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#1
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AW: Viele Fragen, keine Antworten!?
BSDK wird häufig auf falsche Ernährung zurückgeführt. Es ist daher bei Erkrankten /Operierten sehr wichtig, dass sie die für die Verdauung,... notwendigen Organe wie BSD und Leber schonen. Raffinierter Zucker, viele Fette, Kaffee, bestimmte Teesorten, Eis, Alkohol, Kohlensäure hältige Getränke, kalte Getränke,...sind daher Gift für den Organismus und sollten vermieden werden. Auch wenn es so mancher selbst nicht gleich merkt, der Körper verzeiht nicht alles. Gerade bei einer Chemotherapie sollten zusätzliche Belastungen für die Leber unterbleiben, Fehler können dann nicht durch Leberschutzkapseln udgl. wettgemacht werden.
Hans |
#2
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AW: Viele Fragen, keine Antworten!?
Hallo,
kurz nach solch einer OP ist es eben gerade nicht möglich, alles zu essen! Meinem Mann (totale Pankreastektomie) wurde strikt abgeraten, langfasriges Obst und Gemüse wie z.B. Ananas, Apfelsinen, Spargel, Bohnen usw. zu essen. @Peter: Darf ich fragen, was dich nach 9 Jahren plötzlich hierher verschlägt? Was wurde bei deiner OP gemacht? Wieviel Magen, Bauchspeicheldrüse wurde dir entnommen?
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken) Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million! _____________________________________________________Soviel zu Statistiken! mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008 mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007 meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011 |
#3
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AW: Viele Fragen, keine Antworten!?
Wie sagte mein Prof.damals ? Es gibt keine Antwort, bei dieser Erkrankung, auf die Frage: Warum Ich, warum jetzt, warum überhaupt?
Natürlich wird eine Nahrungsumstellung erfolgen müssen. Diesen Lernprozess muss jeder betroffene für sich selber machen. Persönlich kann ich mitteilen, dass ich mit Stillem Wasser, Milchprodukten, Essen pürieren ( auch Fleich ) selbst heute noch, alles sehr gut durchgegart klrr komme. Ich merke heute schon beim kauen ob ich die Nahrung vertragen werde oder nicht. Die Frage von Conny werde ich seperat und persönlich beantworten. Drücke die Daumen!!!!! Peter |
#4
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AW: Viele Fragen, keine Antworten!?
Peter, ich verstehe nicht, wieso du neben einer nachträglichen Chemotherapie auch eine Bestrahlung erhalten hast. Hattest Du Metastasen nach der OP oder konnte nicht der ganze Tumor entfernt werden?
Hans |
#5
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AW: Viele Fragen, keine Antworten!?
Hallo Erika,
leider kann man das "Gesundheitswesen" in England oft den Hasen geben, ist nicht mit unserer Versorgung zu vergleichen. Surfe durchs Netz und suche dir gute englische Seiten (z.B. http://www.pancreaticcancer.org.uk/PCDiet.htm ) zu Pancreatic cancer und nutrition. Drucke dir die Sachen aus und nehme sie zu deiner Schwester mit. Somit habt ihr beim nächsten Ärztegespräch eine bessere Grundlage in derselben Sprache. Wahrscheinlich werden, je nach Health Insurance Modell, viele Dinge der Nachsorge selbst organisiert und getragen werden müssen. Auf alle Fälle wäre jetzt ein guter Nutritionist notwendig für die richtige Ernährung bei ihr.
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Jutta _________________________________________ |
#6
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AW: Viele Fragen, keine Antworten!?
Hallo!
Manchmal ist es nötig "Pankreasenzyme" (Kreon/ Pankreatin o.ä.) zu den Mahlzeiten einzunehmen zwecks besserer Verdauung. Viele Grüße, m. |
#7
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AW: Viele Fragen, keine Antworten!?
Ein Hallo Johannes
will Dir antworten, auch wenn es über die Seite von Erika läuft. Die OP war großflächig und es wurde alles entfernt. Richtig ausgeweidet. Hatte einen tollen Chirurgen der in Japan und in den USA praktische Erfahrung gesammelt hatte. Mitte vierzig und dynamisch. Damals, 2000 war die Wippel - OP und vieles was damit zusammen hing noch neu. Nach der OP hat mich mein Prof. überwiesen zur Chemo und Bestrahlung an einen Onkologie-Prof der seinerzeit gerade von einer Bildungsreise aus den USA kam und so sagte man mir, neuste Erkenntnisse mitbrachte. Hier hatte ich dann 10 Sitzungen - Bestrahlungen des Operatiosfeldes von links, rechts und oben. Jeweils nur wenige aber unterschiedliche Sekunden lang. Im Zeitraum der letzten 2 Sitzungen begann dann auch die Chemo zunächst stationär und später ambulant. Mein Prof rechnete mir damals vor, dass er ein Drittel der Arbeit geschaft hätte und jeweils ein Drittel auf die 2 anderen Behandlungsmöglichkeiten entfallen könnten um meine Chancen zu erhöhen. Er riet mir ernsthaft zu. Vielleicht hatte ich deshalb unter anderem auch das Glück. Peter |
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