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  #1  
Alt 20.08.2009, 23:39
Benutzerbild von Finesse
Finesse Finesse ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Liebe Alela,

auch bei mir war die vermutete Hormonzyste ein Borderline Tumor. Er war relativ groß, ca. 12 cm. Allerdings war in der Tiefe des Tumors die ersten Zellen schon zum Adenokarzinom entartet und so hatte ich keine Wahl. Bin allerdings auch schon 48 gewesen und die Familienplanung war lange abgeschlossen.
Ich finde es sehr schwierig, dir etwas zu raten. Nur in meinem Fall sieht man ja auch, dass so etwas wirklich entarten kann.
Wie groß ist denn normalerweise dein Sicherheitsempfinden? Kannst du wirklich damit leben? Ich meine, die Chance tatsächlich an einem Karzinom zu erkranken steigt doch mit der Diagnose erheblich.
Wie du hier im Forum liest, muss so etwas jeder für sich entscheiden und den Weg finden, der zu ihm paßt. Die medizinischen Fakten wurden ja schon erwähnt. Was sagt dir dein Gefühl?

Ina
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  #2  
Alt 21.08.2009, 08:42
twisselchen twisselchen ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo,
ich hatte letztes Jahr auch eine "Zyste", die sich nach der OP als grosser Borderline Tumor entpuppte (es wurden 1,5 l Flüssigkeit während der OP punktiert). Der Tumor hatte bereits den Eierstock so in Mitleidenschaft gezogen, dass er nicht mehr zu retten war.

Die Ärzte bestätigten mir danach, dass es gut sei, dass der Eierstock entfernt worden ist (da Borderline Tumore schnell umschlagen KÖNNEN) und es folgte eine Second-Look-OP. Die Ärzte waren jedoch von Anfang an dazu bereit, den verbleibenden Eierstock etc. zu erhalten und ich war mit der Beratung in diesem Krankenhaus sehr zufrieden.

Ich muss sagen ... ich bin froh, dass der betroffene Eierstock draussen ist ... allerdings habe ich noch den anderen ... was bei dir nicht der Fall ist.

Wie ich in dem Fall entscheiden würde ... kann ich nicht sagen. Tut mir leid.
Ich würde dir raten eine zweite Meinung einzuholen ... im Endeffekt kann dir jedoch keiner diese Entscheidung abnehmen.

Du musst für dich entscheiden, ob du mit dem Wissen leben kannst, dass wieder etwas passieren könnte und es dieses Mal vielleicht nicht mehr "nur" ein Borderline Tumor ist.

LG
Twisselchen
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  #3  
Alt 21.08.2009, 09:14
Marie_S Marie_S ist offline
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo Alela,

ich kann sehr gut vestehen, dass du hin- und hergerissen bist. Niemand kann im Vorfeld beurteilen, wie gut man nach der Operation mit den Folgen zurechtkommt. Ich kann dir nur von mir berichten, dass ich nahezu keinen Unterschied zu vorher bemerke (mit meinen Östrogenpflastern) und ich bin auch erst Mitte 30.

Bei mir wurde an einen Eierstock ein Krebstumor (Frühstadium) am anderen Eierstock ein Borderlinetumor gefunden. Beides wurde zuvor als harmlose Zysten begutachtet und als solche auch laparaskopisch entfernt.

Meine Frage daraufhin, ob der Eierstock des Borderlinetumors erhalten bleiben könnte, erklärte mir der Operateur folgendermaßen: Ein Eierstock ist bildlich vergleichbar mit einem Schwamm. Auch wenn äußerlich der Tumor entfernt wird, kann kein Arzt erkennen, ob nicht doch die ein oder andere Zelle vom Schwamm breits aufgesaugt wurde. Und man muss bedenken, es reicht schon eine mikroskopisch kleine Zelle!

Wie du siehst, gibt es eigentlich nur Einzelfälle, und jeder für sich muss die Entscheidung treffen, da auch jeder selber die Konsequenzen tragen muss.

Ich wünsche dir für dich die richtige Entscheidung!

Liebe Grüße,
Marie
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  #4  
Alt 14.10.2009, 18:39
Nici77 Nici77 ist offline
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Ort: Nähe Ansbach, Mittelfranken
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Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo Alela,

nachdem mein Bauch plötzlich an Umfang zunahm, ging ich anfangs September zum Arzt. Dort wurde festgestellt, dass ich vermutlich ein Ovarialkystom am linken Eierstock habe - ein sehr großes. Nachdem ich den OP-Termin nicht abwarten konnte, da sich das Riesenteil stilgedreht hatte und ich mit größten Schmerzen in die Klinik ging, wurde es per Not-OP entfernt. Es war ein Koloss von 3.500 g. Mein Bauch wurde komplett aufgeschnitten und es war nichts auffälliges bei der OP zu sehen. Es stellte sich jedoch heraus, dass sich in diesem Ovarialkystom ein Borderlinetumor befand und sämtliche Ärzte der Klinik in Ansbach rieten mir zu einer Total-OP (Entfernung Blinddarm, Bauchnetz, rechter Eierstock, Gebärmutter). Rechten Eierstock und Gebärmutter hätte ich noch für einen weiteren Kinderwunsch "behalten" dürfen, danach sollte dies aber auch schnellstmöglich entfernt werden. Das alles sollte ich drei Tage nach der großen OP und noch benommen von der Narkose entscheiden, da mein Bauch ja bereits aufgeschnitten war, würde das jetzt gleich noch einfacher sein, so sagten sie...

Ich verließ das KKH 5 Tage nach der OP und habe den nächsten Termin zur Entfernung des Blinddarmes und des Bauchnetzes in der darauffolgenden Woche vereinbart - JEDOCH WIEDER ABGESAGT, da ich bei einem Arzt war, der mir das ganze sehr gut erklärt hat und ich somit überzeugt war, dass ich nichts weiter machen möchte.

Sogar mein Frauenarzt sagte mir erst heute, dass er auch seiner Frau dazu geraten hätte, es erst mal bleiben zu lassen. Er sagte, so eine OP hat teilweise schwere Folgen und die Lebensqualität ist dadurch erheblich eingeschränkt. Außerdem sei es nicht ausgeschlossen, dass trotz Total-OP nicht doch irgendwo was auftritt...

Was ich dir jedoch rate: Lass es nicht so stehen, wenn du dich gegen eine OP entscheidest. So etwas kommt nicht ohne Gründe und es gibt gute Möglichkeiten, gewisse Dinge aus dem Körper auszuleiten. Ich hatte bereits vor längerem das Erlebnis, bei dem mir die Ärzte während der Schwangerschaft rieten, Antibiotika zu nehmen. Ich lehnte ab und ging zu einer KLASSISCHEN (ganz wichtig) Homöopathin. Bei der nächsten Untersuchung war die Infektion weg! Auch jetzt bin ich bei ihr in Behandlung und fühle mich sehr gut aufgehoben. Trotzdem bin ich bei dem Arzt in der Nähe von Nürnberg in Behandlung, der mir deutlich werden ließ, diese OP bleiben zu lassen. Entschieden habe jedoch ich! Dieser Arzt führt Dunkelfeldblutuntersuchungen durch, untersucht irgendwelche Enzyme im Körper, sieht nach, ob ernährungstechnisch was zu beachten ist, da erforscht wurde, dass gewisse Tumoren bestimmte Nahrung nicht mögen... usw. Er behandelt dann auch u. a. mit Bachblüten, was zur klassischen Homöopathie hervorragend passt. Meinen Termin zur Dunkelfeldblutuntersuchung habe ich nächste Woche.

Außerdem habe ich alle drei Monate einen Termin beim Frauenarzt zum Ultraschall, somit wird das ganze überwacht.

Was noch interessant ist: Habe mich auch in der Schweiz bei einem Arzt erkundigt, dieser sagte mir, dass die Deutschen bekannt dafür sind, schnell zu schneiden. Ich weiß jetzt, dass es dabei um Kohle geht... Traurig, dass der Mensch darunter leiden muss.

Ich bin übrigens 32 Jahre alt.

Ich hoffe, ich konnte dir ein bischen weiterhelfen und du hast dich noch nicht für eine OP entschieden. Wenn du noch Fragen hast, beantworte ich sie sehr gerne. Bin jedoch noch nicht regelmäßig vor dem Computer, da ich erst operiert wurde.

Liebe Grüße

Nici77
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  #5  
Alt 18.10.2009, 15:43
schäfchen46 schäfchen46 ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

hallo liebe alela

Ich falle zwar nicht in die Kategorie derer, von denen Du Antworten wünschtest, möchte Dir aber dennoch schreiben.

Mitte letzten Jahres wurde bei mir ein kindskopfgroßer Tumor herausoperiert, der aus dem linken Eierstock gewachsen war. Zunächst schien alles gutartig, jedoch wurde in der Histo dann im letzten Zipfel er doch noch entdeckt - ein Borderline.

Der Borderline, der grenzwertig ist - nicht mehr gut, und noch nicht böse - traf bei mir im wahrsten Sinne des Wortes direkt ins grenzwertige. Die OÄ vom KH Koblenz riet mir, die HSK in Wiesbaden, Prof. du Bois aufzusuchen. (Dafür bin ich ihr heute noch dankbar)

Sie hatte sogar einen Termin vereinbart und so fand ich mich eines Morgens, samt allen Unterlagen (und samt meinem Mann) dort ein. Meinen Mann habe ich immer zu solchen "Besprechungen" mitgenommen, da ich so nervös und aufgeregt war/bin, daß ich grundsätzlich immer nur die Hälfte verstehe......

Prof. du Bois studierte in meiner Anwesenheit die Unterlagen, machte sich Notizen und kam zu dem Schluß unbedingt eine Pathozweitmeinung einzuholen, da es nicht eindeutig ist, ob es sich um ein invasives Karzinom oder um einen muzinösen Borderlinetumor mit Mikroinvasion handelt.

ja, ich lag dummerweise genau "mittendrin" Einen Strich nach links wäre alles "okay" gewesen, einen Strich nach rechts und die Komplettierungsop wäre keine Frage mehr gewesen.

Ich versuche, mit kurz zu fassen: Nachdem die Zweitpatho auf dem Tisch lag war ich beim nächsten Gespräch beim Prof. Er riet mir zu einer Komplettierungsop, sprich den 2. Ovar, die Gebärmutter und die Lymphknoten. Er riet mir jedoch nicht zwingend dazu. Ich fragte, wie hoch meine reellen Chancen sind, daß nichts mehr nachkommt, falls ich mich nicht operieren lasse. Die Antwort lautete: 85%. wow, dachte ich, 85% sind sehr viel. Ich fragte, was wäre, wenn ich zu den 15% gehörte? Seine Antwort war, wenn ich zu den 15% gehörte dann würde ich sterben. Die Sterberate liegt dann bei über 80%.

Ich schreibe Dir deshalb, Borderline ist nicht gleich Borderline und präventiv nicht so einfach von der Hand zu wischen. Ich empfehle Dir, auf jeden Fall eine Zweitmeinung einzuholen.

Letztlich habe ich mich operieren lassen, jedoch war ich 45 und das Thema Kinder keine Frage für mich. Die ganze "Sache" ging auch nicht hopplahopp, sondern zog sich von Juni bis Oktober hin. Ich haderte damals mit mir, soll ich, soll ich nicht und klammerte mich meist an die 85%. Es war eine sch..... Zeit, eine Entscheidung mußte ich treffen, bei der mir niemand helfen konnte. Ein Freund sagte mir: wie auch immer du dich entscheidest, du mußt zu 100% dahinterstehen. Das konnte ich zwar gegen pro noch gegen kontra zu 100% aber kontra noch weniger. Ich fragte mich, wie würde ich damit leben können die nächsten Jahre?

Ich wünsche Dir alles, alles Gute

LG
Schäfchen

Geändert von schäfchen46 (19.10.2009 um 00:18 Uhr)
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  #6  
Alt 19.10.2009, 00:23
Benutzerbild von Kara
Kara Kara ist offline
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Beiträge: 54
Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo Liebe Alela

Du bist mitte 20, also fast so alt wie ich. Ich werde im Januar 20.
Bei mir wurde Ende Mai ein Borderline Tumor an den eierstöcken diagnostiziert.
Und Nach jeglichem hin und her und weil dieser tumor auch noch ivasiv war und im borderline schon krebszellen waren (also doch noch n etwas höheres risiko als anscheinen bei dir), entschied man sich dafür beide eierstöcke zu entfernen und die gebärmutter zu erhalten, da diese total gesund aussah und überhaupt nich in mitleidenschaft gezogen war.

Damit kann ich gut leben und fühle mich in meiner Lebensqualität auch nicht beeinträchtigt. Ich kann alles so wie früher, auch ohne die Eierstöcke und fühle mich auch nicht weniger als frau.

Allerdings hatte ich keine probleme damit mich für meine eigene sicherheit und gegen kinder zu entscheiden. Und ich hab auch meine eierstockzellen einfrieren lassen (die gesund zu sein schienen) um später eventuell eine künstliche befruchtung machen zu können. mal sehn.

Ich bin allerdings ein sehr ängstlicher mensch und jemand der bei jedem, stecken und zwicken gleich das schlimmste denkt, deswegen war mir eigentlich auch schon relativ früh bewusst, dass ich nicht einfach nur ne zyste hatte aber naja.

ich will dir nich raten alles raus zu nehmen, aber ich fühle mich besser damit, keine eierstöcke mehr zu haben, als in ständiger angst zu leben (bin allerdings noch in chemo bis november)

ich kann dir raten, dass eine zweite oder sogar dritte meinung wirklich wichtig sind. und auch die gewebeuntesuchungen, sollten immer von 2 wenn nich sogar 3 instituten unter die lupe genommen werden...

denn ich hatte erst die diagnose eierstockkrebs, dann guartiger borderline, keine gefahr und plötzlich bösartigerer borderline...

ärzte sind ja auch nur menschen, deswegen geh aufauf nummer sicher!

Ich hätte übrigens ohne mit der wimper zu zucken, auch meine gebärmutter mitentfernen lassen. Ich weiss nicht wieso, aber als der Arzt zu mir gesagt hat (schon vor der ersten op), es ist krebs... alles muss raus... war ich zwar geschockt und hab geheult, war aber absolut der festen überzeugung ALLES MUSS RAUS... und als nach der zweiten bauchspiegelung dann endgültig fetsstand, dass eierstöcke, bauchnetz, blinddarm und ein teil des baufells wegsollten... auch da habe ich nich gezögert und wollte meine gebärmutter sogar mit abgeben... was mein arzt aber nicht für nötig hielt (ein schweizer arzt, ich bin schweizerin...) dafür aber danach ne chemo... und auch hier... hab ich nicht gezögert...
aber das bin halt ich. und du musst wissen, was du für dich für richtig hälst ^^

ich wünsch dir alles gute
__________________
Lebe und denke nicht an morgen <3

Geändert von Kara (19.10.2009 um 00:33 Uhr)
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  #7  
Alt 23.10.2009, 11:46
melsta melsta ist offline
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Registriert seit: 16.09.2009
Ort: Berlin
Beiträge: 54
Standard AW: Borderline Tumor mit Mitte 20 - Eierstock entfernen?

Hallo liebe Alela,
bei mir wurde auch eine Total-OP gemacht, auch wenn der Chirurg anfangs gegen Leitlinie verfahren wollte, um zu beweisen, dass nur ein Eierstock befallen war (vor der OP hatte ich FIGO 1c, danach upgrade auf FIGO 3a weil ein kleiner Tumor neben dem befallenen Eierstock gefunden wurde).
Auch ich hatte mir nie richtig Gedanken wegen Kinder bekommen gemacht. Eigentlich mochte ich schon welche, aber der richtige Mann dazu war einfach auch (noch?) nicht aufgetaucht.
Ich bereue nicht, dass eine Total-OP daraus geworden ist, auch wenn der andere Eierstock und die Gebärmutter nicht befallen waren. Ich finde es zwar schade, aber wenn es hart auf hart kommt, bin ich mir selbst am Nächsten. Noch dazu ist es passiert, und ich kann es eh nicht ändern. Die Diagnose ist hart genug, da möchte ich mich nicht nicht mit "hätte...., wäre...., wenn...." herumschlagen.
Ich denke, ich kann immer noch Kinder adoptieren. Da ich selbst adoptiert bin, weiß ich auch, dass es durchaus gut klappen kann, ohne dass man zu einem Problemkind wird.
Jedoch steht immer über allem meine eigene Gesundheit.
Ich wünsche Dir, dass Du die für Dich richtige Entscheidung triffst.
Liebe Grüße,
melanie
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