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#1
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AW: Arbeiten in der Gastronomie!
Liebe Frieda!
Ein echter Jammer, dass ich vermutlich zu weit weg von dir wohne. Ich begleite oft und gern Menschen bei solchen Behördengängen, wobei mir meine gefeilte Rhetorik und mein Auftreten als solches Wirkungen verschafft, von denen die Betroffenen/Begleiteten noch lange nachher zehren. Mei, die Landratsamtstusse hätte ich eingedost..... vom Feinsten! Aber lasse dich nicht kirre machen! Unrecht geschieht. Und viel zu viele Menschen wissen mit Kranken und Behinderten eben doch nicht (wurde in meinem Thread gerade kürzlich erst anders behauptet) adäquat umzugehen. Sollte dich dieser Vorfall nachhaltig wurmen, schreibe ich dir gern eine gepfefferte Beschwerde an den zuständigen Landrat. Ist eine Spezialität von mir! Aber wenn du es schaffst, dieses blöde Erlebnis einfach easy in den Mülleimer zu zentrieren, wäre das natürlich die schnellere Heilung! Trotzdem weiter am Ball bleiben, okay? LG Mesi |
#2
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AW: Arbeiten in der Gastronomie!
Hallo Frieda,
wir kennen uns aus dem Beitrg "undichte Prothese - Loch zunähen lassen". Ich möchte nur einmal nachfragen wie es Dir heute so geht. „Nicht verzagen – den Schnorchler fragen“ Zielgebietskenntnisse in über 30 Ländern auf fünf Kontinenten |
#3
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AW: Arbeiten in der Gastronomie!
Hallo Schnorchler!
Danke für die Nachfrage! Soweit gehts mir gut,bis aufs sprechen das funtioniert momentan überhaupt nicht.Ich weiß nicht ob es am Stress liegt den ich im Moment beruflich und privat habe. Aber ich gebe nicht so schnell auf. Herzliche Grüße und alles gute Frieda |
#4
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AW: Arbeiten in der Gastronomie!
Hallo Frieda,
wie einmal bereits dargelegte bin auch ich Selbständiger in einer ähnlichen Situation wie Du. Über die „prekäre Situation“ der Altersvorsorge, der Existenzsicherung im „Ruhestand“ für Selbständige und weshalb wir auch noch nach schwersten Krebserkrankungen arbeiten gehen, kann nur ein Betroffener selbst nach vollziehen. Wenige wissen, dass wir etwa 35% der Nettolohnkosten nochmals als Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuern aufbringen und abführen müssen. Der persönliche Spielraum für eine Anlage zur privaten Altersvorsorge tendiert gegen = NULL!!! Mein Vorschlag: Für „nachfolgende“ Betroffene sollten wir gelegentlich über unsere beruflichen Erfahrungen als Krebspatient, sowohl den positiven, wie auch den negativen, einfach einmal zwischenzeitlich berichten. |
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