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  #1  
Alt 10.10.2009, 12:40
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Registriert seit: 03.07.2005
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Beiträge: 1.291
Standard AW: Darmkrebs (weiß nicht wo ich damit hin soll)

Liebe Morle,
ich möchte dich mal ganz lieb drücken.
Das mit deiner Mama tut mir sehr leid.
Ich bin vor sechs Jahren auch mit starken Bauchschmerzen ins KH gekommen hatte einen Darmverschluss (Darmkrebs) man hatte sofort 30 cm Darm entfernt- und 29 Lymphknoten /15 waren auch schon mit Krebs befallen sonst hätte ich das nicht überlebt.
Ich hatte auch drei Lebermetastasen-auch die wurden erfolgreich operiert 70 %Leber raus.

Ich habe keine Chemo gemacht deswegen kann ich dir auf diesen Weg nicht weiterhelfen.
Aber ich kann dir auf deinen Weg weitergeben. Für deine Mama stark zu sein-an sie zu glauben -ihr Mut machen das sie es schaffen wird.
Meine Kinder haben mir auch sehr dabei geholfen-das ist nun sechs Jahre her.

Bei einer Chemotherapie werden ja die Tumore geschrumpft dadurch steht die Chance sehr groß eine Operation zu machen-und die Resttumore zu entfernen.
Es gibt immer einen Weg liebe Morle-ich wünsche dir und deiner Familie alles erdenglich an Kraft .
Lieben Gruß von Birgit


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  #2  
Alt 10.10.2009, 20:17
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Beiträge: 402
Standard AW: Darmkrebs (weiß nicht wo ich damit hin soll)

Hallo Morle,

ob Deiner Mom noch geholfen werden kann, kann sicherlich keiner hier im Forum sagen. Wir sind ja alle keine Ärzte. Was mir allerdings unangenehm aufstößt, ist Deine Aussage, dass sie Chemo- und Strahlentherapie an Eurem Krankenhaus (KH) nicht machen können. Das sagt mir, dass es sich bei Eurem KH auf keinen Fall um ein anerkanntes Darmkrebszentrum handeln kann.

Ich würde mir an Eurer Stelle alle Befunde und Bilder aushändigen lassen und dringendst eine Zweitmeinung von einem anderen KH einholen. Das könnt Ihr beispielsweise über die Aktion Zweitmeinung der Felix-Burda-Stiftung machen. Die arbeiten mit qualifizierten Zentren zusammen. Wie das geht, könnt Ihr hier nachlesen:

"Aktion Zweitmeinung" der Felix-Burda-Stiftung

Ihr könnt natürlich auch an jedem anderen zertifizierten Darmkrebszentrum Eurer Wahl eine Zweitmeinung einholen.

Ich drücke Euch ganz doll die Daumen.

Liebe Grüße chaosbarthi
__________________
Sigmacarcinom 2005 (T4, G3, alles andere 0, HNPCC), Ileostoma

Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
(Epiktet, griech. Philosoph, 50-138)
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  #3  
Alt 11.10.2009, 09:56
morle82 morle82 ist offline
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Ort: Saarland
Beiträge: 7
Standard AW: Darmkrebs (weiß nicht wo ich damit hin soll)

Hallo
Ich wieder.....
Bevor ich jetzt auf die antworten eingehe möchte ich euch zuerst auf den neuesten stand bringen.
Meiner Mama geht es gut also ich meine sie läuft wieder das soll sie sagt der arzt er meinte wir müssen sie dazu bringen aus dem Bett aufzustehen und sich nicht hängen zu lassen.
Sie bekommt nur suppe zu essen und flüssige sachen . Was ich natürlich verstehe weil sie ja den Darm fast zu hat und anderes nicht duch geht.
Nur ist das Problem das sie selbst ja davon ausgeht das die operasion gut verlaufen ist . Das sagen IHR DIE ÄRZTE!! Sie selbst weiß noch nichts davon .
Ich meine ich verstehe das der Arzt hat mir das ja auch ausführlich erklärt das sie ihr das noch nicht so sagen können wie uns damit sie nicht depresiv wird und aufgibt. Aber ich bin mir da nicht sicher in wie weit das sinnvooll ist sie denkt jetzt . Das der eine Tumor entfernt wurde das sie nächste woche nach hause kann und dann erstmal (Urlaub) macht danach dann eine zweite meinung einholtr und eine chemo anfängt..ja ist ok....aber ich habe angst das diese Pause zulange wird das sie dann vieleicht nicht mehr weiter mag und vorallem die Tumore wachsen ja weiter die höhren ja nicht einfach auf.
Und ich muß sie jeden tag anlügen darf ihr vom arzt aus nicht sagen was sache ist. Und jedes mal wenn sie sagt das sie im Bauch schmerzen oder eine ziehen hat dann schieben die alles auf die Operasionswunde....Ich kann ihr bald schon nicht mehr in die augen sehen das bricht mir das Herz .

Deshalb wollte ich mal fragen wie war das bei euch wolltet ihr es wissen? Oder wann hat es euch euer arzt gesagt ? Ist das die regel das solange gewartet wird? Die Op war am Donnerstag!

Und gibt es etwas was ich ihr bringen kann was ihr Imunsystem aufbaut (Vitamine, Tee) Ich weiß nicht vieleicht auch etwas Homöophatisches zur unterstützung der Wundheilung und für ihr wohlgefühl. (sie kann schon keine suppe mehr sehen)

Hallo Chaosbarth
Ja das stimmt dort wo sie jetzt ist das ist eben nur ein normales Kreiskrankenhaus keine große darmklinik also sie dort hin kam ging ja auch keiner von einem Tumor aus das war genau vor einer woche . Da schrieb der Hausarzt akutes abdomen auf und das kann ja vieles sein. Die internisten hatte sie ja auch schon vorher untersucht und meinte es wäre eine verstopfung und verschrieb abführ mittel. Davor meinete die internistin es wäre eien übersäuerung vom Magenn und verschrieb entäuernde medis.
Und davor meinte sie es wären Gallensteine........................

Ach was ich noch schreiben wollte bei der ersten Darmspiegelung wurden Gewebeproben entnommen die ergaben aber kein ergebnis . (Wie kann das sein).
Auch meinte der arzt gestern obwohl der gesamte Dick und Dünndarm befallen ist können sie nicht sagen was für ein Krebs es ist der könnte auch wo ganz anders sitzen. Ich verstehe das nicht auf den Befund warten wir auch noch immer und ich denke auch nicht das sich da über das wochenende irgendwas tut.

Hallo Birgit
Danke dir fürs drücken das kann ich gerade gut gebrauchen........
Wie du schreibst bei einer chemotherapie werden die Tumore geschrumpft und das ist ja auch unsere Hoffnung da der arzt auch meinte das keine chance auf heilung mehr besteht aber duch die Chemo könnte es gebremst werden.......

Danke euch fürs lesen, zuhören, antworten.
Ich bin echt froh das ich über dieses Forum gestolpert bin.........

LG Angela
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  #4  
Alt 11.10.2009, 11:23
Freelancer Freelancer ist offline
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Beiträge: 470
Standard AW: Darmkrebs (weiß nicht wo ich damit hin soll)

Hallo.

Zum Thema Dramkrebs kann ich leider keine helfenden Tipps und ähnliches beitragen...

Was mir aber beim lesen aufgefallen ist war deine Unsicherheit in Bezug wie die Ärzte sich verhalten und euch (Dich) anscheinend auch beeinflussen wie ihr euch zu verhalten habt.

Beim besten Willen...ein Arzt kann helfend seine Unterstützung anbieten beim Umgang wie ein Patient in der Situation deiner Mutter informiert werden sollte.

Aber im steht nicht zu dieses zu bestimmen...ihr müsst in eurer Familie miteinander besprechen wie ihr damit umgehen möchtet...und auch daran denken was eure Mutter von euch erwarten würde...natürlich auch die Stärke eurer Mutter in diese Entscheidung mit einzubeziehen...

Das ist eine schwierige Situation dort den Weg zu finden...sich nah an der realen Situation zu bewegen aber gleichzeitig soviel Kraft und Zuversicht zu vermitteln damit eure Mutter nicht aufgibt...sondern im Gegenteil sich aufstellt und den Kampf mitmacht...

Ich wünsche euch die für eure Familie richtige Entscheidung zu finden...und dieses gemeinsam...denn ihr werdet mit euren jetzigen Entscheidungen unabhängig davon wie es mit eurer Mutter weitergehen wird leben müssen.

Ich wünsche euch viel Kraft, Kampfestärke und Sensibilität....

Viele Grüsse,

Holger
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  #5  
Alt 11.10.2009, 16:03
Benutzerbild von Sonnenblümchen
Sonnenblümchen Sonnenblümchen ist offline
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Ort: An der Ruhr
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Standard AW: Darmkrebs (weiß nicht wo ich damit hin soll)

Hallo Morle,
das ist ein trauriger Anlass, sich kennen zu lernen auf diesem Weg, aber gut das es so ein Forum gibt.
Bei meinem Mann war die Situation ähnlich, unerträgliche Schmerzen und auf Anraten des Hausarztes solle er zwecks Verstopfung mal einen Einlauf machen. Nach CT, Ultraschall, Schmerzmittelverordnung usw. was alles nicht mehr geholfen hat stand fest, dass er ins Krankenhaus mußte....haben dann aber Gott sei Dank noch eines ausgesucht mit Schwerpunkt Koloskopie....da gings dann alles sehr schnell, weil bereits Darmverschluss vorlag und Fred, mein Mann in einer Not-OP operiert wurde.
Doch entgegen des ärztlichen Verhaltens bei euch, wurde mir am nächsten Tag bereits angeraten, dass ich es meinem Mann n i c h t verheimlichen dürfe, wie es um seinen katasthrophalen Zustand bestellt sei......
Er sah auf der Intensiv so erbärmlich aus, (Tumorkachexie hatte ihn bis auf 61 kg abmagern lassen bei 183 cm Körpergröße), dass mein Sohn und ich es einfach nicht über`s Herz bringen konnten, ihm die Wahrheit zu sagen.......
Da die Ärzte jedoch aufgrund seiner Lebenserwartung ( max. 14 Tage ) drauf gedrängt haben und mein Mann irgendwie auch nie etwas wissen wollte, nie nachfragte haben wir ihm dann doch nach einer Woche die Wahrheit gesagt....
wie er heute meint ( du siehst, es sind schon 8 Monate seit her vergangen) fand er es nicht gut, dass wir ihn im Unwissen gelassen hatten, denn ab diesem Tag kannte er seinen Feind und konnte mit dem Kampf beginnen....
Deine Mama meint leider, dass sie alles überstanden hat und da müßt ihr erst einmal sehr viel Einfühlungsvermögen aufbringen. Wie ihr das angeht ist von Fall zu Fall sehr unterschiedlich, aber irgendwann muß die Aufklärung ja beginnen und ihr habt Recht, die Zeit läuft sonst davon.
Fred hat man erst gar keine Chemo mehr verordnen wollen, da seine Diagnose (pT4, N2 (10v14), L1, V1, G3, R2) so hoffnungslos war, aber auf mein Drängen hat man dann doch 14 Tage nach der Entlassung damit begonnen.
Das alles war Ende Januar, Chemobeginn am 2.März, seitdem alle 14 Tage ohne Unterbrechung, morgen geht er zur 16.Chemo, doch ohne positive Einstellung und ohne den inneren Schweinehund zu überwinden geht es nicht und deine Mama braucht noch all ihre Kraft. Gebt ihr dafür auch eure mit, denn gemeinsam seit ihr stark..... und macht ihr klar, dass sie sich auf einen neuen unbekannten Weg aufmachen muß, den viele zig Tausend andere auch schon gegangen sind und es durchaus möglich ist, das Unmögliche zu schaffen, wenn man nur feste daran glaubt.
Birgit 4, die dir hier schon geschrieben hat, ist auch so ein tapferer Krieger und Engel noch dazu....mit viel viel Kraft, Lebensmut und Kampfesgeist, was sie bisher geschafft hat, ist auch nicht gerade alltäglich.
Lass dich auch von mir drücken
Und Kopf hoch, auch wenn der Hals noch so schmutzig ist ( Zitat eines Mitbetroffenen)
LG
Petra
__________________
Er hat nie aufgehört, daran zu glauben, wieder gesund zu werden.....
Aus dem Glauben wurde Hoffnung, doch die Krankheit hat der Hoffnung keine Chance gelassen.



*28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen
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  #6  
Alt 11.10.2009, 20:24
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs (weiß nicht wo ich damit hin soll)

Hallo Angela,


die Ärzte haben jetzt bewußt noch nichts zu deiner Mutter gesagt, da es wahrscheinlich ihre Verfassung nicht zuließ. Nicht jedem Patienten „hauen“ die Ärzte sofort die Situation um die Ohren. Dass es ihr nicht sooo gut geht, sie momentan viel (DIE Diagnose) zu verdauen hat, zeigt ihre Reaktion. Da beim Aufmachen sehr viel Aszites (Wasser) kam und dem Aufmachen, ist ihr Körper jetzt zuerst einmal geschwächt. Grundsätzlich wird nach jedem Bauchaufmachen meistens mit leichter Kost begonnen, damit der Körper durch die Darmbetätigung nicht allzu viel arbeiten muß.

Der Krebs wächst nicht zu schnell, und ein paar schöne Tage solltet ihr schon mit ihr verbringen. Das wird deiner Mutter sehr gut tun. Falls doch noch eine Chemo durchgeführt würde, wären einige erholsame Tage für sie wirklich das Beste. Darmkrebs wächst meistens sehr langsam und kann viele Jahre vor sich hinwachsen, bevor er überhaupt bemerkt wird.

Wie, ein Tumor wurde nun doch entfernt? Du schriebst, dass gleich wieder zugemacht wurde?

Fragt deine Mutter dich nach der Diagnose? Wenn nicht, dann lügst du sie ja auch nicht an, denn das Thema kommt nicht auf. Die Bauchwunde bereitet auch Schmerzen, das kannst du ihr gerne sagen, dass sich das mit der Zeit wieder legt.

Angela, keine Erkrankung ist gleich wie die andere, und sollte daher auch bitte niemals verglichen werden. Denn jeder Mensch ist anders, so auch wie der Körper damit zurecht kommt. Versuche jetzt auch nicht deine Mutter mit irgendwelchen Mitteln aufzubauen, denn sie hat den größten Anteil des Tumores (wie du schreibst sehr weit verbreitet schon) noch im Köper, da kann das „Guttun“ wollen leider ins Gegenteil umschlagen. So etwas sollte nicht ohne ein klärendes Gespräch mit einem Onkologen durchgeführt werden.

Deine Mutter kann ausprobieren, auf was sie Gelüste hat, sollte halt keine schwere Kost sein, da du schriebst, ihr Darm wäre zu (???). Sie kann vieles püriert essen, ohne dass es den Darm allzu sehr belastet.

Von jeder Gewebsprobe liegt ein pathalogischer Befund vor. Kontaktiere die pathalogische Abteilung des Krankenhauses und fordere ihn an. Dass die Ärzte nicht genau wissen, wo der Primärtumor ist, ist möglich. Da bei deiner Mutter lt. Deiner 1. Aussage nur auf- und gleich wieder zugemacht wurde, also die Tumore nicht zur Untersuchung entnommen wurden, könnte der Urspung (Primärtumor) schon wo anders im Körper sein, muß aber nicht.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #7  
Alt 11.10.2009, 21:45
morle82 morle82 ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Darmkrebs (weiß nicht wo ich damit hin soll)

Hallo Jutta
Ja die Ärtze haben ihr bis jetzt noch nichts genaues gesagt auch weil sie nicht nachfragt der eine Arzt meinte er hätte es angesprochen aber sie würde es verdrängen.
Sie weiß das die Op soweit gut verlaufen ist und ihre Werte in Ordnung sind auch weiß sie das sie noch viele tumore hat die aber nicht zu operieren sind und die mit Chemo behandelt werden sollen.

Ich glaube du hast mich bei einem vorigen Postzing falsch verstanden entnommen wurden nur gewebeproben nicht der Tumor selbst der ist noch immer in voller größe in Ihrem Bauch . Sie sagten das sie drei proben aus unetrschiedlichen stellen entnommen und diese zur weiteren untersuchung weggeschickt hanben.
Ansonsten haben sie nichts entfernt.
Sie wollen jetzt die ergebnisse dieser Proben abwarten und dann hätten sie am Donnnerstag eine Tumor konferenz bei der entschieden wird wie und ob es überhaupt weiter geht.

Sie selbst fragt micht nach im gegenteil sie ist sehr positiv sagt immer so die op habe ich geschafft jetzt geht es weiter , also hat sie ja (lebensmut) und will kämpfen. ich habe eben nur angst wenn sie erfährt das der Tumor nicht entfernt wurde das sie dann den mut verliert .

Heute abend am Telefon hat sie sogar ganz stolz werzählt das sie vom erdgeschoss bis zu ihrer station im dritten stock alleine die treppen gelaufen ist.

Das der Darm zu ist meinte ich so das keine feste Nahrung mehr durch geht deshalb bekommt sie momentan ja auch nur suppen weil alles andere starke schmerzen verursacht. das sie mehre Tumore im und am Darm hat droht ein Darmverschluss und wenn der weintritt meinte der arzt könnten sie nichts mehr tun.

Sonnenblümchen ich danke dir für deine aufmunteren worte es macht mir doch sehr viel mut, Auch hier zu schreiben und eure vielen berichte hier zu lesen lässt mich den mut fassen das es wieter geht.

Freelancer ja das ist genau das was ich auch denke ich denke das meine mutter von mir erwartet das ich ihr die wahrheit sage aber ich muß auch versuchen einen weg zu finden der ihr die bedrohlichkeit der situasion klar macht aber nicht ihren ganzen Kampfgeist zerschlägt.
Wisst ihr meine mutter ist ein Mensch der gerne versucht alles negative zu verdrängen das sagt ja auch der arzt das er wenn ier mit ihr redet sie ihm nicht richtig zuhört und verdrängt was er sagt. Aber auf der anderen seite denke ich auch das sie sehr wohl weiß das da etwas nicht wirklich so stimmt

Danke euch.

LG Angela
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