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Alt 10.12.2008, 08:16
Benutzerbild von blueblue
blueblue blueblue ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Ort: Lüneburg, Niedersachsen
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Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

Hallo alle hie rin der Runde,

da schließe ich mich Nikita an, das ist mir nämlich auch durch den Kopf geschossen beim Lesen des Links von Afro.

Wenn das Mittel noch nicht so lange vorhanden ist, [B]müssen[B] Langzeitstudien doch fehlen. Wo sollen die denn herkommen.

Außerdem sehe ich da noch was anderes, der Mensch neigt dazu etwas Neues erst einmal abzulehnen und zu verteufeln, war schon in den Zeiten so als Automobile und Eisenbahn entwickelt wurden auch die Erfindung des Rades ist so ein Fall und man könnte sicher noch weiter zurück gehen.

Bei Impfstoffen ist es ebenfalls immer ähnlich, bevor man überlegt was sie bringen können, schreit jeder nach den Nebenwirkungen. Dabei fällt mir nur ein, dass wenn ich an meine eigene Therapie denke, ich jetzt sicher nicht mehr so gut leben würde, wenn ich auf die Nebenwirkungen geschaut hätte, die bei einer Radiochemotherapie zu erwarten sein KÖNNEN nicht etwa müssen.

Ich habe meine Tochter impfen lassen, sie wird jetzt 15 Jahre, und ich bin froh darüber, dass es diese Impfung gibt. Wenn damit nur ein einziger Grund vielleicht ausgeschlossen werden kann, dass sie an Gebärmutterhalskrebs erkranken kann, dann ist das schon eine ganze Menge. Wenn ich meiner Tochter auf diese Weise vielleicht meinen Leidensweg ersparen kann, dann ist es noch viel mehr.

Und zu der Veröffentlichung der Uni Bielefeld, wenn den Akademikern die Themen für eigene Forschungen ausgehen, dann hacken sie halt auf der Forschung anderer Herum, war immer so.

blueblue
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  #2  
Alt 10.12.2008, 08:39
mela 74 mela 74 ist offline
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Registriert seit: 23.03.2007
Beiträge: 346
Standard AW: HPV nach Konisation/OP/Bestrahlung

natürlich hätte ich meine tochter,wenn ich eine hätte auch impfen lassen!!!!!wenn es eine chance gibt es auszuschliessen,oder die gafahr zumindest zu mindern,sollte man diese auf jeden fall wahrnehmen!!!!!
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