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  #1  
Alt 04.12.2008, 04:50
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rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
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Standard AW: Meine Mama hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom.:-(((

Hallo zusammen :-)

Lieben Dank für Eure aufmunternden Schreiben, es tut gut zu wissen dass man nicht völlig alleine ist mit all diesen Gedanken und Ängsten.
Mom's MRT war, wie Sie sagte, in Ordnung,... ich werde aber morgen trotzdem den behandelnden Arzt anrufen und mich vergewissern dass dem auch wirklich so ist.
Sie muss den Ärzten vorher gesagt haben, dass sie keine weiteren Hiobsbotschaften hören möchte, so kann es eben auch sein dass sie es ihr nur einfach nicht gesagt haben...
Ansonsten hat heute ihr zweiter Chemozyklus angefangen... und heute abend klang sie richtig gut, abgesehen davon dass ich das Gefühl hatte sie wird ein bißchen schusselig. Ich hoffe dass das nur von den Medikamenten, und nicht von den Methastasen kommt.
Bzgl. der Ausreise werden wir hoffentlich heute oder morgen etwas hören, wenn nicht, werde ich einen Termin vor Ort machen... ich habe einfach nicht die Zeit mich mit Sachbearbeitern herumzuschlagen die nur die Hälfte der Informationen aufnehmen...
Die verschlampen es, und ich muss es ausbaden,... ich bin hingerissen.

Frustrierte Grüße aus dem "land of the free"
Jasmin
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  #2  
Alt 04.12.2008, 17:31
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Meine Mama hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom.:-(((

Hallo liebe Jasmin,

die Verwirrtheit kann sehr viele Gründe haben, nicht nur die Metastasen. Wenn es noch dazu zwar viele, aber kleine sind, wage ich zu hoffen dass sie nicht verantwortlich sind. Ich finde es ok dass sie verdrängt, wenn es ihre weise ist damit umzugehen. wie schwer das für dich sein muss kann ich mir vorstellen. wir erhielten seinerzeit ungefragt eine sehr, sehr begrenzte prognose und meine ma stellte mir sofort die gleiche frage wie deine dir.

die bestrahlung dürfte schnell anschlagen. normalerweise wirkt sie schnell und wenn symptome durch die metas verursacht worden sind, dürften die auch sehr schnell zurück gehen.

ich kann mir vorstellen, wie schlimm es für dich sein muss, deine ma am telefon so zu hören und nciht da sein zukönnen.

für mich ist es schon unerträglich wenn sie weint und ich zuhause oder auf der arbeit bin (max 40 km entfernt) da habe ich auch schon alles stehen und liegen gelassen. ich drücke dir die daumen dass du schnell zu ihr kannst.

und bitte bohre nicht auf prognosen. meine ma hat sie schon mehrfach lügen gestraft udn es war schlimm, als "wissende" tochter damit umzugehen. es hat uns sehr, sehr viel gute zeit gekostet.
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Liebe Grüße - Bibi
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  #3  
Alt 05.12.2008, 05:26
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rosa.sputnik rosa.sputnik ist offline
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Standard AW: Meine Mama hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom.:-(((

Liebe Bibi,

ganz lieben Dank für Deine Antwort.
Ja, ich versuche im Moment alles so zu nehmen wie es kommt.
Es fällt mir unendlich schwer so zu tun als wäre Mom wirklich in 6 Monaten wieder gesund.
Und, da sie meine Mom ist, kennt sie mich gut genug um zu merken wenn ich ihr etwas verheimliche.

Was die Prognosen angeht... ich wurde schon mind. 5x totgesagt und prognostiziert... zuletzt vor 5 Jahren, aber ich lebe auch immernoch.
Aber glücklicherweise habe ich auch keinen Krebs, sondern nur eine Herzschwäche durch einen schweren Herzinfarkt den ich mit 20 Jahren hatte.

Trotzdem fürchte ich, da Moms Erkrankung schon recht fortgeschritten ist, dass uns nicht mehr so sehr viel Zeit bleibt.
Ihre Stimme geht immer wieder weg... der Tumor drückt auf die Stimmbänder und die Hauptschlagader... der Blutdruck schiesst immer wieder in ungeahnte Höhen (ich beruhige sie dann immer und sage ihr dass ich so einen lustigen Blutdruck von 170/110 seit Jahren habe)
Auch scheint der Tumor irgendwo auf die Lymphbahnen zu drücken, deshalb schwillt ihr Gesicht immer wieder an.

Was mir heute passiert ist,... ich war überwältigt. Die Sachbearbeiterin der Einwanderungsbehörde hat mich heute abend privat angerufen... und mir die Bearbeitungsnummern unserer Notfallausreisegenehmigung gegeben.
Sie hat ernsthaft unsere Unterlagen mit nach Hause genommen und mich privat angerufen... jetzt nochmal 5 Tage warten... dann weiss ich deutlich mehr.

Ich hoffe dass wir Ende des Monats oder spätestens Anfang Januar endlich nach Deutschland kommen können,... ich möchte noch etwas Zeit mit ihr verbringen können...

Wie geht es denn Deiner Mom? Ich finde sie bewundernswert... sie scheint viel stärker und selbstbewusster als meine Mutter.
Meine Mom hatte irgendwie immer von allem Angst... vor Handys, Fernbedienungen, neuen Autos, fremden Wegen und nicht zuletzt vor dem Alter. Sie hat ihr gesundes Leben nie genossen... ich glaube sie war immer unzufrieden und hatte immer Gründe um schlecht gelaunt zu sein.
Ich glaube nicht an Gott, aber manchmal denke ich dass sie dann vielleicht in einer Welt sein wird in der sie keine Angst und keine schlechte Laune mehr haben muss.

Liebe Grüße
Jasmin
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  #4  
Alt 28.07.2009, 15:26
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Standard AW: Meine Mama hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom.:-(((

Ganz still und leise nehm ich ich Dich in die Arme, drücke Dich feste und denke an Dich!

Da es Worte des Trostes nicht gibt in diesen Momenten, bin ich in Gedanken einfach weiter bei Dir, und halte Dich so lange wie Du magst!

Ich schich Euch dreien viel Kraft für die nächsten Schritte die gegangen werden müssen!

Deine Sanni
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  #5  
Alt 05.12.2008, 05:38
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Standard AW: Meine Mama hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom.:-(((

Ihr Lieben,

ganz lieben Dank für Eure lieben Worte.
Ja, ich versuche im Moment alles so zu nehmen wie es kommt.
Es fällt mir unendlich schwer so zu tun als wäre Mom wirklich in 6 Monaten wieder gesund.
Und, da sie meine Mom ist, kennt sie mich gut genug um zu merken wenn ich ihr etwas verheimliche.

Was die Prognosen angeht... ich wurde schon mind. 5x totgesagt und prognostiziert... zuletzt vor 5 Jahren, aber ich lebe auch immernoch.
Aber glücklicherweise habe ich auch keinen Krebs, sondern nur eine Herzschwäche durch einen schweren Herzinfarkt den ich mit 20 Jahren hatte.

Trotzdem fürchte ich, da Moms Erkrankung schon recht fortgeschritten ist, dass uns nicht mehr so sehr viel Zeit bleibt.
Ihre Stimme geht immer wieder weg... der Tumor drückt auf die Stimmbänder und die Hauptschlagader... der Blutdruck schiesst immer wieder in ungeahnte Höhen (ich beruhige sie dann immer und sage ihr dass ich so einen lustigen Blutdruck von 170/110 seit Jahren habe)
Auch scheint der Tumor irgendwo auf die Lymphbahnen zu drücken, deshalb schwillt ihr Gesicht immer wieder an.

Was mir heute passiert ist,... ich war überwältigt. Die Sachbearbeiterin der Einwanderungsbehörde hat mich heute abend privat angerufen... und mir die Bearbeitungsnummern unserer Notfallausreisegenehmigung gegeben.
Sie hat ernsthaft unsere Unterlagen mit nach Hause genommen und mich privat angerufen... jetzt nochmal 5 Tage warten... dann weiss ich deutlich mehr.
Ich muss mal versuchen ob ich irgendwie ihre Adresse herausbekomme... ich möchte ihr am liebsten einen Riesenblumenstrauss schicken!!!

Ich hoffe dass wir Ende des Monats oder spätestens Anfang Januar endlich nach Deutschland kommen können,... ich möchte noch etwas Zeit mit ihr verbringen können...

Wie geht es denn Deiner Mom? Ich finde sie bewundernswert... sie scheint viel stärker und selbstbewusster als meine Mutter.
Meine Mom hatte irgendwie immer von allem Angst... vor Handys, Fernbedienungen, neuen Autos, fremden Wegen und nicht zuletzt vor dem Alter. Sie hat ihr gesundes Leben nie genossen... ich glaube sie war immer unzufrieden und hatte immer Gründe um schlecht gelaunt zu sein.
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Liebe Grüße
Jasmin
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  #6  
Alt 05.12.2008, 09:29
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Standard AW: Meine Mama hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom.:-(((

Hallo liebe Jasmin,

ja meine Mutter ist stark auf ihre Weise. Das macht sie aber auch phasenweise unnahbar und kalt. Es war nicht immer schön. Wäre meine Mutter ein bißchen mehr wie Deine, könnte ich ein bißchen mehr das Gefühl haben, ihr zu helfen indem ich ihr zuhöre, mit ihr zusammen weine. Ich glaube nicht, dass hier der eine "besser" und der andere "schlechter" mit der Erkrankung umgeht, ich denke, jeder geht den einzigen Weg, den er damit gehen kann.

Was die Stimmbänder angeht: Meine Ma hat eine Zeitlang Wasser in den Stimmbändern eingelagert, es war beängstigend als ihr die Stimme wegging. Wir vermuteten zuerst den Tumor, da einer genau zwischen Luft- und Speiseröhre hängt und das ist ja nicht weit weg. Die INhalation mit Salzwasser mit dem (ich glaube er heißt so) Puri Boy hat ihr sehr schnell geholfen. Allerdings musste sie während dessen husten. Vielleicht ein Ansatz?
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Liebe Grüße - Bibi
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  #7  
Alt 05.12.2008, 11:02
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Standard AW: Meine Mama hat ein kleinzelliges Bronchialkarzinom.:-(((

Liebe Bibi!

"Pari-Boy" heisst das Ding, weiß das weil mein Söhnchen ein "obstruktiver Bronchitis Kandidat" is...

Ganz zu Anfang gabs dabei sogar son Ding zum dranklippsen an die Maske, irgendsone Figur, vlt war das ja Herr Pari?

Liebe Jasmin!
Weiterhin viel Kraft und Geduld, die scheiXX Warterei raubt einem dem Nerv, hm?
Ich kann erst Sonntag zu meinem Papa, und der is nur in einer anderen Stadt und nicht in einem anderen Land!
Kaum vorstellbar was Du aushälst!

Liebe Grüße, Sanni
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  #8  
Alt 06.12.2008, 04:10
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Standard Wieder so ein Tag....

Komischerweise ging es jetzt mal drei Tage gut ohne dass ich zu jeder Gelegenheit in Tränen ausgebrochen bin... damit war dann heute Schluss.
Ich stand mit meinem Mann und meiner Tochter im Supermarkt und von allen Seiten rieselte irgendwelche Weihnachtsmusik auf mich ein.
Ich sagte zu meinem Mann dass ich es so schlimm finde dass dieses vermutlich Mom's letztes Weihnachten sein wird... und ich bin hier.
Keine Ahnung was ich erwartet habe... jedenfalls kein "Sorry Sweety"... Eine Minute später summte er fröhliche Weihnachtslieder und bedauerte sich ob seiner Magenschmerzen... Mir war danach auf ihn einzuschlagen und ihn zu fragen ob er überhaupt noch etwas merkt.
Klar, seine Eltern leben beide noch... woher sollte er auch wissen wie es sich anfühlt... Mein Dad starb schon vor 20 Jahren, ganz unerwartet an einem Herzinfarkt... und es hat unendlich viele Jahre gedauert bis ich an ihn denken, oder von ihm sprechen konnte ohne sofort zu weinen.

Mama hatte heute ihren letzten Chemo-Tag und sie klang so gut verglichen mit dem letzten Mal. Einen kurzen Augenblick freute ich mich und dachte "alles wird wieder gut"... und dann holte es mich wieder auf den Boden zurück und ich zwang mich diesen Gedanken zurück zu nehmen... es ist ein trügerisches Wohlbefinden...
Natürlich freue ich mich wenn es ihr gut geht, aber es tut so unendlich weh zu sehen wie sehr sie denkt dass sie wieder gesund wird...
Sie hatte irgendwo gehört dass Walnüsse gut seien gegen Krebs im Brustbereich... was macht sie nun? Sie stopft tonnenweise Walnüsse in sich hinein...
Vor einigen Tagen sagte ich ihr dass ich sie für ihre Tapferkeit bewundere... sie fragte mich was sie denn sonst machen solle,... was ich getan hätte.
Ich sagte... "Du kennst mich Mama, ich würde mir Schmerzmittel geben lassen und gut wärs"
Es tut mir so leid dass sie diese Qualen durchstehen muss, die ihr niemand abnehmen kann...
Ich habe ihre Geburtstagskarten an mich zur Seite gelegt als ich anfing zu packen und gestern habe ich sie mir angeschaut... sie schreibt so liebevoll... aber solche Dinge gesagt hat sie nie... oder nur sehr selten...

Ich glaub' ich schreib später noch weiter... ich kann gerade nicht mehr...

Liebe Grüße
Jasmin
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  #9  
Alt 08.12.2008, 11:57
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... und selbst wenn es das letzte weihnachtsfest ist - oder eigentlich sogar gerade deswegen - sollte es doch ein schönes sein. MIT WEIHNACHTSSTIMMUNG, MIT LIEDERN, MIT GUTER LAUNE IM HERZEN, MIT DANKBARKEIT DARÜBER, DAS MAN DIESES FEST ZUSAMMEN HAT.

Ich kenne die maßlose Enttäuschung über solche Reaktionen nur zu gut, das Verständnis, das man erwartet hat ebenso. Aber es ist und bleibt nunmal leider (oder Gott sei dank) so, dass sich nicht für alle Menschen im Umkreis das Leben genauso dreht wie für uns, die hier schreiben und jede Minute mit IHren Lieben bangen.

Und ganz ehrlich, das ist auch gut so. Sonst wäre ich zum Beispiel hoffnungslos abgesoffen - weil der Gegenpol gefehlt hätte.
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