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#1
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AW: Kiefernekrose, Zometa
Hallo Annedore,
danke für deine Antwort. Ich habe auch schon für ein 7-8 Monate Bondronat bekommen und hatte den Eindruck, als würde die Nekrose dadurch noch schneller vorwärts gehen. Aber vielleicht waren das auch andere Faktoren. Bei meinem nächsten Gespräch mit meinem Dottore werde ich ihn auch die Bisphos noch mal ansprechen. In München war ich bisher noch nicht, da ich mich eh fast nur noch bei den Ärzten tummel. Dadurch dass ich arbeiten gehe und alleinerziehend bin, habe ich eh kaum Zeit für meine Familie oder mich. Da vermeide ich -ehrlich gesagt- jeden noch zusätzlichen Termin. Danke für den Tipp mit der histologischen Untersuchung des Knochens. Wofür ist das gut *mal dumm frag*? Liebe Grüße Karin |
#2
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AW: Kiefernekrose, Zometa
Liebe Karin,
Du scheinst ja sehr viel um die Ohren zu haben, sowohl privat als auch krankheitsbedingt. Da ist es schon klar, dass Du nicht so eben mal nach München fahren kannst für einen Termin (zumal die dort sehr unzuverlässig sind, was die Einhaltung von Terminen angeht). Die Histologie bei der Kiefernekrose ist wichtig zum einen, um eine Metastase auszuschließen und zum anderen um offiziell anerkannt zu werden, also ins Register zu kommen, damit genaue Fallzahlen ermittelt werden können. Liebe Grüße Annedore |
#3
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AW: Kiefernekrose, Zometa
Ihr Lieben,
ich habe einen uralten Strang hervorgeholt um, nachdem ich mich nun endlich zu einer Kontrolle durchgerungen habe, abschließend zu sagen: Mein Kieferknochen hat sich wieder aufgebaut und sieht normal aus. Keine Spur mehr von einer Nekrose! Viele Grüße Annedore |
#4
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AW: Kiefernekrose, Zometa
Liebe Annedore,
das ist eine gute und auch beruhigende Nachricht! Ich lasse ja meinen Kiefer/Zähne regelmäßig überwachen und gehe zur Behandlung inzwischen nur noch in die Zahnklinik, um, wenns denn schon kommt, die Nekrose wenigstens frühzeitig zu erkennen. Calypso |
#5
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AW: Kiefernekrose, Zometa
Hallo Annedore,
das ist ja super, und nimmt einem ein bischen die Angst vor dieser Nebenwirkung vom Zometa. Toll, dass du dir die Mühe gemacht hast, den alten Strang auszugraben. Mein Zahnarzt war sehr interessiert, als ich bereits vor 6 Jahren die Nekrosegefahr erwähnte, und hat kurz darauf eine Schulung dazu besucht. Er ist ein ehemaliger Uni-Klinik-Arzt und extrem vorsichtig und bemüht. Ich würde mich jederzeit von ihm behandeln lassen, aber schätze, dass er mich auch zur Uni-Klinik überweisen würde, mit der er eng zusammenarbeitet. Zum Glück ist momentan mit meinen Zähnen alles in Ordnung, toi, toi, toi! LG sus |
#6
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AW: Kiefernekrose, Zometa
Hallo,
habe im Okt. 2011 meine 6 und somit letzte Zometa- Infusion bekommen. Laut meiner Onkologin wird prophylaktisch eine halbjährliche Gabe für 3 Jahre empfohlen. Wer bekommt prophylaktisch das Zometa schon länger als 3 Jahre. Oder spricht das Risiko für eine Kiefernekrose dagegen. Würde mich sehr über Antworten freuen. LG Löwin |
#7
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AW: Kiefernekrose, Zometa
ihr lieben,
erstmal danke annedore für deine info. und ich freu mich, dass das okay ist! ich habe knapp 3 jahre bondronat tabletten erhalten (bis september 2009). ein zahn wirde in dieser zeit von der uniklinik gezogen. war okay. laut meiner info steigt das risiko für eine nekrose nach 3 jahren bisphosphos schon an.es häuft sich ja immer mehr davon im knochen an. auch ich habe so einen zahn, der noch jahre halten kann, aber ein "problemzahn" ist. ich hab gelesen, dass unter ostac keine kiefernekrosen bekannt sind. werde meinen onkologen befragen, da ich ja jetzt eine zweite BK-erkrankung hab und ev. wieder bisphosphos am programm stehen. wisst ihr etwas davon? alles liebe suzie
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seit 2005 bin ich ein angsthase |
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