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AW: Meine Geschichte...
Hallöchen zusammen,
ein herzliches Dankeschön für die netten Worte und die Tips. Blasen- und Nierentee trinke ich nun (Danke Rika, der schmeckt mir überhaupt nicht...). Ich habe -wie sollte es auch anders sein- allergische Haut- Reaktionen auf das Antibiotika (dies zum Thema "nicht aus der Haut raus , das würde ich jetzt am liebsten tun"). Das Antibiotika zeigt bisher kaum Wirkung, bin so schlapp, dass mir manchmal die Beine einknicken (sind wohl immer noch Nachwirkungen der OP's, und bin trotz vieler lieber Worte aller Menschen um mich herum (ob real oder virtuell) auf einer psychischen Talsohle und will mich am liebsten verkriechen. Muss also den inneren Schweinehund erziehen, damit er sich nicht so laut zu Wort meldet. -> Im Januar habe ich ja den ersten Termin für die Unterstützung im Kampf gegen "innere Schweinehunde". Die Schmerzen haben sich nun verlagert und ziehen den Rücken linksseitig hoch. Sind auch nicht mehr so stark. Ich nehme das als gutes Zeichen in eine positive Richtung. Habe Montag und Dienstag auf das Medi zum Schlafen verzichtet und prompt die Quittung bekommen mit zwei sehr unruhigen Nächten und "im Kreis sich drehende Gedanken", die ja die meisten hier schon ausführlich geschildert haben. Angst habe ich vor nächsten Montag (Kontrolle) und ganz besonders vor dem MRT im Januar. Habe aber gelesen, dass dies auch "normal" ist; also "Schweinehund" füttern, damit er sich beruhigt in eine Ecke verkrümelt. LG Uli PS: Ich habe wohl meinen Nicknamen nicht gut gewählt. Zur Auflösung -> Ich heisse Ulrich, bin 49 Jahre alt und männlich. Hoffe, dass dies kein Problem ist |
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nierenkrebs, nierenzellkarzinom, papillär, pt1b cn0 cm0 cr0 gx |
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