|
#1
|
|||
|
|||
AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Hallihallo,
ich habe beim vorletzten Abstrich auch (umsonst) einen HPV-Test machen lassen: negativ! Und das hat mich psychisch wahnsinnig beruhigt. Zum letzten Abstrich bin ich ganz relaxt gegangen, während ich mich bisher immer zwei Wochen vorher verrückt gemacht habe. Über die Impfung habe ich auch nachgedacht. Bisher geht man von einer klinischen Wirkung von 5 Jahren aus. Denn es gibt noch keine Langzeitstudien, die eine längere Wirkung beweisen. Und dann? Dann gehts von vorne los? Ich lasse mich erneut impfen und zahle wieder 500€, oder wenigstens 150€ für eine Auffrischung? Deshalb habe ich mich bisher nicht impfen lassen - das scheint mir eine never ending story. Grüße, Beate
__________________
Mai 07: Pap 4a 4. Juni 07: Konisation 8. Juni 07: Ergebnis CIN III, Carzinoma in situ, im Gesunden entfernt Oktober 07: PAP II! Januar 08: PAP IIw (w wegen des Vorbefundes) Mai 08: PAP IIw September 08: PAP II und HPV negativ Dezember 08: PAP II und muss nur noch jährlich zur Kontrolle Dezember 09: PAP II November 10: PAP II |
#2
|
||||
|
||||
AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Hallo ihr lieben
Ich hoffe, und bitte darum, das jetzt niemand böse auf mich wird, aber ich habe meine eigene Meinung zum Thema Impfen und das betrifft jegliche Art. Naja, mein damaliger Arzt (und auch Tierarzt auch wenn es jetzt nicht hier her passt, aber hab ja nun mal Tiere und auch die sollten immer geimpft werden, was auch ich heutzutage ablehne).. erklärten mir, das eine Impfung nicht immer 100%ig Sicher ist. Denn es gibt zu viele Erreger, und da mal den richtigen erwischen.. ist schon eine Höchstleistung und meist nicht möglich. Da alle Viren immer extremer werden bzw. es auch immer neue gibt, kann man gar nicht alles Impfen. Somit ist es auch nicht gesagt, das wenn man sich Impfen läßt, ein Schutz besteht. Gegen viele Viren, baut der Körper seine eigene Abwehr auf..und wenn bei einer Impfung das Immunsystem gerade mal nicht stark genug ist (habe ich selbst erlebt!!) was man ja nie vorzeigt merkt, sondern erst wenn der Schnupfen oder sonstwas da ist, gefährdet man seinen Körper bzw. erkrankt er eventuell stärker und schlimmer an der Sache, als ohne! Die Belastung wäre dann zu groß.
__________________
Auch wenn ein Leben beschädigt ist, wirft man es nicht weg! Liebe Grüße Silke |
#3
|
||||
|
||||
AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Hallo all
ich habe eine Antwort auf meine Anfrage an Prof. Harald zur Hausen bekommen !! Zitat:
Der Prof. meint, es mache keinen Sinn, ich hätte gern eine Begründung . Nun, ich schreib ihm noch mal
__________________
Liebe Grüße Nikita Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen. George Patton Geändert von nikita1 (18.12.2008 um 14:19 Uhr) |
#4
|
|||
|
|||
AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Hallo,
möchte mich jetzt auch mal zu diesem Thema äußern... Richtig ausrotten könnte man HPV sowieso nur wenn Männer und Frauen geimpft werden, denn was bringt eine Impfung wenn der Virus weiterhin von Männern übertragen wird.. Denn es gibt soviele HPV - Typen mehr, als von der Impfung abgedeckt werden.. auch wenn die Typen 16 und 18 die aggresivsten sind, können die anderen dennoch auch Krebsauslöser sein.. Liebe Grüße |
#5
|
||||
|
||||
AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
««
ich habe noch einen interessanten Artikel zur Impfung gefunden: http://www.uni-duesseldorf.de/awmf/ll/032-033.htm Zitat:
Zitat:
|
#6
|
|||
|
|||
AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
Das es prophylaktisch wirksam ist, ist ja quasie bewiesen. Mich würden positive Feedbacks über dezente therapeutische Wirkungsweisen interessieren. Diese Berichte hier treffen "nur" Aussagen über die Prävention.
|
#7
|
||||
|
||||
AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung
++
Hier noch ein interessanter Ansatzpunkt, den man eventuell mit dem Arzt besprechen kann: APOT-Test http://content.karger.com/ProdukteDB...rtikelNr=58295 Zitat:
|
Lesezeichen |
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|