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Alt 06.11.2009, 22:27
Benutzerbild von Ruepel
Ruepel Ruepel ist offline
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Registriert seit: 06.11.2009
Beiträge: 185
Standard AW: Glioblastom . . .Erstdiagnose

Hallo,

vielen Dank für Eure Antworten.

Meine Eltern wohnen in Greifswald und mein Papa ist im Moment in der Uniklinik.

Natürlich weiß ich nicht ob es ein Glioblastom ist, aber die Ärzte meinten heute Mittag es sei ein malignes Gliom und es ist nicht zu operieren weil es zu dicht an dem Teil liegt wo das Gedächtnis ist. Gefragt haben wir natürlich. Wir haben in der Familie schon ziemlich viel "Erfahrung" mit Krebs ( Haut-,Darm-,Brust und Lungenkrebs ). Wir wissen daher schon das man viel selber fragen muss und viel selbst tun muss um weiter zu kommen.

Würde bei meinem Vater denn auch diese Weihrauchkapseln helfen?
Er bekommt im Moment ein abschwellendes Medikament. Er hat am Mittwoch früh wohl das Bewusstsein verloren und ist mit dem Kopf auf den SChrank geknallt. Dadurch hat wohl angeblich der Tumor geblutet und es ist eine SChwellung aufgetreten. Vorher hatte er einen Hörsturz ( ca. vor 4 Wochen ) der sich schleichend eingestellt hat. Dieser ist aber bei Ruhe und völliger Stressfreiheit fast weggewesen und in STresssituationen wiedergekommen. Kam uns schon komisch vor, aber wer denkt denn schon an sowas????

Im Moment ist er relativ klar, vergisst Kleinigkeiten und ist gelegentlich desorientiert, darf nicht allein sein damit nicht noch ein Sturz oder ähnliches passiert. Ein EEG wurde ebenfalls gemacht und ein Krampfanfall wurde ausgeschlossen.


Ich habe so eine SCheissangst ihn sehr schnell zu verlieren, weil sie nicht operieren wollen und das Ding doch so groß ist. Meine Güte er ist doch erst 54 jAHRE alt und sollte eigentlich noch ein bißchen was vom Leben haben und seine Enkel auf die er so stolz ist genießen können. Ich wünsche mir natürlich auch für meine Kinder das sie mit Oma und Opa aufwachsen können......
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