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  #1  
Alt 26.12.2009, 18:20
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oblivion oblivion ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Liebe Ute

Ich sende Dir mal einfach ein riesen Kraftpaket in dieser schweren Zeit.
Sei ganz lieb gedrückt

Einen stillen Gruss von Elke mit Kevin im Herzen
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  #2  
Alt 26.12.2009, 18:40
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Das, was weh tut

Manchmal ist es ein Blick der weh tut,
weil er auf etwas fällt,
das ich mit dir geteilt habe.
Manchmal ist es ein Moment, der weh tut
weil die Sehnsucht zu groß ist
und weil ich ihn so gern mit dir teilen würde.
Manchmal ist es ein Wort, das weh tut
weil es mich an dich erinnert.
Manchmal tut allein der Gedanke an dich weh,
denn du bist gegangen.
Manchmal tut es weh, dich lachend
auf einem Bild zu sehen,
denn so wirst du mich nie wieder ansehen.
Es ist das, was für viele alltäglich ist
was weh tut...

(Verfasser unbekannt)



Liebe Ute,

ich wünsche Euch, das Eure Freunde,
die jetzt so schweigsam geworden sind,
ihre Worte wieder finden und Euch Freunde sein können.
Vielleicht brauchen sie noch eine Chance, eine Brücke,
einen "Schubser" - aber dann sollten sie für Euch da sein.

Ich wünsche Euch ganz viel Unterstützung und Begleitung!

liebe Grüße, Jana
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #3  
Alt 26.12.2009, 22:28
vintage vintage ist offline
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Beiträge: 745
Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Wir können Tränen vergießen, weil sie gegangen ist,
oder wir können lächeln, weil sie gelebt hat!
Wir können unsere Augen schließen und beten, dass sie wiederkehrt,
oder wir können die Augen öffnen und all das sehen, was sie uns hinterlassen hat.
Unser Herz kann leer sein, weil wir sie nicht sehen,
oder wir können voll der Liebe sein, die wir mit ihr geteilt haben.
Wir können uns vom Morgen abwenden, und ein Gestern leben,
oder wir können morgen glücklich sein wegen des Gestern.
Wir können uns an sie erinnern, nur daran, dass sie gegangen ist,
oder wir können ihr Andenken bewahren und es weiter leben lassen.
Wir können weinen und uns verschließen, leer sein und uns abwenden,
oder wir können tun, was sie gewollt hätte:

Lächeln, unsere Augen öffnen, lieben und weiter machen!
__________________
lieben gruß, vintage



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  #4  
Alt 28.12.2009, 02:18
Benutzerbild von Ute08
Ute08 Ute08 ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Weihnachten ist geschafft.
Das macht jetzt nichts besser, aber trotzdem ist das gut so. Es ist schon komisch, wenn die ganze Welt sich freut und feiert und man selbst in einem Trauerloch steckt.
Ob Weihnachten noch mal anders sein wird - ich weiß es nicht.

Seit 65 Tagen ist unsere Tochter nun nicht mehr bei uns. Die härteste Zeit in meinem Leben. Ich habe auch gar nicht das Gefühl als wenn der Schmerz einfacher wird. Aber vielleicht muss ich geduldiger sein. Kollektives Weinen mit meinem Mann ist da schon ziemlich hilfreich und auch tröstlich.

Da sagt doch gestern eine Nachbarin zu mir, dass ich jetzt aber langsam mal wieder arbeiten gehen könnte. Ich bin normalerweise nicht auf den Kopf gefallen, aber da war ich erstmal sprachlos. Habe dann gefragt, wieviel Zeit des Nicht-Arbeitens sie denn für angemessen hält, wenn das Kind verstorben ist. Da war sie dann sprachlos. Also, sowas kann ich echt nicht gebrauchen. Eigentlich will ich ja wieder arbeiten, aber weiß noch gar nicht, ob ich mich meinem Job so gewachsen fühle.
Na ja, jetzt versuchen wir erstmal, irgendwie Sylvester zu überleben.

Ganz liebe Grüße an alle
Ute
P.S.
Liebe Vintage,
vielen lieben Dank für die netten Zeilen bei "Ich zünde eine Kerze an". Das hat mir echt die Tränen in die Augen getrieben. Wie bist du denn an die Texte von Mel geraten?
__________________
Meine Tochter Melanie + 31.10.2009 14.54 Uhr
Du durftest nur 17 Jahre alt werden.
Ich werde dich immer in meinem Herzen haben!!!
www.darkprincess-melaniehuemmer.de
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  #5  
Alt 28.12.2009, 22:17
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

liebe ute,

wann man wieder mit arbeiten anfängt nach so einem verlust, das hängt vermutlich von einer menge faktoren ab. das wichtigste ist wohl, das man liebe kolleginnen und kollegen hat, die einen verständnisvoll auffangen und auch die zeiten überbrücken, in denen man nicht wirklich innerlich "da ist".
und das sie einem den einstieg erleichtern.
vielleicht hat burgfrau annett noch ein paar tipps. oder die mama von luisa. ich glaube, sie hat sogar in einem hort gearbeitet.

mache dir da selbst keinen druck und lass dir durch frau nachbarin auch keinen machen. da hast du gut reagiert mit deiner gegenfrage .
manche trauernde stürzen sich in viel arbeit, um die trauer zu verdrängen, um sich zu betäuben. meistens holt die trauer einen dann aber wieder ein.
manche wollen sich ablenken, struktur wiedererlangen. manche brauchen es für sich, den geschützten raum zu hause noch zu haben, um in ruhe weinen zu können. alles ist gut, wenn es der eigenen trauerweise entspricht.

ich habe ehrlich gesagt erst viel später meine "heulanfälle" bekommen. nach dem tod meines vaters gab es so viel zu regeln, später das haus aufzulösen etc., da war kaum ruhe. und erst als ich zu ruhe kam, konnte ich weinen und an ihn frei denken.

die trauer macht noch so viele phasen durch.
für alle wünsche ich dir viel, viel kraft!

liebe gruesse, jana.
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Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

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  #6  
Alt 29.12.2009, 21:50
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft


Trauer braucht eine Heimat
Meine Trauer braucht eine Heimat,
ich muss wissen, wo sie wohnt
und wo sie zuhause ist.
Heimatlose Trauer irrt herum,
führt zu obdachlosem Schmerz,
zu Isolation und Einsamkeit.
Meine Trauer braucht eine Heimat,
wo ich sie auch mal allein lassen kann
ohne ein schlechtes Gewissen.
Heimatlose Trauer irrt herum,
klopft an viele Türen und Herzen
und wird doch von allen abgewiesen.
Meine Trauer braucht eine Heimat,
wo ich sie finden kann,
um mit ihr immer wieder
über meinen Verlust zu sprechen.
Heimatlose Trauer verirrt sich an Orte,
wo niemand mehr ihre Sprache spricht
und niemand mehr sie versteht.
Meine Trauer braucht eine Heimat,
wo ich sie besuchen kann
als willkommener Gast
und lieb gewonnener Freund.
Dann entzünden wir gemeinsam eine Kerze
Und wissen uns beide im Leben geborgen.

(Regina Tuschl)
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  #7  
Alt 30.12.2009, 02:57
Benutzerbild von Ute08
Ute08 Ute08 ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Mir graust es jetzt schon vor Sylvester.
Obwohl, kann das schlimmer sein als Weihnachten? Ich weiß es nicht.
Wahrscheinlich anders schlimm.
Wenn ich dran denke, was wir uns letztes Jahr Sylvester fürs neue Jahr gewünscht haben.
Da ist so absolut nichts von eingetroffen, aber so gar nichts.
Dieses Jahr wünschen wir uns nichts mehr. Unser größter Wunsch kann ja eh nicht in Erfüllung gehen.
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  #8  
Alt 22.04.2010, 23:37
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Mulle89 Mulle89 ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Liebe ute,
Auch wenn dir keiner helfen kann bei deiner trauer versuchen hier so viele nette menschen dir tröstende schöne worte zu schreiben, es ist wahnsinn, ich liege hier im bett und bin nur am weinen, weil es mich so trifft, wirklich. Das geht mir so verdammt nahe, unbeschreiblich. Werde ganz fest an euch denken und sende dir hiermit auch ganz ganz viel trost, eine ganz liebe und feste umarmung viel wärme glück und alles gute auf dieser welt. Es hat mich zu tiefst berührt. Denn für mich ist es meine mama. Die betroffen ist. Das schlimmste du ein Kind überhaupt.
Aber das leben geht weiter, und meine mum ist eine sehr starke persönlichkeit und würde sich niemals unterkriegen lassen. Trotz allem ist es schwer, das leben wie vorher weiter zu leben. Man lebt ganz anders. Man genießt viel mehr.
Lg mulle89
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  #9  
Alt 23.04.2010, 21:13
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Weil du nicht da bist...


Weil du nicht da bist, sitze ich und schreibe
All meine Einsamkeit auf dies Papier.
Ein Fliederzweig schlägt an die Fensterscheibe.
Die Maiennacht ruft laut. Doch nicht nach mir.

Weil du nicht bist, ist der Bäume Blühen,
Der Rosen Duft vergebliches Bemühen,
Der Nachtigallen Liebesmelodie
Nur in Musik gesetzte Ironie.

Weil du nicht da bist, flücht ich mich ins Dunkel.
Aus fremden Augen starrt die Stadt mich an
Mit grellem Licht und lärmendem Gefunkel,
Dem ich nicht folgen, nicht entgehen kann.

Hier unterm Dach sitz ich beim Lampenschirm;
Den Herbst im Herzen, Winter im Gemüt.
November singt in mir sein graues Lied.
»Weil du nicht da bist« flüstert es im Zimmer.

»Weil du nicht da bist« rufen Wand und Schränke,
Verstaubte Noten über dem Klavier.
Und wenn ich endlich nicht mehr an dich denke,
Die Dinge um mich reden nur von dir.

Weil du nicht da bist, blättre ich in Briefen
Und weck vergilbte Träume, die schon schliefen.
Mein Lachen, meine Liebe, ist dir nachgereist.
Weil du nicht da bist, ist mein Herz verwaist.*


Mascha Kaléko



(*ein Wort ist verändert...
die Dichterin wird`s mir nachsehen...)

Liebe Ute,

viel Kraft Dir!

liebe Grüße, Jana
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  #10  
Alt 23.04.2010, 22:29
Benutzerbild von Ute08
Ute08 Ute08 ist offline
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Beiträge: 939
Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Hallo ihr Lieben,

ich bin immer ganz berührt,
dass so viele liebe Menschen,
die mich gar nicht persönlich kennen,
so nette Worte für mich haben.
Danke, ihr wisst gar nicht, wie gut das tut!

Ein ganz lieber Gruß an alle
Ute mit Mel im Herzen
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  #11  
Alt 24.04.2010, 00:31
Benutzerbild von Mulle89
Mulle89 Mulle89 ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Hallo ute, es ist schön, zu lesen wie viel zusammen halt hier ist, obwohl sich niemand kennt, der eine hilft dem anderen weiter, oder gibt ratschläge, wenn auch nur hört jemand zu. Es ist schön zu wissen dort drüben sitzt jemand, der genauso fühlt, oder versteht, wie es einem geht. Ich würde so gerne all den menschen auf dieser welt helfen, für sie da sein, gutes tun. Ich bin ein mensch der sehr empfindlich ist und reagiert auf kranke, wenn auch einfach nur alte menschen, die mir leid tun. Weil man einfach viel zu sehr mit fühlt. Und das nur durch einen text. Ist es nicht unglaublich?
Das man jemanden zu tränen rührt mit einer situation die man nicht vor sich hat sondern einfach nur liest? Das ist schon schlimm genug für mich, traurig genug. Ich höre gerne zu.
Fühl dich lieb umarmt.
Denke irgendwie an nichts anderes mehr als an euch und diese traurige und schlimme situation. Schicke euch wieder einmal mut, sehr sehr viel kraft und hoffnung auf einen neuen sinn in eurem leben! Ganz ganz lieben gruß.
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  #12  
Alt 24.04.2010, 01:23
der_weg der_weg ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Liebe Ute,
ich beteilige mich zwar nicht allzu viel, aber ich lese den Thread regelmäßig und denke auch öfters mal an Mel und Dich.
LG, Sophie
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if I saw you in heaven?
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  #13  
Alt 25.04.2010, 21:57
vintage vintage ist offline
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Standard AW: Unsere Tochter, unser Engelchen (17) hat es nicht geschafft

Über das stark-sein

Viele Menschen sind überzeugt davon
dass Stark- und Tapfer-Sein bedeutet
an "etwas anderes" zu denken
nicht über Trauer zu sprechen

Aber wir wissen
dass wirklich Stark- und Tapfer-Sein bedeutet
an das Geschehene zu denken
über das Gewesene zu sprechen
bis unsere Trauer beginnt
erträglich zu werden.

Das ist wirkliche Stärke
das ist wirklicher Mut
Und nur so wird
Stark- und Tapfer-Sein
uns zur Heilung tragen


Sascha Wagner



Liebe Ute,

stark sein bedeutet für mich, Gefühle wie Trauer, Verzweiflung, Wut usw. zu empfinden..., zuzulassen;
über Verlust zu reden, die Lücke, den Herzschmerz. Zu weinen sowieso.
Und *irgendwann* wird man genau wie man die Trauer tief empfinden und überleben kann,
auch wieder Ansätze von Glück empfinden. Das glaube ich.

liebe Grüsse, Jana.
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