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  #1  
Alt 22.11.2008, 22:36
gerlance gerlance ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Zitat:
Zitat von Dirk-Gütersloh Beitrag anzeigen
Hallo,

ich bin seit 2002 in diesem Forum und kenne daher einige Todesfälle infolge Hodenkrebses aus diesem Forum.

Im privaten Umfeld kenne ich zwei Todesfälle (Bruder meines Onkels, Freund einer Kollegin).

Worum geht es Dir mit Deiner Frage?

Gruß Dirk
lieber Dirk

mich wundert, dass Du sagst, Du kennst einige Todesfälle infolge Hodenkrebses aus diesem Forum. Wie hast Du davon erfahren ? Ich bin selbst admin in einem anderen Forum (Sport), habe aber im Grunde noch nie mitbekommen, warum jemand "verschwindet", es sei denn, es war Streit im Forum, dann kann man es sich denken.

Deine beiden privaten Umfeldfälle, war das auch Hodenkrebs? Das würde ich schon als besondere Häufung werten.

Ich finde die Frage von iLive gut, auch wenn sich aus den Antworten sicher keine allgemeingültigen Statistiken ableiten lassen. Aber vielleicht zusätzliche Hoffnung?

Ich selbst weiss bislang nur von einem Todesopfer: dem gerade mit 55 verstorbenen schweiz-kanadischen Eishockeytrainer, 15 Jahre nach Erstdiagnose. Das ging aber auch durch die Presse.
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und deshalb werde ICH gewinnen, und nicht der Krebs
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  #2  
Alt 23.11.2008, 00:16
Benutzerbild von Utopia
Utopia Utopia ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Allein in Deutschland stirbt statistisch jeden zweiten Tag ein Mann an Hodenkrebs! (4.000 Neuerkrankungen pro Jahr und 95% überleben).
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Mai 2008: Diagnose Hodentumor, Seminom Stadium 2b
Juni/Juli 2008: Bestrahlung mit 36 Gy
Oktober 2008: MRT - wieder gesund!

Der einzige Moment zum Glücklichsein ist die Gegenwart
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  #3  
Alt 24.11.2008, 13:40
Benutzerbild von maja-s04
maja-s04 maja-s04 ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Hallo Christian,

ich bin mit einer Mutter befreundet deren Sohn an Hodenkrebs erkrank war, jedoch infolge der Operation gestorben ist. Näheres kannst Du über Benny, der heute übrigens Geburtstag im Himmel feiert , hier lesen

http://www.trauer-um-benny.de/


Liebe Grüße
Maja
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Ich liebe DICH wahnsinnig mein ENGEL!
In ewiger, inniger Liebe
DEINE Mutti

www.lukas-benedikt.de
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  #4  
Alt 24.11.2008, 22:56
Dirk-Gütersloh Dirk-Gütersloh ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Hallo,

Zitat:
Zitat von gerlance Beitrag anzeigen
lieber Dirk
mich wundert, dass Du sagst, Du kennst einige Todesfälle infolge Hodenkrebses aus diesem Forum. Wie hast Du davon erfahren ? Ich bin selbst admin in einem anderen Forum (Sport), habe aber im Grunde noch nie mitbekommen, warum jemand "verschwindet", es sei denn, es war Streit im Forum, dann kann man es sich denken.
Man stirbt nicht von heute auf morgen, es sei denn es gibt Komplikationen bei Routineeingriffen. Meistens zeichnet sich so eine Entwicklung ab. Die meisten Hodenkrebsler haben ja die Standarddiagnose mit 95 % Prognose. Es gibt aber auch andere Fälle. In fortgeschrittenen Stadien mit Metastasen in Hirn und Lunge sieht es anders aus. Es gibt auch Extragonadale Tumore, also Hodentumore die nicht im Hoden selbst lokalisiert werden. Diese Threads findest Du heute noch hier im Forum.

Zitat:
Zitat von gerlance Beitrag anzeigen
Deine beiden privaten Umfeldfälle, war das auch Hodenkrebs? Das würde ich schon als besondere Häufung werten.
Ich bin nicht der Freund von Statistiken, aber wie Utopia schon richtig schrieb, bedeuten rund 3.000 Neuerkrankungen auch rund 180 bis 200 Sterbefälle pro Jahr.

Man sollte in diesem Zusammenhang auch nie vergessen, dass vor der Entwicklung von Strahlen- und Chemotherapie der Hodenkrebs ein wahrer Killer war. Der Segen für uns Hodenkrebsler ist die Evidenzbasierende Medizin, daß muss man einfach festhalten.

LG Dirk
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Meine im Krebs-Kompass von mir verfassten Texte dürfen auf anderen Homepages und in anderen Foren ohne meine ausdrückliche Zustimmung nicht verwendet und veröffentlicht werden.
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  #5  
Alt 26.11.2008, 07:56
drowning drowning ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

ich hoffe, dass meine heutige nachuntersuchung ( zweite insgesamt ) gut ausgeht, und ich mich nicht bei den todesfällen einreihen muss.

mir geht wieder der arsch auf grundeis
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  #6  
Alt 26.11.2008, 09:57
Benutzerbild von bobbel24
bobbel24 bobbel24 ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Zitat:
Zitat von gerlance Beitrag anzeigen
lieber Dirk

mich wundert, dass Du sagst, Du kennst einige Todesfälle infolge Hodenkrebses aus diesem Forum. Wie hast Du davon erfahren ?
... muss mich jetzt hier auch mal einklinken !
Mein Bruder ist 2003 auch an Hodenkrebs erkrankt , genauer gesagt am Extragonadalen Keimzellentumor .
Er hat aufgrund der weit fortgeschritten Metastasierung , sein Beta-HCG Wert war zwischenzeitlich auf über 2 Mio , den Kampf leider auch verloren .
Und ich kenne hier aus diesem Forum auch Einige die es nicht geschafft haben , weil sich hier auch Angehörige austauschen können , was mir während der Erkrankung meine Bruders und auch dannach sehr geholfen hat
__________________
Irgendwann sehen wir uns wieder .
Ich freue mich auf diesen Tag .


Mein geliebter Bruder Tommy
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  #7  
Alt 26.11.2008, 13:04
franky1982 franky1982 ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Tag,
was hatte dein Bruder denn für ne Therapie wenn ich fragen darf, hört sich fast wie meine Geschichte an. Bin aber noch am kämpfen und will es schaffen den Krebs zu besiegen.
Hatte er auch Hochdosis Pei?
Bei mir war hatte er sich im Brustkorb ausgebreitet mit Met. in Lunge und am Herzen konnten aber mit Erfolg operieren zumindest ist so der letzte Stand.
Hab im Jan die erste Nachsorge (wovor ich ne schei...en Angst habe.

Bei mir war es auch ein Keimzelltumor und außerdem nannten sie es auch Dottersacktumor was das jetzt miteinander zu tun hat weiß ich nicht.
Bei mir waren die HCG Werte aber immer in Norm.
Der AFP Wert war bei mir zu Anfang auf 99200 und drei Wochen nach OP auf 22 danach wurde dann noch Strahlentherapie gemacht und wie gesagt im Jan. wird alles nochmal Untersucht

LG und Alles gute
Franky1982
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  #8  
Alt 26.11.2008, 17:04
mana mana ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Na dann ich auch!
Wollte erst garnicht mehr schreiben, um niemanden zu entmutigen und nur noch still mitlesen. Mein Mann ist auch 2006 an Hodenkrebs (e.gonadalem Keimzellentumor) gestorben.HCG- Werte bei Erkennen der Krankheit 1800000.
Franky,lasss dich dadurch aber nicht entmutigen, jeder Mensch und jeder Körper ist anderst.Liebe Grüsse Mana
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  #9  
Alt 26.11.2008, 23:04
gerlance gerlance ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Extragonadal ist gar nicht so selten, wie mir scheint. Ausser vom berühmten Texaner wusste ich vor meiner eigenen Erkrankung nur von einem HK-Betroffenen, das war auch so ein Tumor.

Dottersack ist trotzdem möglich, das ist dann einfach der Teil/die Sorte Hodenzellen, die bei der embryonalen Wanderung im Bauchraum "liegengeblieben" waren.

Martin (hatte reines Seminom) hat es zunächst mal geschafft: http://hodenkrebs.jimdo.com/

Und das kannst Du auch, Franky !
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Geändert von gerlance (26.11.2008 um 23:10 Uhr)
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  #10  
Alt 27.11.2008, 02:56
Sigi Winkler Sigi Winkler ist offline
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Registriert seit: 01.11.2005
Beiträge: 8
Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Vor nunmehr fast 5 jahren haben wir unseren einzigen sohn verloren. Ich habe lange überlegt, ob ich hier in diesem forum darüber berichten soll. Es tut so weh....

Nun zur geschichte: mein sohn (30) war ein sehr sportlicher und agiler junger mann. Als er im februar 2003 nach längerem winterurlaub (er lief wahnsinnig gerne ski) nach hause kam, ging es ihm ziemlich miserabel. Er bekam schlecht luft, hatte rückenschmerzen und er fühlte sich insgesamt nicht fit. Der hausarzt diagnostizierte eine starke bronchitis, die mit antibiotika (erfolglos) 4 wochen lang behandelt wurde. Die rückenschmerzen wurden vom orthopäden mit fangopackung und massagen versucht, zu lindern. An meinem 50. geburtstag fiel mir auf, dass mein sohn sehr schlecht aussah. Ihm schmeckte weder filetsteak noch sein pils, beides mochte er so sehr. Wie gesagt, ein junger mann, der auf ernährung, sportliche betätigung achtete. „Morgen gehe ich zum tüv“ waren seine worte, er ließ ein großes blutbild vom hausarzt machen. Schon während der auswertung im labor wurde mein sohn angerufen, er müsse unbedingt lunge und nebenhöhlen röntgen lassen, sehr hohe entzündungswerte waren aufgefallen. Der radiologe meinte am nächsten tag: Ihre lunge ist voller metastasen, in Ihrem alter muss es wohl vom hoden her kommen. Als wir diese nachricht erhielten, sagten wir :“ D U hast doch keinen krebs“!

Am anderen tag brachte mein mann unseren sohn in die onkologische abteilung des klinikums nord in nuernberg. Die ärztin war entsetzt über das ausmaß der erkrankung. Ein extragonadaler keimzelltumor wurde festgestellt. Gestreut hatte er schon in mehrere lymphknoten , in die leber, und auch die lunge war stark betroffen. Gottseidank erbrachte die untersuchung des kopfes keinen befund. Nun ging es daran, die therapie festzulegen. Man ging von 3 zyklen chemotherapie á 4 tage aus. Letztendlich wurden 5 zyklen á 5 tage durchgeführt, was uns verwunderte, dass er diese aggressiven behandlungen so gut wegsteckte.“mir geht’s gut“ sagte er, wenn man ihn fragte. Nach der 3. chemotherapie wurden auch seine eigenen stammzellen genommen. Nach mittlerweile 4 monaten chemotherapie konnten wir erstmals aufatmen, die ärzte sprachen von heilung. „nur“ noch 2 operationen wären zwingend nötig. Die op eines lymphknotens, der sich seit der 3. chemo nicht mehr verkleinert hatte und eine op der lunge, um noch restliches gewebe zu entfernen. Diese op hätte bei hamburg stattfinden sollen, ich nahm mir für die betreffende zeit urlaub, um immer bei ihm sein zu können.

3 tage vor der geplanten op des lymphknotens rief uns unser sohn an, er hätte am ganzen körper kurzzeitig gezuckt, er hatte angst, einen schlaganfall erlitten zu haben. Die neurologin, die er sofort aufsuchte, sprach von einer einmaligen reaktion, bei nochmaligem vorkommen sollte er sofort die onkologie verständigen. Wieder war krankenhausaufenthalt angesagt, denn die zuckungen, die sich dann als epileptische anfälle herausstellten, wiederholten sich. Im ct konnte man angeblich nicht genau sehen, worum es sich handelte, da eine blutung eine genaue diagnose unmöglich machte. „es ist keine metastase“, so wurden wir dann 4 wochen hingehalten. Aber es war halt doch eine, wie dann festgestellt wurde.

„vorbereitung zur hochdosischemotherapie“ war dann nach diesem ergebnis angesagt. 2 weitere chemotherapien folgten, um den tumormarker niedrig zu bekommen. Kurz vor weihnachten 2003 kam er dann in die kmt klinikum nord, nürnberg. Die hdct begann: mein sohn hat alles befolgt, er versuchte, ein wenig sport zu treiben, obwohl es ihm nach der hd so „scheiße“ (sorry) ging, er war so hoffnungsfroh, dass er es schaffen wird. Weihnachten feierten wir im kreise der familie. Er war nur noch müde (fatique). Die therapie verlangte ihm so viel ab. Im januar war dann das erste staging. Die oberärztin war so optimistisch. Während der hd hat sie noch mal den tumormarker untersucht, und er sah so gut aus. „dieser wert kann nicht stimmen“, meinte sie beim staging, und es war der tumormarkerwert, alle werte waren wie sonst auch. Es wurde noch mal blut genommen, und es zeigte sich, die messung war richtig. Der tumormarker hatte sich innerhalb 3 tagen verdoppelt.

Ihr sohn ist austherapiert! Das bekamen wir zu hören, nachdem mein sohn schwierigkeiten hatte, sich koordiniert zu bewegen, er zog das linke bein nach, wirkte unbeholfen. Man denkt, es geht immer so weiter, man will es will es nicht wahrhaben!

Uns wurde angeboten, unseren sohn in die palliativstation derselben klinik zu bringen, was wir auch dankend annahmen. Wir waren tag und nacht bei ihm. Sein einziges kind zu verlieren, ist hart. Als dann noch freunde und kollegen am vorletzten tag vor seinem ableben kamen und er noch bewusst abschied nahm, das war ergreifend.

Seine letzten worte waren: Papa, pass auf die mama auf! Könnte ihr euch vorstellen, wie dreckig es uns geht? Warum muss man so etwas mitmachen?

Sigi
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  #11  
Alt 27.11.2008, 05:53
steffkar steffkar ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

liebe sigi.
mein herzliches beileid auch wenns 5 jahre her ist. ich kann mir vorstellen wie es auch ging/geht. ich/wir haben selbst 3 jungs und nach der erfahrung mit unserem papa sind unsere antenne bereits in dem zarten alter in dem sie sich befnden auf hochfrequenz geschalten. unser großer hat seit der geburt einen sehr großen leberfleck(fellfleck) noch gutartig aber der kinderarzt sagt ne tickende zeitbombe. also raus mit dem ding. unser großer war erleichtert als er hörte raus, denn das ding belastet ihn auch ziemlich seit der unschönen erfahrung.
ich wünsche euch alles liebe
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  #12  
Alt 28.11.2008, 12:26
drowning drowning ist offline
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Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Zitat:
Zitat von Sigi Winkler Beitrag anzeigen
Seine letzten worte waren: Papa, pass auf die mama auf! Könnte ihr euch vorstellen, wie dreckig es uns geht? Warum muss man so etwas mitmachen?

Sigi
sigi, und auch allen andeen die jemanden verloren haben :

mein aufrichtigstes beileid.


als ich die geschichte durchgelesen habe, begann ich zu weinen.
es tut einfach nur weh sowas zu lesen, wo man absolut keine antwort daruaf hat, auf das warum.

es tut auch weh, weil man weiß, es kann einem jederzeit so gehen, wie deinem sohn.

die angehörigen sind für mich so oder so die ärmsten schweine.......


übrigens, seid ihr allen hodenkrebsler auch weinlicher geworden ?
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  #13  
Alt 27.11.2008, 09:50
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Ort: Ende aus, Micky Maus
Beiträge: 2.175
Standard AW: Kennt Ihr Todesfälle wegen Hodenkrebs?

Hallo Sigi,

puhh.... also darauf jetzt die richtigen Worte zu finden, wird für mich nicht ganz einfach. Nein, ich denke eher unmöglich...

So danke ich Dir einfach für Deinen / Euren bemerkenswerten Beitrag. Ich denke, HT-Patient hat es schon treffend ausgedrückt.... ein verdammt wertvoller Beitrag.

Auch von mir mein aufrichtiges Beileid
__________________

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