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  #1  
Alt 08.11.2009, 15:07
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: ich ziehe Bilanz

liebe heike

irgendwann schaffen wir das bestimmt. Nur heute verkrieche ich mich in meiner Wohnung und ziehe mich zurück.

liebe grüße
silverlady
  #2  
Alt 08.11.2009, 16:41
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: ich ziehe Bilanz

Hallo Silverlady, Harrit, Conny,

ein Zeitlimit gibt es nicht, auch wenn unser Umfeld das manchmal gerne haben möchte. Was es jedoch gibt ist ein Ziel. Irgendwann hab ich mir ein solches gesetzt: ich möchte mit der Erinnerung an meine Frau leben können und sie, in meiner Erinnerung, als lebendigen Menschen in meinem Herzen haben.

Ich möchte unsere Liebe nicht vergessen. Und genauso auch dieses: in einem Krimi (!da hätte ich das niemals erwartet!), hab ich einen Satz gelesen. "Was gäbe ich dafür, könnte ich noch einmal so richtig wütend auf ihn sein, mich mit ihm zoffen, dass die Fetzen fliegen: er würde noch leben! Was gäbe ich dafür, er behandelte mich noch einmal mit seiner manchmal unerträglichen Arroganz: er würde noch leben." Unsere Lieben waren hier, auf dieser Erde, ganz bestimmt keine reinen Engel. Was ja auch total langweilig gewesen wäre. Alles zusammen, was sie waren, macht ihre Persönlichkeit aus, die wir geliebt haben.

Mit ihr zusammen weiterleben, nicht eingeschlossen, sondern frei, bewusst. Nicht so wie früher, körperlich, was ja nicht mehr geht, sondern so, dass sie ein Teil meiner Persönlichkeit geworden ist. Ein Teil, den jeder akzeptieren muss. Was nicht heissen soll, dass dieser Teil mein Leben bestimmen wird. Ich hab da durchaus meine eigenen Ideen.

Wir sind die Summe unseres Lebens und: "Ich bin Ich". Auch ohne dass sie körperlich neben uns stehen. Wir selbst sind das Vermächtnis, welches sie uns hinterlassen haben. Man muss es nur suchen, finden und auch annehmen. Wann, wo und wie, das steht in den Sternen. Jeder auf seine Weise.


Hallo Heike,

hast du dich da nicht verschrieben? Sir Kasimir? = (der Freche)? ..........

Das konnt ich mir jetzt einfach nicht verkneifen . Bleib so, wie du bist.


Einen schönen Sonntag noch, der (manchmal) freche

Helmut
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  #3  
Alt 08.11.2009, 17:48
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: ich ziehe Bilanz

lieber Helmt

es ist schön das du dieses Ziel hats.Aber ich kann für mich keins finden. Ich weiß nicht mehr warum ich morgens noch aufstehe und zur Arbeit gehe. Ich weiß nicht warum ich bremse wenn mir einer die Vorfahrt nimmt.

Ich habe in den 3 jahren meinen Mittelpunkt noch nicht wieder gefunden. Ich handele, mache, agiere und funktioniere aber ich finde keinen richtigen Sinn darin.

Ich mußte bereits einen Sohn und meinen Mann beerdigen, an dem Tag als mein Sohn starb ist die Sonne für mich untergegangen.

Ich habe lange gebraucht um wieder ein kleinen bischen vom Leben zu fühlen dann wurde mir mein Halt, mein fester Punkt mein Lebn einfachso weggenommen. Und ich war nie der Schatten meines Mannes.

Mir tut es einfach nur weh das er nicht mehr da ist. Mein Männe mit all seinen Fehler, seinen Macken und seinen Vorzügen.

Liebe Grüße
silverlady
  #4  
Alt 08.11.2009, 19:05
Stephan&Sandra Stephan&Sandra ist offline
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Standard AW: ich ziehe Bilanz

Liebe Silverlady,

ich habe heute sehr viel an Dich gedacht. Ich habe auch schon einige Anläufe gemacht, Dir hier zu schreiben, aber mir fielen nie die richtigen und passenden Worte (wenn es sie denn überhaupt gibt) ein. Dafür nehme ich Dich jetzt erst einmal ganz fest in den Arm und drücke Dich.

In Deinem letzten Beitrag schriebst Du, daß Du nicht weißt, warum Du morgens aufstehst und zur Arbeit gehst, und warum Du bremst, wenn Dir jemand die Vorfahrt nimmt.
Glaube mir, ich kann Dich so gut verstehen.
Ich weiß zwar nicht, wie grausam es sein muß, sein eigenes Kind zu Grabe tragen zu müssen; Stephan und ich haben drei Jahre versucht, ein Kind zu bekommen, das war unser größter Wunsch. Aber es hat nicht geklappt. Dann die schreckliche Diagnose und Stephans Tod.
Nun sitze ich hier ganz allein mit Katerchen und stelle mir dieselben Fragen.

Es ist, als ob alles seinen Sinn, seinen Glanz verloren hat.

Kurz vor seinem Tod habe ich Stephan versprechen müssen, mir nichts anzutun. Und dieses Versprechen habe ich ihm gegeben - so schwer es mir auch fällt.

Aber ich weiß auch, daß Stephan es mir niemals verzeihen würde, wenn ich mir etwas antun würde.

Liebe Silverlady, wir alle hier können Deine Gefühle und Gedanken nachvollziehen und verstehen. Wenn Dir nach Reden ist, schreibe Dir hier bitte alles von der Seele. Hier findest Du immer offene Ohren.

Ich drücke Dich ganz doll.

Liebe Grüße

Sandra
  #5  
Alt 08.11.2009, 19:26
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: ich ziehe Bilanz

liebe Sandra

ich wünsche dir das du dich innerhalb deiner Familie aufgefangen fühlen kannst. Du darfst traurig sein, weinen weil er dir fehlt und auch den nie wahrgenommenen Träumen hinterher weinen. Das ist alles gut und richtig so.

Liebe Anett

jeden Tag aufs neue versuche ich in das Jetzt hinein zu finden aber es gelingt mir nicht. Oft habe ich das Gefühl, als ob mein Umfeld sagt, jetzt muß aber mal gut sein. Diese ständige Traurigkeit ist doch nicht normal.
Und dann setze ich eine Maske auf und verberge mein Gefühl hinter einen Lächeln.

Irgendwie geht es mir immer am besten wenn ich jemand anderen helfen kann denn für mirch finde ich keine Hilfe.
Anett, ich kenne den unendlich tiefen Schmerz der gerade durch dein Leben geht. Ich kann dir keinen Trost geben. Aber ich weiß, so einfach kriegt uns das Leben nicht klein. Das hätte weder Simon, noch Lutz noch mein Männe gewollt.

Hier habe ich heute mehr Hilfe bekommen als sonst in meiner Familie. Weder meine Schwiegermutter, noch meine Schwägerin, noch meine Stieftochter haben sich heute gemeldet. Das tut so weh...

silverlady
  #6  
Alt 17.11.2009, 23:42
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: ich ziehe Bilanz

Hallo Silverlady,

du suchst und suchst, jeden Tag, jede Stunde: du willst verstehen! Leider gibt es da nichts zu verstehen. Unser Wissen, unser Gehirn schafft das nicht, es ist zu klein und kümmerlich dafür. Wie sollen wir einen Sinn darin sehen, was in dem Leben, welches wir kennen, geschieht?

Wir wissen nicht, wo wir herkommen, wir wissen nicht, wo wir hingehen. Wie sollen wir dann einen Sinn finden?

Vielleicht ist gerade deine verzweifelte Suche nach dem Sinn, die verhindert, dass du selbst frei sein und deinen Mann loslassen kannst? Auch ich habe, wie du, nach dem Sinn gesucht. Bin fast verzweifelt, dass ich ihn nicht gefunden habe.

Erst als ich aufgab, willenlos durchs Leben schleuderte, da hab ich die Lösung gesehen: sie liegt in uns selber. Wir sind ein Teil des Universums, ob wir gerade das durchmachen, was wir "das Leben" nennen, oder ob wir diese Phase bereits hinter uns haben. Ich behaupte mal einfach so: das Leben beginnt nicht mit der Geburt oder Zeugung und endet auch nicht mit dem Sterben.

Wenn ich unterwegs bin, geh ich sehr gerne in Kirchen. Nicht zum Gottesdienst oder weil ich besonders gläubig wäre (zumindest nicht so, wie die Kirchen es gerne hätten), sondern weil es ein Ort der Ruhe, der Besinnlichkeit ist. Ist dir schonmal aufgefallen, dass, sobald man eine Kirche betritt, der Lärm und die Hektik von dir abfallen? Die dicken Mauern schlucken den Lärm der Menschen da draussen.

In diesem Sinn ging ich einmal in die Domkirche in Speyer. Ich genoss die Ruhe und die Kühle des Raums. Ich setzte mich in eine Bank, schloss die Augen und dachte an meine Frau, betete. Plötzlich fuhr ich erschrocken hoch: es war nicht still in der Kirche, ich war auch nicht allein. Erstaunt schaute ich mich um: nur einige Besucher zu sehen. Erneut schloss ich die Augen. Ich hatte das Gefühl, als beginnen die Mauern zu erzählen, unverständliches Wispern. Ich sah Menschen. Manche in zerlumpten Kleidern, andere in teuren Gewändern. Niemanden konnte ich klar erkennen, alle kamen auf mich zu und versuchten mir etwas zu erzählen. Ich suchte meine Frau unter ihnen. Sie war nicht dabei.

Ich hatte Angst, mein Herz schlug bis zum Hals. Genau so plötzlich, wie es begann, so verschwanden die Gesichter und es war absolut still. Ich öffnete die Augen...... Nichts......... Nichts hatte sich verändert gegenüber vorhin. Ein paar Besucher schlenderten durch die Kirche. Hatte mir meine Phantasie einen Streich gespielt? Wollte ich das sehen, ohne mir dessen bewusst zu sein? Ich hatte einige Zeit daran zu knabbern, bis mir dann klar wurde: wir sind nicht allein, unsere Verstorbenen sind mitten unter uns.

Sie sind in uns. Wir sind die Summe unseres Lebens: jeder Weg, den wir mit einem Menschen gemeinsam gegangen sind hat uns geformt. Ein Stück auch dieser Menschen also lebt in uns weiter.

Einige Monate später war ich wieder in der Gegend und hab den Dom besucht. Nichts, rein garnichts passierte. Kein Wispern, das mir was erzählen wollte: ich sass eben alleine in meiner Bank. Warum?

Weil ich es hören wollte. Weil ich es herausforderte. Und genau das funktioniert nicht. Man muss es zulassen, zulassen wollen. Ohne Hintergedanken. Dann kann man manchmal sowas erleben. Muss aber nicht, es bleibt absolut ihnen überlassen, ob sie uns was zu sagen haben. Es muss auch nicht auf diese Art sein oder unbedingt in einer Kirche. Ort und Zeit bleiben ihnen überlassen.

Gerade dein verzweifelter Wunsch verhindert, dass du ihn UND dich wiederfindest. Glaub mir, auch ich bin noch fleissig am Schaufeln, um die ganzen Trümmer zur Seite zu räumen. Nur, die 37 Jahre gemeinsamer Weg haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin. Sie lebt auch in mir weiter, sie ist ein Stück von mir. Ohne die Jahre wäre gerade mal mein Name der Gleiche, sonst kaum etwas.

Irgendwann werde ich es geschafft haben (hoffe ich), mit den Trümmern, jedoch dann "weiss" ich immer noch nicht, sondern ich "akzeptiere". Vielleicht "wissen" wir, wenn wir drüben sind?

Dir und auch den anderen wünsche ich, dass ihr euren Weg findet. Jeder Weg kann der Richtige sein. Lasst euch nicht von einer Sackgasse abschrecken. Dann geht man wieder zur Kreuzung zurück und geht in die andere Richtung. In dem Thread für Myriam hab ich ein Bild aus meinem Urlaub beschrieben. Sie trifft das gesagte sehr genau. http://www.krebs-kompass.org/forum/s...520#post805520


Alles Liebe

Helmut
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  #7  
Alt 20.11.2009, 19:12
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: ich ziehe Bilanz

lieber Helmut

wenn ich nicht daran glauben würde, meinen Männe irgendwann wieder zu sehen würde ich wirklich am Leben verzweifeln.
So erlebe ich häufig kurze Momente die mir zeigen das Männe immer noch in meiner Nähe ist. Machmal ist es nur ein hauch, manchmal ein Augenblick der länger wie ein Flügelschlag ist.
Diese Momente erzeugen in mir ein warmes Gefühl und helfen mir auf meinem Weg zu mir selber weiter.

Aber manchmal, manchmal überfällt mich die Sehnsucht nach ihm, erschlägt mich die Trauer und ich verliere mich in mir selber.
Dann muss ich kämpfen, kämpfen um nicht in meiner Trauer zu ertrinken und wieder Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

Ich weiß das es eine Utopie ist, wenn ich mir wünsche das ich meinen Männe noch einmal umarmen, ihn noch einmal spüren, ihn schmecken und fühlen.

Aber träumen darf ich doch und die Sehnsucht nach ihm die bleibt.....

liebe Grüße
silverlady
  #8  
Alt 21.11.2009, 19:42
Stephan&Sandra Stephan&Sandra ist offline
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Standard AW: ich ziehe Bilanz

Liebe Silverlady,

natürlich darf man träumen !! Mir geht es nicht anders. Der Verstand weiß, daß der geliebte Partner nicht wiederkommen wird, aber das Herz will es nicht wahrhaben. Und die Sehnsucht ist doch ganz natürlich. Es zeigt doch nur, wie wichtig Dein Partner Dir ist ! Ich kann Dich so gut verstehen.
Ich erlebe auch ganz oft ein "Wechselbad der Gefühle", gerade eben noch einigermaßen "funktionierend", im nächsten Moment falle ich in ein Loch und kann nur noch weinen.

Es tut mir so sehr leid für Dich, daß Deine Familie Dich so sehr im Stich läßt. Ihr habt doch alle einen so schmerzlichen Verlust erlitten. Hoffentlich trete ich Dir nicht zu nahe, wenn ich sage, Ihr alle habt ihn geliebt. Sollte eine solch schmerzhafte Erfahrung euch nicht zusammenschweißen ? Daß ihr versucht, euch gegenseitig zu stützen, euch Kraft zu geben, miteinander zu Reden und füreinander da zu sein ?

Ich bin wirklich froh und super dankbar, die besten und liebsten Schwiegereltern der Welt haben zu dürfen. Wenn es mir schlecht geht, sind sie für mich da und ich für sie, wenn es den beiden schlecht geht. Wenn ich arbeiten muß und dann nach Hause komme, hat meine liebste Schwiegermama schon den Ofen angemacht und es ist richtig schön warm in der Stube.

Wenn sie mal irgend etwas einkaufen möchte (sie mag nicht gern einkaufen) gehe meistens ich für sie hin. So sind wir immer füreinander da. Wer auch immer irgendetwas hat, wir sind immer füreinander da. Wenn ich jetzt auch noch in Streit mit meinen Schwiegereltern (sind meine Nachbarn) leben müßte, das würde ich gar nicht aushalten.

Liebe Silverlady, ich wünsche Dir ganz viel Kraft und wenn Du reden möchtest, schreibe Dir hier alles von dern Seele. Hier findest Du immer offene Ohren. Ich Dich ganz doll, und wenn Du weinen mußt, weine, und wenn Du schreien mußt, dann schreie.

Liebe Grüße

Sandra
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