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  #1  
Alt 25.09.2008, 17:10
Tini! Tini! ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Liebe Blueblue,

ich habe Deine Beiträge immer mitverfolgt, hatte ich doch auch im Januar den Verdacht auf Rezidiv am Scheidenstumpf. Ich freu mich sooo sehr für Dich. Das klingt doch ganz gut. Und die schlimme OP ist auch an Dir vorüber gegangen. Einfach schön. Alles alles Liebe für Dich

Gruß Tini
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  #2  
Alt 25.09.2008, 17:39
Benutzerbild von nitsrek1204
nitsrek1204 nitsrek1204 ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Von mir auch Herzlichen Glückwunsch
endlich mal was positives!!!
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  #3  
Alt 25.09.2008, 17:55
Benutzerbild von blueblue
blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Danke ihr Lieben für die guten Wünsche.

@Tini, und wie ist es bei dir dann ausgegangen? Ich bin mal neugierig.

Ich werde hier immer mal wieder rein schreiben, wie es aussieht, vor allem auch immer nach den Kontroll- Untersuchungen. Und ich hoffe, dass ich gaaaaaaanz lange nichts von Verschlechterung schreiben muss.

@ Kerstin, dass mir nach der Lymphdrainage schlecht geworden ist, kann tatsächlich möglich sein, hat mir eben die Therapeutin auch bestätigt. Ist also durchaus im "normalen" Bereich.

Und den hier noch für alle :1luvu :

blueblue


Wer nicht kämpft, hat schon verloren!
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  #4  
Alt 25.09.2008, 19:27
Benutzerbild von tiffany
tiffany tiffany ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Ich wollte nur mal sagen,wie bewundernswert ich es finde,wie ihr diese wurchbaren Sachen wie Chemo,Bestrahlung,Übelkeit und alle einhergehenden Nebenwirkungen ertragt.Manche finden es bewundernswert,wie ich mein Schicksal trage.Ich muss gestehen,das ich aus euren Schicksallen Kraft schöpfe.Ich hoffe ihr seit mir nicht böse.Aber ich weiß,wenn es ganz schlimm kommt...dann wird mir "NUR" die Scheide entfernt und ich bekomm Bestrahlung.Das ist alles tragbar für mich.


Wollt nur sagen,das ich vor JEDEN der so eine TORTUR durchleben muss hochachtungsvoll den Hut ziehe.
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  #5  
Alt 25.09.2008, 20:57
Benutzerbild von nitsrek1204
nitsrek1204 nitsrek1204 ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Naja irgendwie wollen wir alle weiterleben und dafür nimmt man, glaub ich, vieles in Kauf, und eigentlich hofft man, dass "es" dann weg ist und dann hat sich die Tortur ja gelohnt.
Jeder von uns ist stark, egal ob mit oder ohne Chemo/Bestrahlung.
Ich finde alleine das Wort "Krebs" schon erschreckend genug ist! Es verändert eigentlich alles, und das auf einmal...

Und irgendwie muss jeder allein damit fertig werden... das kann einem keiner abnehmen...
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  #6  
Alt 25.09.2008, 21:28
Benutzerbild von blueblue
blueblue blueblue ist offline
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Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

Als bei mir die Diagnose fest stand, dass es ein Rezidiv ist, war mir als ob ich gesagt bekomme: "An der nächsten Station steigen sie aus, anhalten können wir nicht, also schmeißen wir sie aus dem fahrenden ICE."

Also von 280kmh auf 0 kmh in Null Komma Nix! Hamma-Gefühl, man knallt ungebremst vor die Wand.
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  #7  
Alt 25.09.2008, 23:08
Benutzerbild von caroeli
caroeli caroeli ist offline
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Beiträge: 627
Standard AW: Eine lange Geschichte ohne Ende...

hallo blueblue,
suuuuuuper, freue mich riesig für dich, laß uns feiern.

Ich glaube für jeden von uns ist die diagnose "Krebs" genauso als würde man aus nem flieger springen und merken das sich der fallschirm nicht öffnet. Aber es tut wahnsinnig gut zu wissen das es liebe Menschen gibt die immer ein offenes "Ohr" haben, egal wie schlimm es ist.

Lg Carola

Geändert von caroeli (25.09.2008 um 23:17 Uhr)
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