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  #1  
Alt 01.01.2010, 17:38
bombus bombus ist offline
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Registriert seit: 27.12.2009
Beiträge: 2
Standard AW: "Sanfte" Chemotherapie bei Lebermestatasen

Hallo an alle,

ich wünsche Euch ein gutes neues Jahr. Dieser Wunsch kommt diesmal zwar nicht ganz so locker von den Lippen oder aus der "Feder" wie sonst - wo es doch für einige von uns schon feststeht, dass dieses neue Jahr viel Trauer bringen wird. Aber trotzdem..

Wir sind mit der beabsichtigten sanften Chemotherapie für meine Schwiegermutter nicht weitergekommen. Wir hatten am Dienstag einen Termin beim Onkologen, aber es kam was dazwischen und der Termin musste abgesagt werden. Und jetzt meint meine Schwiegermutter: "Ich glaube, ich gehe da doch nicht hin, es hat wohl eh keinen Sinn..." Daher weiß ich immer noch nicht, welches Medikament zum Einsatz kommen sollte. Im Allgemeinen Krankenhaus, das die Überweisung an den Onkologen veranlasst hatte, sagte man uns, es "sei ein ziemlich neues Präparat, das aber schon gute Wirkung gezeigt hätte..." Sollte ich in der nächsten Zeit etwas darüber in Erfahrung bringen, werde ich hier im Forum darüber berichten.

Ich danke allen, die mir geantwortet haben. Es ist gut, mit Menschen in Kontakt treten zu können, die gleiche Erfahrungen machen und gemacht haben.

Liebe Grüße von Bombus
(bin weiblich wie fast alle Hummeln
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  #2  
Alt 01.01.2010, 18:30
lyra lyra ist offline
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Beiträge: 375
Standard AW: "Sanfte" Chemotherapie bei Lebermestatasen

Liebe Hummel Bombus (oder "Bomba"?),
ich wünsche Euch ein "leb-bares" Jahr 2010, sanft und ohne Schmerzen, körperlich wie seelisch.
Liebe Grüße
Lyra
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  #3  
Alt 01.01.2010, 19:47
Benutzerbild von Astreya
Astreya Astreya ist offline
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Beiträge: 180
Standard AW: "Sanfte" Chemotherapie bei Lebermestatasen

Das Problem ist offenbar, dass die Ärzte sich über den Primartumor nicht ganz im Klaren sind. Wenn es sich um Metastasen eines Darmkrebses handelt, gibt es z.B. eine Tablettenchemo mit Capecitabin, die nicht mit einer Chemo mit Nexavar (=Sorafenib) zu vergleichen ist. Allerdings denke ich, dass eine Konsultation mit dem Onkologen wirklich sinnvoll wäre, da könntet ihr dann genauer nachfragen, was die nun versuchen wollen und warum. (Evtl veranstalten die auch erst einmal das volle Programm an bildgebenden Verfahren, um festzustellen, wo genau die Metastasen herkommen, wenn die Leberbiopsie für Deine Oma kein Thema ist.)

Bb, Astreya
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