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#1
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AW: mrt termin gar nich gut!
Hallo Chris,
ich kann dir leider nicht sagen, was gegen deinen Ausschlag hilft, allerdings nimmt meine Mutter nun auch schon zum zweiten mal Temodal (275mg). Heute haben wir erst wieder erfahren, dass ihr Mrt ebenfalls nicht gut ausgefallen ist, aber auch sie, lässt sich nicht unterkriegen. Und wenn Aachen nun am 4. das ok gibt, wird sie vielleicht auch ein zweites mal operiert. Aber zurück zur Übelkeit. Meine Mutter hat von ihrem Onkologen Ondansetron beta verschrieben bekommen. Die müssen im Abstand von 12 Stunden eingenommen werden und diesesmal hat sie auch keinerlei Nebenwirkungen. Weder die Müdigkeit noch wird ihr Übel. Ansonsten wünsche ich dir alles alles Gute und hoffe für dich, dass Aachen, die Bestrahlung durchführen wird. Liebe Grüße Rebecca |
#2
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AW: mrt termin gar nich gut!
hi rebbeca
tut mir leid das zu lesen weche art von tumor hat deine mutter den?und im welchen zyklus nimmt sie themodal ein? lg chris |
#3
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AW: mrt termin gar nich gut!
Meine Mama hatte im Kopf ein Glio IV - dann dieses jahr im August, wurden Abtropfmetastasen des Glios an der Wirbelsäule und im Knochenmark festgestellt und heute, wurde erneut etwas in ihrem Kopf entdeckt. Zu 99% wieder ein Glio.
Die chemo nimmt sie 1 woche on 3 wochen off ein. Aber sie kann allerdings nun, da 2 Tumore vorhanden sind, im rücken und im kopf geändert werden. |
#4
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AW: mrt termin gar nich gut!
Hmmm... wieso weiss man den nicht ob man bestrahlen kann/will/soll ???
Ich finde es immer super, wenn einem die Docs erstmal was erzählen und einen dann im " Regen stehen lassen "... das zehrt immer so schön an den Nerven Hoffe mal für Dich, dass es klappt ... !!! |
#5
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AW: mrt termin gar nich gut!
Lebensqualität vs. Lebenserwartung...das ist wohl die Frage...
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#6
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AW: mrt termin gar nich gut!
wie meins du das jürgen |
#7
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AW: mrt termin gar nich gut!
nabend chris!
mir hat man damals erstmal von der bestrahlung abgeraten, da bei mir einfach zuviel hirn bestrahlt werden müßte (die Tumore sind nicht klar umgrenzt, infiltrieren gesundes Gewebe, welches dann eben wohl stark in Mitleidenschaft gezogen würde). Die Nebenwirkungen/bleibenden Schäden hätten vielleicht den Nutzen überwogen...da kam dann die Frage auf: was zählt mehr? Lebensqualität? Oder die Lebensdauer?...aber unter welchen Beeinträchtigungen? Ich glaube, es handelt sich wohl um eine Nutzen/Nachteil-Güterabwägung...ziemlich hart... Meine Ärztin sagte zu mir: "Ihre Therapie soll Sie ja nicht umbringen...!" Übrigens: nächste Woche darf/muß/soll ich zur Reha am Bodensee...wahrscheinlich feiere ich da Weihnachten... Grüße, Jürgen |
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