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  #1  
Alt 22.02.2009, 11:25
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo ihr Lieben,

ich hoffe, euch geht es gut! Ich habe zur Zeit etwas viel Arbeit und kam daher nicht so oft zum Schreiben. Und manchmal fehlen mir auch einfach die Worte.

Ich glaube, ich bin jetzt definitiv an dem Punkt angekommen, an dem ich mich von meinem Umfeld unterscheide. Ich glaube, ich lebe in einer eigenen Welt. Ich habe ganz andere Gedanken als die anderen. Nicht, weil ich ständig an Mamas Tod denke. Ich denke an tiefgründigere Themen. Das hab ich schon immer, aber seit 2 Monaten natürlich noch intensiver. Ich habe meinen Glauben und meine Überzeugungen über den Sinn des Lebens, die Aufgaben der Menschen, der Seelen und dem Leben nach dem Tod. Seit 5 Jahren beschäftige ich mich schon mit solchen Themen in Form von Büchern, Unterhaltungen mit gleichgesinnten Menschen und bin irgendwann zu meinen Überzeugungen gelangt. Und nach dem Tod meiner geliebten Mama habe ich mir natürlich noch mehr Gedanken darüber gemacht.

Am Freitag hatte ich Besuch von 3 Freundinnen. Und als ich tiefgründige Themen anfing, konnte ich es gar nicht begreifen, dass sie noch nie darüber nachgedacht haben. Was ist danach? Welchen Sinn hat das alles? etc. Sie sagten mir allen ernstes, sie gehen jeden Tag in die Arbeit, machen jeden Tag das, was man von ihnen verlangt/erwartet, ohne jemals daran gedacht zu haben, warum oder welchen Sinn das hat. Und sie denken, wenn man stirbt, gehen einfach die Lichter aus und das wars. Ich war total entsetzt. Und dann haben sie meine Ansichten noch ins Lächerliche gezogen. Mich gefragt, ob ich irgendwelche Eingebungen habe und dann gelacht. Ich war etwas sprachlos, habe gesagt, dass es hier gar nicht darum geht, ob ich Eingebungen habe und dies abgesehen davon auch nicht der Fall ist. Dann ging der Abend weiter über Themen wie Schminke, Shoppen, wer wen wann heiratet etc. Ehrlich gesagt war ich froh, als ich dann ins Bett konnte. Als ich gestern meinem Freund davon erzählte, stellte ich fest, dass auch er nicht für solche Gespräche der richtige Ansprechpartner ist.

Und dann dachte ich mir, sind das alles Schlafwandler um mich herum? Laufen sie sinnlos durchs Leben mit Gedanken über die nächste Gucci-Kollektion?? Sind "die" anders oder bin ich anders? Was ist da los? Sind sie zu jung? Aber ich bin doch im gleichen Alter.

Ich fühle mich wirklich wie in einer anderen Welt. Die sind da drüben und ich bin hier. Ich kann damit nichts anfangen. Mein Freund ist nur damit beschäftigt, vor dem PC zu sitzen oder einen Film nach dem anderen anzusehen. Aber auf so ein sinnloses Dasein habe ich keine Lust. Ich bin richtig enttäuscht von meiner Beziehung. Wir leben in verschiedenen Welten. Wir haben glaub ich nicht mal gleiche Interessen. Und ich frage mich, wie lang das noch gut gehen soll. Wobei, gut geht das ja im Moment auch nicht. Es läuft so vor sich hin. Und ich erwische mich immer wieder dabei, wie ich lieber allein sein will und darüber nachdenke, was für Möbel ich brauche, wenn er ausziehen und seine mitnehmen würde. Aber ich traue mich nicht, darüber zu sprechen.

Chaos....

Eure Susanne
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  #2  
Alt 22.02.2009, 17:46
Nawinta Nawinta ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne,

kannte Dein Freund deine Mama?

Ich denke, dein Freund weiß selbst nicht wie er damit umgeheb soll und wie er dich trösten kann. So auch deine Freundinen. Ist wohl auch Angst mit dabei. Angst vor der eigenen Vergänglichkeit und bei solchen Gedanken und Gesprächen wird es mancheinen sehr unangenehm.
Vielleicht wollten Sie dich auch nur aufmundern und wieder ins "normale Leben" zurückführen. Am einfachsten ist es wohl, wieder zum alltäglichen Leben überzugehen mit Gucci und den neusten Klatsch.

Hast du schon mal was von diesen Trauergruppen gehört?
Ich habe eine Bekannte, die in so einer Gruppe war. Sie fand es sehr gut.
Ich selbst habe damit keine Erfahrung. Aber habe bis jetzt nur positives gehört.

Liebe Grüße
Alex
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  #3  
Alt 23.02.2009, 09:06
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Alex,

danke für den Tipp mit der Trauergruppe. Hab mich gleich informiert.

Es ist so unglaublich schwer, das Miteinander im Moment mit Aussenstehenden zu gestalten. Mein Freund kannte meine Mutter. Aber er redet nicht. Das tut er nie. Ich habe ihn dann mal darauf angesprochen, dass er ja auch irgendwelche Gedanken dazu haben muss. Seine Antwort "Ja mein Gott, was soll ich denn dazu denken?". Naja, ich weiss auch nicht, wie das weitergehen soll....

Viele Grüße

Susanne
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  #4  
Alt 23.02.2009, 09:37
Benutzerbild von Susanne85
Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Liebe Annett,

ja du hast Recht. Auch mein Umfeld hat sich seit Mamas Krankheit und vor allem dann, als klar war, dass sie bald stirbt, auf 1 wirkliche Freundin reduziert. Alle Bekannten haben sich zurückgezogen. Aber das hat mich auch nicht wirklich gestört. 1. hatte ich eh keine Zeit und 2. wollte ich keine Menschen in meinem Umfeld, die eh nur Blödsinn reden, der für mich keine Bedeutung hat.

Was meine Beziehung angeht: Es ist halt der Klassiker. Als wir uns kennenlernten, haben wir höchstens Sonntag Nachmittag einen Film gesehen. Sonst waren wir immer viel unterwegs. Und seit einiger Zeit ist es ein richtiger Stubenhocker geworden, lässt sich gehen, ist dicker geworden etc. Ich selbst habe heute nun einen Probetermin in einem Fitnessstudio, damit ich mal wieder raus komme und was für mich tun kann. Ich freue mich schon total drauf. Auch darüber habe ich gestern mit ihm gesprochen und er hat gesagt, seine Faulheit würde am Wetter liegen, aber er würde nun auch wieder Sport machen. Naja, warten wir mal ab... Er meinte in unserem gestrigen Gespräch, dass er nicht geahnt habe, dass mich das so beschäftigt. Auch da war ich etwas verdutzt. Auch wenn er es eh nicht nachempfinden kann, habe ich ihm dann geraten, sich mal in die Lage zu versetzen, dass seine Mutter stirbt. Und nicht "nur" das, sondern dass sie zuvor 1 1/2 Jahre schwer krank ist und dass auch ganz schön an den Nerven zerrt. Ich muss ja nun alles auf einmal verarbeiten. Die Zeit der Krankheit, den Tod etc. Er meinte dann, ich solle öfter mit ihm reden und er selbst würde das auch tun. Mal sehen, ob es dann doch wieder besser wird.

In schlechten Zeiten zeigt sich dann eben doch, wer wirklich zu und hinter einem steht und wer nicht.

Viele liebe Grüße


Susanne
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  #5  
Alt 23.02.2009, 15:44
Stefans Stefans ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne,

Zitat:
Zitat von Susanne85 Beitrag anzeigen
Ich glaube, ich bin jetzt definitiv an dem Punkt angekommen, an dem ich mich von meinem Umfeld unterscheide. Ich glaube, ich lebe in einer eigenen Welt. Ich habe ganz andere Gedanken als die anderen.
Sicher. Weil du anderes erlebt hast.

Zitat:
Und als ich tiefgründige Themen anfing, konnte ich es gar nicht begreifen, dass sie noch nie darüber nachgedacht haben. Was ist danach? Welchen Sinn hat das alles? etc. Sie sagten mir allen ernstes, sie gehen jeden Tag in die Arbeit, machen jeden Tag das, was man von ihnen verlangt/erwartet, ohne jemals daran gedacht zu haben, warum oder welchen Sinn das hat. Und sie denken, wenn man stirbt, gehen einfach die Lichter aus und das wars. Ich war total entsetzt.
Gib' ihnen eine Chance! Was sie leben, nennt sich Alltag - und wir alle leben den, solange nichts Schwerwiegendes dazwischen kommt. Würdest du auch. Ich glaube auch, dass mit dem Hirntod alles vorbei ist. Dass "danach" nichts ist. Und dass "das alles" keinen Sinn hat. Ausser dem, den der Mensch seinem Leben selbst gibt.

Zitat:
Ich fühle mich wirklich wie in einer anderen Welt. Die sind da drüben und ich bin hier. Ich kann damit nichts anfangen. Mein Freund ist nur damit beschäftigt, vor dem PC zu sitzen oder einen Film nach dem anderen anzusehen. Aber auf so ein sinnloses Dasein habe ich keine Lust. Ich bin richtig enttäuscht von meiner Beziehung. Wir leben in verschiedenen Welten.
Gut möglich. Vielleicht kann dein Freund gar nicht nachvollziehen, wie groß deine Trauer um deine Mutter ist. Und wenn er es kann, kann er es vielleicht nicht zum Ausdruck bringen. Wir leben alle in "verschiedenen Welten". Ich kannte meine Frau seit über 20 Jahren in- und auswendig. Aber ich habe niemals verstanden, wieso sie so an ihrer Familie hängt, besonders an ihrer Mutter. Mir ist meine Mutter völlig egal, ich empfinde überhaupt nichts für sie (ja, darüber wundern sich alle Psychotherapeuten...). Allenfalls Verachtung. Ich würde die niemals besuchen, wenn sie im Sterben liegt, und Benzinkosten und Zeitaufwand zur Anreise zu ihrer Beerdigung wäre sie mir nicht wert.

Damit will ich nur sagen, dass alle Erfahrungen, Leid, Trauer usw. etwas sehr persönliches sind, und man nicht erwarten kann, dass andere Menschen (die diese Erfahrungen nicht gemacht haben oder Dinge anders sehen) da völlig auf der gleichen Wellenlänge sind. Was du gerade an deinen Gefühlen / Gedanken tiefgründig findest, ist nicht tiefgründig. Es ist nur geprägt durch deine Erfahrungen in letzter Zeit. Und was dich an anderen entsetzt, spricht nicht gegen sie. Sie sind nicht besser oder schlechter, sondern nur anders.

Dass du dich mit deinen Erfahrungen ihnen nun fremd fühlst, ist völlig normal. Und wenn eure Welten nun ganz andere sind ("Die sind da drüben und ich bin hier. Ich kann damit nichts anfangen"), dann wirst du dich nach anderen Menschen umsehen, die dir näher stehen. Und mit denen du etwas anfangen kannst. Sorry, wenn ich hier großkotzig etwas "Altersweisheit" raushängen lasse Aber so ist das Leben. Die meisten Freundschaften "passen" in bestimmten Lebensphasen. Wenn Menschen sich dann in andere Richtungen entwickeln und die gemeinsame Basis fehlt, verläuft sich das dann.

Menschen zu finden, mit denen man über Jahrzehnte und durch alle Erfahrungen und Krisen hindurch ein Grundverständnis hat, eine gemeinsame
Basis, die kaum zu erschüttern ist... Das ist sehr selten und ein großes Geschenk.

Viele Grüße,
Stefan
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  #6  
Alt 23.02.2009, 20:14
Nawinta Nawinta ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne,

ich denke schon, dass sich dein Freund so einige Gedanken macht und das ganze geht ihm Näher wie er vorgibt bzw. dir scheint.

Anschweigen bringt einen nur auseinander.
Hast ja schon die Iniziative ergriffen und das Gespräch gesucht.
Rede einfach von deiner Mutter...

Ich hab's so gemacht. Wollte erst auch nicht und hat einige Zeit gedauert, bis ich dies konnte ohne gleich in Tränen auszubrechen. Aber irgendwann hatte ich dann auf einmal das Gefühl und das Verlangen mich nach Außen zu öffnen.

Liebe Grüße
Alex
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  #7  
Alt 06.03.2009, 14:03
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Sanni412 Sanni412 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Liebe Susanne!

Wollte Dir nur einen lieben Gruß hinterlassen und Dir sagen dass ich an Dich denke!

Lg Sanni
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The best and most beautiful things in the world
cannot be seen or even touched.
They must be felt with the heart.
Papa ich liebe Dich!
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  #8  
Alt 06.03.2009, 14:31
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Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo liebe Sanni,

danke, das ist sehr lieb von dir!

Viele liebe Grüße


Susanne
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  #9  
Alt 12.03.2009, 17:32
Nawinta Nawinta ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo Susanne,

lasse dir auch einen schönen Gruß da.

Hoffe es geht dir gut.

Gruß
Alex
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  #10  
Alt 15.03.2009, 10:45
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Susanne85 Susanne85 ist offline
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Standard AW: Mögen die Engelchen dich begleiten, liebste Mama

Hallo ihr Lieben,

danke für eure lieben Grüße und dass ich nach wie vor an mich denkt.

Ich habe zur Zeit eine sehr schwere Phase der Trauer und es geht mir unsagbar schlecht. Deshalb habe ich mich ein bisschen zurückgezogen. Leider finde ich in meinem Umfeld nicht das Verständnis, dass ich mir wünschen würde. Mein Freund ist nun vorübergehend ausgezogen, mein Vater ruft nur an um mir vorzuwerfen, dass ich mich bei ihm nicht melde und meine Schwester meint, ich solle endlich mein altes Leben weiterleben und nicht andere Menschen darunter leiden lassen. Manchmal komme ich mir vor, als wäre ich die einzige, die sie so sehr vermisst und der es so unsagbar weh tut. Sicher ist das nicht so, weil jeder anders trauert. Aber wenn meine eigene Schwester nach 3 Monaten ein normales Leben von mir verlangt, schockt mich das schon sehr.

Ich mache meine Arbeit zwar genauso gut, wie vorher aber eigentlich interessiert es mich kaum. Ich würde am liebsten wegfliegen. Ganz allein. Aber dazu muss ich erstmal sparen :-)

Ich denke ununterbrochen an Mama. Und dann packt mich von einer Minute auf die andere die Trauer, der Schmerz, die Verzweiflung...

Es ist im wahrsten Sinne des Wortes alles ein Trauerspiel...

Viele Grüße


Eure Susanne
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