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#1
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AW: Schmerzen in den Füßen
Hallo!!
Vielen Dank für die Erklärung und die Tipps! Mich freut ja, dass ich hoffen kann, dass das überhaupt mal wieder weggeht! Bis dahin bilde ich mir ein, dass die Chemo noch schön fleissig in mir ihren Dienst tut! Kann sie ruhig... !! Für dieses Erbsenbad braucht man wohl ziiiieeeemlich viele Erbsen... DANKE und liebe Grüsse, Andrea
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Hoffnung ist die Fähigkeit, die Musik der Zukunft zu hören. Glaube ist der Mut, in der Gegenwart danach zu tanzen. Und Glück ist die gute Fee, die aufpasst, dass wir dabei nicht ins Stolpern geraten. (Peter Kuzmic) Geändert von gitti2002 (21.06.2012 um 14:12 Uhr) Grund: Zitat |
#2
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Schmerzen in den Füßen
Stimmt, das waren schon so einige Päckchen, die mein Freund angeschleppt hat. Aber wenns scheeeen macht.... *g* Und gegen steife Fingergelenke hilfts auch, wenn man drin rumwühlt.
Übrigens heißt dieser Zustand Polyneuropathie. Damit das Kind auch einen Namen hat ;-) Ich nehme einfach diese Vit-B-Komplex-Pillen vom Schlecker. Morgens und abends eine. Mir scheint auch, dass das was bringt. Geändert von gitti2002 (21.06.2012 um 14:14 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#3
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AW: Schmerzen in den Füßen
Hallo Ihr Lieben
Für dieses Erbsenbad bei Neuropathiebeschwerden kann man auch andere Dinge nehmen, Linsen, Hirse, Bohnen, Sand, angewärmte Steinchen, Raps hab ich als klasse empfunden. Barfusspfade sind auch prima. Viel Erfolg Geändert von megjabot (03.08.2008 um 23:26 Uhr) |
#4
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AW: Schmerzen in den Füßen
Hallo ihr Lieben,
hatte 6 x TAC-Chemo und Taubheit und Kribbeln und Schmerzen in den Fingerspitzen und Füßen. Waren wohl Sensibilitätsstörungen durch die Chemo. Habe mir dann Vitamin B Komplex gekauft auf Empfehlung des Gyn. und nach ein paar Monaten waren die Probleme beseitigt. Bewegung hat auch geholfen. Liebe Grüße, Lilli, die eigentlich Eva heißt |
#5
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AW: Schmerzen in den Füßen
Hallo ihr Fußgeplagten
So wie es aussieht, hat meine Onkologin Recht, diese Polyneuropathien kommen immer öfter vor. Ich hatte besonders die Fußschmerzen so schlimm, dass teilweise ohne Schmerzmittel nichts mehr ging, Vitamin B Fehlanzeige Lange habe ich darauf gewartet, dass die Probleme sich legen , als aber auch 1,5 Jahre nach Ende der Chemo keine Besserung eintrat, bin ich zum Neurologen. Er hat mir Tropfen verschrieben, die Dosierung musste ich, mit 3 Tropfen beginnend , täglich steigern. Eine deutlich spürbare Besserung trat nach 20 Tropfen ein. Inzwischen nehme ich abends eine Tablette (entspricht 25 mg, oder 25 Tropfen, die übrigens absolut grausam schmecken) Es ist nicht ganz weg, aber eine deutlich spürbare Verbesserung.Die besonders unangenehmen Schmerzen im Bereich der Fersen sind ganz weg. Beim aufstehen erinnert mein Gang manchmal aber immer noch an Daisy Duck. Ich habe lange Zeit nur flache feste Schuhe getragen, aber inzwischen kann ich wieder fast alles anziehen, sogar Schuhe mit Absatz sind möglich. Die Sturzgefahr ist auch geringer geworden, vor ein paar Monaten bin ich noch über Ameisen gestolpert. Im April ( Vorm Gang zum Neurologen)bin ich beim Versuch nett auszusehen und Schuhe mit leichtem Absatz zu tragen bei einer Tagung mitten in den Saal gestürzt, weil ich eine Stufe übersehen hatte, war das peinlich. Liebe Grüße Susi |
#6
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AW: Schmerzen in den Füßen
Hallo Susi,
Dich hats ja heftig erwischt! Ich finds schade, dass man nicht schon vor der Chemo drauf hingewiesen wird. Dann könnte man vielleicht mit Vit. B und Erbsenbad vorbeugen. Keine Ahnung, ob man die Entzündungen ganz vermeiden könnte, aber vielleicht zumindest begrenzen. Statt Erbsen kann man natürlich alles mögliche nehmen, zum Beispiel auch Igelbälle oder Igelrollen. Die fand ich aber beide an den Füßen unangenehm. Warmer Sand ist bestimmt super, wäre mir aber etwas zu Aufwändig, wenn ich den öfters am Tag warm machen wollte. Im Grunde geht es ja nur darum, dass die "Leitungen" zwischen den Nervenenden der Füße und dem Gehirn wieder aktiviert werden. |
#7
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AW: Schmerzen in den Füßen
Liebe Frauen,
ich finde diesen Thread ja sehr interessant. Allerdings dachte ich immer, dass die Symptome bei mir von der AHT kommen. Schmerzen in Muskeln, Knochen und Gelenken sind doch da auch typische Nebenwirkungen. Und da man schon während der Chemo unter dem Hormonentzug leidet, geht es bei manchen halt da schon los. Bei mir sind jedenfalls die Probleme erst so 6 Monate nach Beendigung der Chemo erstmals aufgetreten und mittlerweile, 1,5 Jahre nach Chemo und 5 Wochen nachdem ich auf einen Aromatasehemmer (Aromasin) gewechselt habe, wirklich schlimmer geworden. Ich kann keine Treppen heruntergehen, nicht auftreten, alles wie Ihr das beschreibt. Wenn das von der Chemo käme, wäre das aber doch schon früher aufgetreten, oder nicht? Ich bin jetzt etwas ratlos... Gruß Katja |
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