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AW: geschwollener Hals
Hallo,bin zum ersten Mal in diesem Forum.Habe gestern erfahren,daß der Partner meiner Mutter nur noch ein halbes Jahr zu leben hat-so sagte es sein HNO-Arzt.Er hat einen stark geschwollenen Lymphknoten an einer Halsseite,der nicht mehr operativ entfernt werden kann.Der Arzt schlug ihm Bestrahlung vor,was er ablehnt,da seine Familienangehörigen alle an Krebs gestorben sind,und Chemo bzw. Bestrahlung nichts geholfen hatte.Ihm geht es schon garnicht mehr gut,er hat bereits abgenommen,ist ständig müde und hat auch schon Schmerzen.Das Gewächs befindet sich ganz nahe an der Halsschlagader!!!Meine Mutter ist am verzweifeln,aber er will sich einfach nicht behandeln lassen,sagt wenn es so sein muß ,dann muß ich halt sterben....
Hat jemand einen Rat,wie man diesen Menschen umstimmen kann?Das kann es doch nicht gewesen sein!!!Da sitzt er nun zu Hause und wartet auf seinen Tod.Wenn er Chemo und Besrahlung ablehnt,gibt es vielleicht noch andere Therapien??Ich kann da nicht einfach so zusehen.Es muß doch noch irgend etwas geben!!Vielleicht kennt Ihr in der Umgebung Bamberg/Erlangen/Nürnberg einen guten Heilpraktiker.Mir ist klar,das kein Arzt der Welt einen Tumor heilen kann,aber vielleicht kann man das Wachstum etwas stoppen.Ich mußte mich mit diesem Thema noch nicht so auseinander setzen,deshalb weiß ich nicht,wo man sich hinwendet. Ich freue mich über jede Antwort!!! Lg Käfer |
#2
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AW: geschwollener Hals
Hey Käfer
Wurde denn schon eine Biopsie gemacht? Ohne die kann ein Arzt im Prinzip überhaupt keine Aussage treffen. Mein Rat: zum Onkologen damit! Schöne Grüße! |
#3
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AW: geschwollener Hals
Hallo Käfer,
Tuvalian hat recht, ohne Biopsie oder Entfernung des Knotes (besser) kann niemand eine Aussage machen. Bist Du sicher, dass Du alle Infos hast? Vielleicht weiß der Partner Deiner Mutter mehr als er sagen möchte. Jedenfalls ist die Aussage betr. der 6 Monate Lebenszeit ohne histologischen Befund ganz einfach Mumpitz! Die richtige Anlaufstelle wäre eine hämatologische/onkologische Ambulanz. Die meisten großen Kliniken haben sowas. Lasst die Finger von Heilpraktikern. Krebs gehört in die Hände von Medizinern, es gibt ja auch welche mit naturheilkundlicher Zusatzausbildung ABER mit Kräutern kriegt er keinen Krebs weg! Da müssen erstmal Onkologen ran, man kann dann ja alternativ begleiten. Vielleicht wäre das noch eine Idee www.tumorbio.uni-freiburg.de/ Alles Gute |
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