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#1
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AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema
Hallo Susanne,
ja, es stimmt, dass der TM mal steigen kann - ohne dass etwas Besonderes ist. Da reicht schon ein Infekt oder so. Aber es geht leider auch anders: Bei mir waren die TM's im Februar auf 20 gestiegen; Ende April auf 341 und Mitte Mai auf 1160!!! Und jedes Mal waren Ultraschall & Co. ohne besondere Auffälligkeiten. Das CT brachte schließlich eine Peritonealkarzinose im "Oberbauch" zum Vorschein - da hatte kein Gyn hingeschaut! (bis dahin reicht die vaginale Sono ja nicht) Deiner Mama alles Gute, und für nächste Woche ein unauffälliges CT !! Lieben Gruß Birgit |
#2
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AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema
Vielen Dank für Ihre Antwort!
Dürfte ich Sie fragen, ob Sie in der Zeit Schmerzen oder Wassereinlagerungen in der Lunge hatten? Meiner Mutter geht´s in den letzten Wochen super und sie hat absolut keine Schmerzen...daran halten wir uns grad fest. Liebe Grüße, Susanne |
#3
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AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema
Liebe Susanne,
lese gerade deine Nachfrage, auf die ich dir gerne antworten möchte. Vorab aber möchte ich dir schreiben, dass du mich ruhig auch mit "Du" anreden darfst Nun zur Antwort auf deine Frage: Ich habe vor dem Rezidiv keinerlei Beschwerden gehabt, vielleicht mal ein Völlegefühl im Magenbereich - was ja nichts Besonderes ist. Der EK ist leider so tückisch und daher muss allen Veränderungen auch sorgfältig nachgegangen werden. Das passiert nun bei deiner Mama durch das CT. Diese Ergebnisse werden euch Aufschluß geben. Und danach wird dann gehandelt und muss auch gehandelt werden! Lasst euch trotzdem nicht aus der Ruhe bringen und wartet das Ergebnis erst mal ab. Gruß Birgit |
#4
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AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema
Hi BirgittL,
ich bin neu im Forum und habe gerade Deinen Brief gelesen #50. Ich habe nach einer Rezidiv-OP Ende Januar 09 leider einen ständig steigenden TM CA 125, im Mai war er auf 300, jetzt Ende Juni auf 900. Bin in super Psycho-Therapie, die mir hilft, meine verschütteten Verletzungen aus 50 Jahren aufzulösen und habe die Befürchtung, wenn ich ein MRT mache, dass ich gleich wieder in eine OP schlittere. Beim vor kurzem stattgefundenen Ultraschall bei der Gynäk. zeigte sich evtl. ein 2,5 cm großes Etwas neben dem Dickdarm, was sich nicht bewegte. Im Oberbauch dürfte wohl nichts sein, da sie bei einem Ultraschall durch die Bauchdecke lediglich wohl eine Lymphozele entdeckt haben könnte. Sie schlägt vor, dass wir in 4 Wochen wieder nachschauen und die Größe des Etwas anschauen. Ein MRT würde aus ihrer Sicht nicht schaden. Eine OP sei aus ihrer Sicht eh nicht angeraten, da aufgrund von freiem Wasser im Bauchraum sowieso versprengte Tumorzellen da sein könnten, die sich beliebig im Bauchraum festsetzen könnten. Eine Entfernung des Etwas bringe daher gar nichts. Was hälst Du davon oder eine andere Angesprochene ? Ich habe einfach Angst, schon wieder unters Messer zu kommen. Gruß Sybille |
#5
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AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema
Hallo Sybille,
Deine Angst kann wohl jeder verstehen. Aber sicherheitshalber eine MRT machen zu lassen, kann doch nicht falsch sein. Kopp in den Sand und Vogel Stauß Politik kann Dir doch auch nicht weiterhelfen,. Wenn Du weist, woran Du bist, kannst Du doch die Entscheidungen viel sicherer treffen. Oder habe ich Deinen Beitrag falsch verstanden? Kann ja auch sein. Liebe Güße Petra
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Wenn Du einen Rosenstrauch willst, pflanze keinen Tomatensamen. Wenn Du Freundlichkeit willst, pflanze keine Gleichgültigkeit. (Adolph Kolping)
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#6
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AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema
Hallo Sybille,
es tut mir sehr leid, dass deine Tumormarker-Werte wieder steigen. Die Ängste dabei kann sicher jeder hier verstehen. Hattest du denn nach der Rezidiv OP auch eine Chemo? Was sagen denn deine Ärzte zur weiteren Behandlung? Sie wollen ja anscheinend eh nicht operieren, haben sie dir denn eine andere Chemo angeboten? Ich drücke dir die Daumen, dass ihr die passende Behandlung für dich findet! Sicher wird dir deine Psycho-Therapie helfen, mit den neuen Behandlungen fertig zu werden. Alles Gute für dich, Marie |
#7
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AW: Tumormarker - alles zu diesem Thema
Hallo zusammen,
wie in einem anderen Tread bereits beschrieben, bringt mich mein Tumormarker CA 125 Z.Zt. etwas aus dem Konzept. Hat schon mal jemand einen ähnlichen Verlauf gehabt, oder kann dazu etwas sagen: Wert im Januar: 23 9.6.: 48,9 15.6.: 59,4 7.7.: 59,9 In allen bildgebenden Untersuchungen ist bisher nichts gefunden worden. Meine Erstdiagnose ist jetzt knapp 3 Jahre her. Kann eigentlich auch ein Mistelpräparat den Wert verändern? Danke für eure Infos! Liebe Grüße, Marie |
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