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#1
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
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#2
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo
das Himbeerbuch kenne ich auch.... habe es mal überflogen...habe es geschenkt bekommen (bestimmt gut gemeint). Es mag einiges sinniges drin stehen. Ich denke wichtig ist eine gesunde Ernährung (und sich die Vitamine durch die Nahrung) selber zu holen und nicht mit Ersatzpillenprodukten. Was ich aber beim überfliegen vermisse (vielleicht nicht gesehen), dass man bei Grapefriut aufpassen muss, weil zuviel Grapefruit bestimmte Medikamente nicht mehr richtig wirken.... Weiß nicht ob es auch andere Früchte gibt, die bei einem "zuviel" einen negativen Einfluss haben. Wie gesagt bei Grapefruit hat mein Onko vor gewarnt, ich solle nicht viel trinken. Das sollte auch im Himbeerbuch stehen (vielleicht habe ich es beim überfliegen nicht gesehen) Also zuviel gesund kann auch falsch sein.... Es ist bestimmt nicht falsch aber alleine helfen tut es nicht! Glauben alleine daran nein. Barbara
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Liebe Grüße Barbara |
#3
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo,
das Buch würde ich mir auch nicht unbedingt kaufen und in den Himbeeren-Eßwahn verfallen. Aber es ist wohl was dran, an der Sache. Hier zitiere ich mal einen Artikel aus irgendeiner Gesundheitszeitung - ich weiss nicht mehr welche. Beeren drehen Tumoren den Saft ab Moosbeeren (Cranberrys) und Himbeeren enthalten mehrere Inhaltsstoffe, die den Krebs ausbremsen können. Sie sind in der Lage, das lebensgefährliche Gefäßsystem zu zerstören, das sich um einen Tumor herum bildet und diesen bereits im Frühstadium "auszuhungern". Täglich ein El. getrocknete Cranberrys oder eine Handvoll Himbeeren können helfen, innerhalb von sechs Monaten einen wirksamen Schutz aufzubauen. Wie Ihr lesen könnt - steht dort auch nur was von KÖNNEN. Liebe Grüße Renate |
#4
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo Renate
.... und da es richtig gut schmeckt - warum auch nicht Man/frau isst ja auch tapfer täglich anderes Pflanzliches - Rote Beete, Paprika in allen Farben, Salat etc. Also: Ein paar Beeren in's Müsli - und der Tag ist Dein Freund Alles immer vorausgesetzt, die Verdauungsorgane machen mit - und, man verbindet nicht ein Heilsversprechen damit LG
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Ilse |
#5
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo liebe Ilse,
dem kann ich nur zustimmen. Alles in Maßen und nicht in Massen. Auf jeden Fall schadet es nicht. Das Verrückteste, was ich gelesen habe ist - Schokolade verlangsamt den Krebs. Da dürfte ich gar keinen haben, weil ich schon seit Jahrzehnten Schokolade mit Leidenschaft esse. Kürzlich las ich, daß Olivenöl den Krebs an der Wurzel bekämpt - eine Studie der Uni Montreal. Ich hab es versucht, jeden Tag einen Löffel Olivenöl zu mir zu nehmen. Hat nicht lange vorgehalten - das Löffeln von Öl - igitt. Liebe Grüße Renate |
#6
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
Hallo liebe Renate
...und ich hab' g'rad viel zu viele ParaNüsse gegessen Is zwar gut wg. Selen - aber was zuviel is, is zuviel Nun gibt's einen Tee - der soll Alles ein wenig neutralisieren Ein Lied - zwei, drei...... Wuuuuunder giiiieeebt es immmmaaaa wiiieeedaaa ... *flööööt* LG
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Ilse |
#7
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AW: "Krebszellen mögen keine Himbeeren" oder "das Antikrebsbuch"?
@ Chifel
und Du glaubst jetzt ernsthaft, zu könntest uns die Form der Kommunikation "empfehlen" ? Bussi
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Ilse |
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