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Alt 29.08.2008, 23:18
sonnensegel sonnensegel ist offline
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Registriert seit: 15.06.2008
Beiträge: 103
Standard AW: Ich kann nicht mehr

Hallo ja ich gehe jeden monatg dahin, und was ich noch sagen will ist , dass ich schon seit der diagnose meine mama den drang hatte auch anderen zu helfen , weil ich oft unterschiedlicher meinung mit den Ärzten war, ich habe durch 2t und 3t meinungen einiges erreicht für meine mama, audch die ärzte waren erstaund wie sie dass so hin nimmt und, wo ich im kh war haben sie mir gesagt sie war ein tapferer und zugleich ein aussergewöhnlicher fall mit einem kleinzelligem bronchialkarzinom, dass sie nicht eine beschwerde hatte nie schmerzen und dass auch noch so lange , sie haben am anfang mit monaten gerrechnet, was mir wieder beweisst kein arzt kann sagen wie lange noch. und ich bin mir auch sicher ,da jeder mensch anderst ist , dass man den krebs heilen kann nicht bei jedem aber bei anderen vieleicht.
Jetzt habe ich im Hospitz gefragt ob ich dennen die da liegen helfen kann mit ihnen reden. Sie meinten ja aber jetzt noch nicht ich wäre noch zu psyvhisch mit mir beschäftigt, in einem jahr bestimmt . Auch wenn der schmerz so hart ist und er wird es in einem jahr auch so sein, aber ich brauche es ich will anderen helfen, ich glaube das habe ich geerbt von meiner mutter.
Sie war genauso immer anderen geholfen sie war immer so ich egal ander wichtig. und es ist mir genauso.
weil wenn ich in das hospitz gehe zu gespräch das ist im 4tem stock , da laufe ich immer an den stockwerkenvorbei wo die totkranken liegen.
Es tut so weh würde am liebsten reingehn, aber es ist zu früh würde gleich losweinen. deswegen hat sie recht ich soll noch warten.
Jetzt schau ich jeden tag nach einer wohnung in fellbach , da ich ja nach waiblingen gezogen bin beides bei stuttgart, aber ich habe meine mama verloren unsere wohnung in fellbach wo ich aufgewachsen bin ich will wieder nach fellbach, jedesmal also jeden tag wenn ich in fellbach bin kommt die trauer aber es ist so schön wenn ich nach fellbach fahre alle errinnerungen werden wach und ich fühle mich troz trauer wohler.
Würde gerne wieder arbeiten, aber ich bin zu labil wie auch die im hospitz sagten. So nun hab ich genug gesprochen.
In liebe euer christian.!!!
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