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  #31  
Alt 15.11.2008, 19:34
Schnurri Schnurri ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Zitat:
Zitat von Bianca-Alexandra Beitrag anzeigen
Hey Sabine,

bist Du eigentlich Katzenfan, oder woher kommt der Name "Schnurri"???
Meine erste Katze hieß Schnurri, aber sie ist schon lange über die Regenbogenbrücke gegangen...
Ups, heute sind es genau 12 Jahre ...
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  #32  
Alt 21.11.2008, 13:17
Schnurri Schnurri ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Mein Pa hat inzwischen die erste CHemo hinter sich, die NW waren erträglich (etwas Übelkeit, bleiernde Müdigkeit und nach zwei Wochen fingen die Haare an auszugehen). Da er so einen Druck im BRustbereich verspürte, suchte er letzte Wochenende das Khs auf, die ihn erstmal auf Herzinfarkt untersuchten, was sich glücklicherweise als negativ herausgestellt hat. Sie haben ihn aber dort behalten, weil die Leukos so weit abgesunken sind. Zwischenzeitlich durften wir ihn nur mit Mundschutz etc besuchen. Inzwischen haben sich diese nach einer entsprechenden Spritze wieder gut erholt und er ist wieder zu Hause. Der zweite Zyklus der Chemo wurde aber um 8 Tage verschoben und die Dosis wird halbiert. Da fängt natürlich das Gedankenkarrussel sich wieder an zu drehen...
Was die Sache noch verstärkt, ist, dass im Entlassungsbericht auf einmal von einer palliativen Chemo die Rede ist, während beim ersten Gespräch mit dem Oberarzt noch eine Heilung im Bereich des möglichen erschien. Ich habe den Bericht im Khs leider aus Zeitnot nur überflogen, da wir noch ein Gespräch mit der Ärztin hatte und bin nun in ein tiefes Loch gefallen. Meinem Pa habe ich das nicht gesagt, ich will ihm seinen notwendigen Optimismus nicht nehmen.

Wie war es bei euch, was den Ausschluss von Metastasen betraf? Ein KopfMRT und ein Knochenszintigramm werden nur bei Beschwerden gemacht. Auf meine direkte Nachfrage hin wurde mehr oder weniger zugegeben, dass aus Kostengründen so verfahren wird. Einerseits denke ich, wenn er schon Metastasen hat, kann man vermutlich auch nicht mehr machen als jetzt, und insofern ist es vielleicht nicht schlecht, wenn man das nicht weiß und die Hoffnung nicht noch mehr gedämpft wird, andererseits wäre es natürlich schön, wenn man die -momentane- Gewissheit hätte, dass der Krebs noch nicht gestreut hat. Wie war es bei euch und wie seht ihr das?

Anfang Dezember wird zeitgleich mit dem 2. Zyklus mit der Strahlentherapie begonnen.

Ich versuche zur Zeit, die Tage zu genießen, an denen es ihm gut geht und denke nur bis "morgen", was mir einerseits gut tut, andererseits habe ich Angst, dass ich das soweit mehr oder weniger ausblende, dass ich dann in ein tiefes Loch falle, wenn neue Hiobsbotschaften kommen.

Ich hoffe, ihr konntet mir folgen, habe wohl mehr oder weniger zusammenhangslos geschrieben, was mir durch den Kopf geht.

Ich wünsche euch ein schönes Wochenende, passt auf euch auf
LG Sabine
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  #33  
Alt 21.11.2008, 17:13
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jojo08 jojo08 ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Hallo Sabine,
bei mir wurde bereits im April 08 (Diagnosestellung) ein MRT Schädel, Sono Adomen sowie ein Knochenzintigramm gemacht um Metastasen auszuschliessen. Ich hatte Metastasen in der rechten Nebenniere 4 cm sowie Verd. auf Knochenmetastase im Bereich der rechten Beckenschaufel.
Ich würde auf ein MRT Schädel auf alle Fälle bestehen, da der Kleinzeller ja
oft in den Schädel streut.
Ein Knochenzintigramm ist evtl. bei deinem Vater nicht nötig, wenn ein CT vom Thorax bis einschl. Oberschenkel gemacht wird. Die Kosten sind jedoch die selben wie wenn ein Knochenzintigramm gemacht würde und ein CT vom Thorax!
Dies wurde bei mir, anstatt nochmals ein 2. Knochenzintigramm zu machen so gehandhabt. Die Knochenmetastase war auf dem CT nicht nachweisbar und somit hatte ich keine Knochemetastase wie es beim Knochenzinitgramm noch als Verdacht geäussert wurde.
Ich wollte immer wissen was in meinem Körper vorgeht und bestehe immer auf die notwendigen Untersuchungen wie MRT Schädel (alle 3 Monate) CT Thorax mind. alle 2 Monate. Die Unsicherheit macht mich ansonsten verrückt, da man ja nie sicher sein kann, ob bzw. wo sich neue Metastasen gebildet haben.

Lasse Dir den Arztbericht von dem behandelten Arzt erklären und in dem Zusammenhang würde ich auch auf die deiner Meinung nach notwendigen Untersuchungen bestehen zumindest auf ein MRT des Schädels.

Liebe Grüsse und schönes Wochenende
Gabi
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  #34  
Alt 22.11.2008, 11:19
Schnurri Schnurri ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Liebe Gabi,
wie gesagt,ich bin hin- und hergerissen, Wahrheit -auch wenn sie vielleicht meine Hoffnung raubt - oder Ungewissheit, die auch an den Nerven zehrt.
Ich werde es wahrscheinlich mit meinem Pa besprechen, denn er ist derjenige, der die Untersuchungen über sich ergehen lassen muss (auch wenn sie, soweit ich weiß, nicht schmerzhaft sind) und letztendlich muss er sich entscheiden, inwieweit er die volle Wahrheit wissen will. Keine einfache Entscheidung ...

Schönes Wochenende und LG
Sabine
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  #35  
Alt 24.11.2008, 08:32
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Hallo Gabi,

lese gerade nochmal Deinen "Verlauf". Welchen Einfluss hatte denn die Nierenmetastase? Hattest Du mit Wassereinlagerungen, Krämpfen, Wasserlassen etc. Schwierigkeiten?
__________________
Liebe Grüße - Bibi
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des Herzens
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  #36  
Alt 24.11.2008, 08:49
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jojo08 jojo08 ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Liebe Bibi,

ANTWORT - siehe

Lebenslauf kleinzelliger Lungenkrebs SCLC

Liebe Grüsse
Gabi
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  #37  
Alt 24.11.2008, 13:24
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Hallo Sabine,

ich möchte gerne noch auf Deinen "Gewissenskonflikt" zur Wahrheit der medizinischen Befunde eingehen. Meine Ma ist im Grundsatz ganz genau wie Gabi, sie möchte immer alles genau wissen, will wissen wenn sich etwas verschlechtert etc. In der Zwischenzeit pocht sie nicht mehr so sehr darauf weil der Arzt ihr jetzt, in der jetzigen Situation gesagt hat, dass auch neue Metas, z. B. in den Nieren, nichts an der Behandlung ändern würden.

Ich bin also mit meiner Ma immer ganz genauso verfahren, wie sie es wollte. Sie hat mich etwas gefragt und ich habe wahrheitsgemäß geantwortet. Von selbst habe ich ihr natürlich nicht alles erzählt, es gab ja schon heikle Dinge.

Aber dann gab es z. B. eine Nachtschwester, die ihr auf ihr Drängen hin (und darin ist sie guuuuut!) eine Einschätzung gab, derer nach es ungewiss sei, ob meine Ma ihren Geburtstag noch schaffe. Das war nicht ganz drei Wochen vor ihrem Geburtstag, der Geburtstag selbst am 04.10.08. Die Meinung war einheitlich, denn auch ihr behandelnder Onko und der Onkol. Leiter der STation sagten uns Verwandten das gleiche. Wenige Wochen.

So gaben wir uns nun hin dem SChicksal. Oder besser, wir gaben auf. Kapitulierten irgendwie. Nicht das wir nicht versucht waren, das beste daraus zu machen, das schon. Aber die Traurigkeit war dermaßen domininat. Meine Ma weinte sogar beim Anblick des Himmels und sagte, wer weiß ob ich das morgen wieder sehen darf. Meine Ma war wirklich gebrochen in dieser Zeit. Wie die Nachtschwester sich bloß verleiten lassen konnte....

nun denn, der behandelnde Onkologe schaffte es dann, dieses Zeitmonster wieder zu vertreiben. Gott sei Dank. Er gab ihr Hoffnung, sie glaubte wieder an die Chemo und blühte im wahrsten Sinne wirklich auf.

Dieser "Zustand" hält bis heute an. Die Atmung ist etwas schlechter und sie hat Ärger mit den Nieren. Aber das es ihr jemals wieder so gut gehen würde, das hat niemand von uns zu hoffen gewagt.

Und das schreibe ich Dir heute, nachdem auch ihr Geburtstag schon wieder einen Monat her ist.

Es ist so eine Sache mit der Wahrheit, denke ich. Ich aus meiner Einschätzung in Bezug auf meine Mutter würde sagen, was er von sich aus anspricht und erfahren möchte, untersuchen lassen möchte, das sollte unterstützt werden. Ich würde aber nicht auf Untersuchungen hinarbeiten, die der arzt nicht thematisiert. So ist meine Denke, auch wenn hier jemand das vielleicht falsch versteht.

Aber es gab nichts schlimmeres, als meine Ma so dermaßen ohne Lebensmut zu sehen. Das nahm ihr einfach alles.
Und ich kann gar nicht in Worte fassen, wie unglaublich froh ich über die falschen Einschätzungen bin.
__________________
Liebe Grüße - Bibi
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Geändert von Bianca-Alexandra (24.11.2008 um 13:26 Uhr)
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  #38  
Alt 25.11.2008, 17:00
Schnurri Schnurri ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Vielen Dank für die Weitergabe eurer Meinungen / Erfahrungen. Sicher ist jeder anders, ich selbst würde von mir zB behaupten, dass ich die ganze Wahrheit wissen möchte, allerdings war ich –zum Glück- bis jetzt noch nicht in so einer Situation. Ich habe für mich beschlossen, dass ich meinen Pa die Möglichkeiten aufzeigen werde und dann soll er entscheiden. Mein Pa hat jetzt im Dezember auch einen Termin beim Onkologen (von seinem Hausarzt veranlasst). Da erhoffen wir uns eine bessere Betreuung als im Krankenhaus, es treten ja auch mal „zwischendurch“ Fragen auf, nicht immer nur medizinischer Art sondern meinem Pa bereitete der Verwaltungskram auch etwas Kopfzerbrechen (Dauertransportschein für die Strahlentherapie, wer macht die Termine etc)

Wer von euch hat mit sportlicher Betätigung während der Krebserkrankung Erfahrung? In einem Heftchen der deutschen Krebsgesellschaft habe ich gelesen, dass es allgemein positiven Einfluss auf die Psyche hat und auch die Auswirkungen des Erschöpftseins (Fatigue ) günstig beeinflusst.
Wie sieht es mit Atemübungen aus? Mein Pa hat seit August die Diagnose COPD, aber bisher hat er nur ein Medikament bekommen, aber ich denke, dass bestimmte Atem- oder Entspannungsübungen bzw. -techniken bestimmt auch angezeigt wären.


@ Bibi
Das tut mir sehr leid, dass deine Mutti inzwischen auch Nierenmetastasen hat, und ich kann nachempfinden, wie ihr euch nach der Auskunft der Nachtschwester gefühlt habt. Umso mehr freue ich mich, dass deine Mutti die Nachtschwester Lügen gestraft hat und sie die Traurigkeit überwunden hat und wieder etwas optimistischer ist. Ich drücke euch die Daumen, dass dieser Zustand gaaaaaaaaanz lange anhält.

Als meine Mam an Brustkrebs erkrankt war, hatte ich damals ihren Frauenarzt gefragt, wie denn die Prognose sei und bekam zu hören, dass sie keine durchschnittliche Lebenserwartung hat. Die Auskunft war für mich insofern gut, dass sie mir nicht sämtliche Hoffnung nahm, aber auch nicht falsche Hoffnungen weckte. Ein knappes dreiviertel Jahr nach dem Gespräch ist sie dann über die Regenbogenbrücke gegangen.


LG Sabine
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  #39  
Alt 27.11.2008, 14:38
Schnurri Schnurri ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Zitat:
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Wer von euch hat mit sportlicher Betätigung während der Krebserkrankung Erfahrung? In einem Heftchen der deutschen Krebsgesellschaft habe ich gelesen, dass es allgemein positiven Einfluss auf die Psyche hat und auch die Auswirkungen des Erschöpftseins (Fatigue ) günstig beeinflusst.
Wie sieht es mit Atemübungen aus? Mein Pa hat seit August die Diagnose COPD, aber bisher hat er nur ein Medikament bekommen, aber ich denke, dass bestimmte Atem- oder Entspannungsübungen bzw. -techniken bestimmt auch angezeigt wären.
Kann ich mir gar nicht vorstellen, dass keiner Erfahrungen zu Atemübungen, Entspannungstechniken oder "sportlicher Betätigung" gesammelt hat. Gerade zu letzterem hatte ich gelesen, dass es auch in der Akutklinik gut ist, schon damit anzufangen. Hoffe doch noch auf Resonanz von euch.

LG Sabine
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  #40  
Alt 17.12.2008, 20:33
Schnurri Schnurri ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Hallo,
habe mich die letzte Zeit vom Forum ferngehalten, weil mich die vielen traurigen Nachrichten zu sehr runter ziehen, und ich versuchen muss, mir meinen (sehr vorsichtigen) Optimismus möglichst lange zu erhalten. Ich wusste zwar, dass es bei dieser Erkrankung immer wieder Rückschläge gibt, aber wenn sie denn kommen, zehrt es doch sehr an den Nerven. Aber der Reihe nach:

Der zweite Zyklus wurde um eine Woche verschoben, da u.a. die Leukos so weit abgesunken waren (ein WErt war bei 600, die kritische Grenzue liegt wohl bei 1.000).

Zeitgleich mit dem zweiten Zyklus wurde mit der Bestrahlung begonnen. NW der Chemos hielten sich erstmal in Grenzen, die erste Blutuntersuchung war -wie bei der ersten Chemo- soweit im grünen Bereich. Am Montag (also am 14. Tag im zweiten Zyklus) bekam mein Pa (nachts bis über 39 ° C) Fieber, so dass wir sofort ins Krankenhaus sind. Die weißen Blutkörperchen sind noch weiter als beim ersten Mal runter, ihm ist zeitweise übel, teilweise war ihm auch schwindlig (ok, der Blutdruck war am Montag relativ hoch, heute dafür mit 100 zu 70 ziemlich niedrig) und er klagt über Schmerzen besonders beim Essen, nicht das Schlucken selbst, aber "danach". Er befürchtet, dass schon nach neun Bestrahlungen die Speiseröhre angegriffen ist. Er bekam gestern ein Schmerzmittel (irgend etwas mit Te...).
Heute hat er mit einem anderen Arzt darüber gesprochen und der will am Freitag eine MAgenspiegelung machen, damit man feststellen kann, ob ein Pilz dafür verantwortlich ist.
Auf die Frage meines Vaters was passiert, wenn die Werte nach der nächsten Chemo wieder so absinken, hieß es, dass er dann wohl mit der Chemo aufhören muss , was mich natürlich stark ängstigt.
Mein Vater bekommt eine Kombi aus Cisplatin und Etoposid, letzteres ist beim zweiten MAl von 120 mg (?) auf 100 gesenkt worden, Cisplatin blieb gleich.

Hat jemand einen Tipp, was man -außer die Dosis noch weiter zu reduzieren- noch tun kann, damit die Blutwerte nicht in der kritischen Bereich absacken kann?

Die Bestrahlung ist seit Montag ausgesetzt, ist natürlich auch beschi**en.

War vielleicht jemand in einer ähnlichen Situation, wo es dann doch besser als erwartet weiterging?

Besorgte Grüße Schnurri
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  #41  
Alt 17.12.2008, 20:47
Schnurri Schnurri ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Beim Lesen eurer Beiträge in anderen Threads drängen sich mir noch zwei Fragen auf:

Ist Carboplatin weniger aggressiv in Bezug auf die Blutwerte?

Wären Blutkonserven eine Lösung? Oder wann werden diese eingesetzt?
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  #42  
Alt 17.12.2008, 20:55
Biene310 Biene310 ist offline
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Standard AW: Pa hat kleinzelligen Lungenkrebs

Hallo Schnurri,

auch ich hatte bei meiner 1.Chemo Alimta und Cisplatin. Cisplatin wurde bei mir wegen Unverträglichkeit und zu großer NW gegen Carboplatin ausgetauscht, dieses habe ich dann besser vertragen.Meine Blutwerte waren dann auch immer im grünen Bereich. Frage den Doc ob man nicht Cisplatin gegen Carboplatin austauschen kann.Für deinen Pa wünsche ich alles gute.

Liebe Grüße

Sabine
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