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Reden AW: Sirt- Therapie

Hallo Rena

Wie geht es deinem Vater nach der ersten Therapie?
Meine Frau soll jetzt dann auch eine bekommen.
Ich bin aus Ulm.

Für euch alles gute
Gruß Kurt
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  #9  
Alt 24.01.2010, 22:59
rena2010 rena2010 ist offline
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Standard AW: Sirt- Therapie

Hallo Kurt,
er ist wieder zu Hause, hört sich am Telefon richtig gut an. Sein Appetit ist genau so wie vorher. Er darf "nur" drei kg Gewicht tragen. In zwei Wochen muss er zur Kontrolle wieder in die Uniklinik. Morgen werde ich wieder anrufen.
Liebe Grüße an dich und deine Frau
rena
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  #10  
Alt 25.01.2010, 10:49
chuckey chuckey ist offline
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Beiträge: 26
Standard AW: Sirt- Therapie

Also ich habe jetzt einen neuen onkologen,der hat mir gesagt das er nicht versteht wieso ich eine SIRT bekommen habe.
er hat mir folgendes erklärt:
wenn der tumor in der leber liegt ist das eine sehr gute therapie,die man nutzen sollte,bei mir ist es ja leider etwas anders.ich hatte/habe gebärmutterhalskrebs der in leber und lunge gestreut hat,die ärzte haben bei mir gewartet das die lunge frei ist,und dann sind sie an die leber.aber mein arzt hat mir jetzt erklärt das es unnütze schmerzen waren,da die krebszellen ja schon in meinem blut schwimmen und überall sind nur im moment noch nicht wieder als metastase.
also ich kann nur jedem raten diese strapazen nur auf sich zu nehmen wenn die leber selbst betroffen ist,diese therapie ist sehr sehr anstrengend für den körper
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