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#1
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AW: infiziert
danke danke
ich bin rundherum versorgt. ich habe ärzte, homophaten, freunde, familie alles helfn und stehen hinter mir. habe einfach nur angst vor der chemo und vor dem was danach kommt. |
#2
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AW: infiziert
Hallo Björn,
Kämpfe...möchte ich Dir sagen. Laß Dich über die Möglichkeiten der Chemo informieren und entscheide dann, was Du willst. Solch eine Diagnose macht Angst...habe diese Angst nur "nebendran" erlebt und das war schon heftig.. Wo Du schon solche deutlichen Beschwerden spürst - mach was und nimm Dir eine Begleitung mit - wie Du schreibst steht Deine Familie hinter Dir....hoffe es ist so. Mein Mann hat gut von der Chemo profitiert; erstmal war es heftig, aber dann hat sein Körper das gut ausgehalten; er war guter Dinge und konnte sein Hobby Motorradfahren pflegen. Seine Haare sind auch wieder nachgewachsen : Björn, sende Dir ein herzliche Umramung LG Morgana
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Die Seele hätte keinen Regenbogen, wenn die Augen nicht weinen könnten. [Indianische Weisheit] |
#3
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AW: infiziert
Hallo Björn,
wie schon geschrieben, hat mein Mann damals seine Chemo sehr gut verkraftet! Wir waren häufig, fast jeden Tag unterwegs. Natürlich gab es auch kurze Phasen, in denen er sich nicht so wohl fühlte, aber die waren selten. Ich glaube, dass man bei Metastasen nicht um eine Chemo herumkommt, wenn man wieder gesund werden möchte. Allerdings ist dafür auch wieder der histologische Befund wichtig. Hoffentlich hast Du nicht das Gefühl, hier bedrängt zu werden. Alle fühlen mit Dir, Dir geht es nicht gut und ich denke mal, langsam sollte man sich überlegen, wie Deine weitere Behandlung aussieht. Viele Grüße Sanne |
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