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#1
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AW: Nach Leberpunktion schlechtere Überlebenschancen?
Liebe Elli,
ich danke Dir für diesen Beitrag. Es ist das erste Mal, dass mich so ein "Kopf hoch und nach vorne schauen" Ratschlag wirklich erreicht hat. Viele sagen das zu mir, aber ich denke immer, was können die denn schon wissen, sind ja selbst nicht betroffen....Aber das, was Du geschrieben hast birgt soviel Wahrheit und auch Zuversicht, dass ich versuchen will, es Dir gleichzutun, den Mut nicht sinken zu lassen und mich gegen das Schicksal aufzulehnen, sprich kämpfen. Ich danke Dir sehr dafür. Lieben Gruß Limette |
#2
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AW: Nach Leberpunktion schlechtere Überlebenschancen?
Hallo Limette,
Meine Mama, 53 Jahre, hatte 2 Chemoembolisationen, eine im Feburar und eine im März. Wir wussten auch nicht, ob ihr Haar ausfallen würde und haben vorsichtshalber ein paar Piratentücher fürs erste besorgt. Ihr sind schon ein paar Haare ausgefallen, man hat es auf dem Kopfkissen gesehen, und jedes Mal, wenn ich ihr die Haare gewaschen habe, hat sie mehr verloren. Jedoch hat sich das gleich gelegt und in Grenzen gehalten und sie kommt ganz ohne Haarteil oder Tuch aus - sieht im Prinzip ganz normal aus. Sie musste sich auch schon wieder die Haare schneiden lassen, weil diese auch relativ schnell gewachsen sind. Das ist unsere Erfahrung und hoffentlich wird es bei dir auch nicht anders sein - Kopf hoch |
#3
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AW: Nach Leberpunktion schlechtere Überlebenschancen?
Hallo Petz,
damit könnte ich leben, wenn nur ein paar Haaare ausfielen. Bei meiner Interferon-Therapie sind mir auch viele Haare ausgefallen, ich sah aus wie ein Spatz der bei Regen aus dem Nest gefallen ist . Danke für Deine Antwort. Liebe Grüße Limette |
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