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#1
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AW: Malignes Melanom in situ
Hi Rachel,interessant was Du da schreibst
Dachte schon ich spinne,habe das Gefühl,der Doc schneidet 5 " Flecken" weg und 10 kommen neu???? Bisher hab ich 19 dyspl.Nävi`s geopfert,davon ein Treffer( MM), aber es kommt mir so vor als hätte ich mehr als je zuvor. Sollte vielleicht mal mein Immunsystem checken lassen?? Dir und Euch allen hier,in Zukunft nur das Beste, LG: Tina |
#2
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AW: Malignes Melanom in situ
Hi Rachel,Danke für den Tipp.
Nun hoffe ich mal für Dich das es wirklich besser wird und BLEIBT ! Muss allerdings noch 2 wochen warten,mein Doc ist im Urlaub.( Gott sei Dank,mag momentan Ärzte gar nicht) Fürchte so eine Phase haben wir alle mal. LG: Tina |
#3
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AW: Malignes Melanom in situ
auch für mich sind diese weißkittel ein rotes tuch geworden aber da müssen wir leider durch. alles gute für dich, toi toi
lg gitti
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mein Mann: Adenokarzinom man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka |
#4
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AW: Malignes Melanom in situ
Hallo Trixi, hallo an alle anderen,
ich hatte einen entdeckt, der sofort entfernt und als Übeltäter entlarvt wurde. Beobachte aber seit einer Woche schon wieder einen (der ist auch neu und hat sich wie der andere auch so'ne schöne, ins gräuliche gehende Oberflächenfärbung zugelegt), mal gucken, was der so macht. Aber ich finde die Sache mit dem Immunstatus, was Rachel geschrieben hat, ziemlich interessant, werd das mal checken, es gibt ja auch z.B. auch die These, dass Tomaten Hautkrebs vorbeugend sind. Euch allen einen schönen Abend. P.S. Habe gerade was aktuelles zum Thema bei netdoktor. de gefunden, weil ja manchmal so Aussagen kommen, wie "solche Panik bei nur in situ, das ist ja nur eine Vorstufe und gar kein richtiger Krebs, etc...". Zitat (gekürzt) : "Als Oberflächenmelanom oder Melanoma in situ bezeichnet man einen Krebs der Haut- oder Schleimhautpigmentzellen (Melanom), der noch nicht durch die Basalschicht in das darunter liegende Gewebe durchgebrochen ist. Er hat eine bessere Prognose, weil die Krebszellen noch keinen Anschluss an das Blut- oder Lymphsystem haben und sich so nicht verbreiten können. Das Oberflächenmelanom kann aber jederzeit weiter wachsen und zu einem Malignen Melanom (schwarzer Hautkrebs) werden. ..." Verfasst wurde der Eintrag heute, am 16.10.2008. Geändert von Katika (16.10.2008 um 20:11 Uhr) |
#5
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AW: Malignes Melanom in situ
Hallo Ihr Lieben,
ja, ich glaube das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Entstehung eines MM. Ich hatte seit August eine Bronchitis, die einfach nicht weggehen wollte und bin zu einem Internisten gegangen. Der hat mich auf den Kopf gestellt und siehe da so einiges gefunden, unter anderem Zinkmangel. Unabhaengig davon habe ich jetzt gelesen, dass man Zink und Selen bei MM einnehmen soll. Habt Ihr Erfahrung damit? Liebe Gruesse, Trixi |
#6
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AW: Malignes Melanom in situ
Hallo Praia,
tut mir leid, dass du bisher noch von Keinem eine Antwort bekommen hast! Du bist noch so jung und hast schon Melanome. Gottseidank waren deine MM bisher noch im Anfangsstadium, hoffentlich bleibt es auch weiterhin so. Deine Mutter scheint dein Schutzengel zu sein. Allen Anschein nach leidest du, genau wie ich- auch am dysplastischen Naevus-Syndrom. Man ist betroffen wenn man über 100 Muttermale hat. Hattest du schon Hautkrebsfälle in deiner Familie? Bist du hellhäutig und blond? Hat man dich schon auf einen genetischen Defekt getestet? Oder mußt du bestimmte Medikamente nehmen? Praia, es würde mich freuen wenn du mehr zu dir schreiben würdest. Bist du in einer Uniklinik in Behandlung? Alles Gute für dich -babs_Tirol-
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"Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben" Pearl S. Buck, 1892-1973, Literatur-Nobelpreisträgerin 1938 -Meine im Krebskompass verfassten Beiträge dürfen in anderen Foren, oder HP’s nicht ohne meine persönliche Zustimmung kopiert oder veröffentlicht werden- |
#7
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AW: Malignes Melanom in situ
Hallo Tina, hallo Rachel,
das was ihr zum Immunsystem schreibt, kann ich nur bestätigen. Ich hab zwar schon als Kind so total viele Leberflecken überall gehabt (das Dysplastische Naevus Syndrom wurde bei mir auch im Jugendalter schon festgestellt!), aber ich habe (seit ich 16 bin) auch Morbus Crohn und muss Immunsuppressiva (Azathioprin) nehmen. Etwa seit der Zeit konnte man förmlich zuschauen, wie bei mir die Leberflecken ständig mehr wurden, die sprießten richtig. Bei jeder Untersuchung beim Hautarzt alle drei Monate (und auch beim Kinderarzt, zu dem ich auch oft musste; der schaute auch jedes Mal wegen meinen vielen Muttermalen überall) wurden jedes Mal deutlich mehr neue Leberflecke gefunden. Auch heute bei meinen Terminen in der Hautklinuik ist das noch so, dass neue Leberflecken gefunden werden und Veränderungen an bestehenden festgestellt werden; mir wurden daher auch schon x Muttermale entfernt, aber es sind bestimmt noch viel mehr dazu gekommen; zum Glück ist aber seit meinem MM in situ (im Jan 07) noch kein weiteres MM dazu gekommen, nur "streng dysplastische Pigmennaevi mit aktiven Anteilen". Als ich das erste Mal in der Hautklinik untersucht wurde (noch vor meinem MM), hat man mich auch zu meiner übrigen Krankengeschichte (OP, Klinikaufenthalte, v.a. zum M. Crohn und Medis) ausgefragt; ein Azt sagte mir dann, dass durch das herabgesetzte Immunsystem vermehrt Muttermalen entstehen und das Azathioprin sogar im Verdacht steht Melanome zu begünstigen; allerdings komme ich ohne das Zeug nicht aus und so ist das für mich mit meiner Vorgeschichte und dem DNS ein echter Teufelskreis. Also das mit dem Immunsystem stimmt glaube ich schon... LG Simone |
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