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  #1  
Alt 03.08.2008, 08:24
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend

Hallo Möwe

Hoffnung und Lebensmut habe ich - das könnten Dir mein Mann, mein Sohn, meine Schwiegertochter, meine Schwester, meine Freunde und Freundinnen sowie nicht zuletzt meine supergoldigen Enkelinnen bestätigen Aber wäre dann doch ein wenig aufwändig, findest Du nicht

@ll

Ihr habt vielleicht alle Recht ? nehmt ein was Ihr denkt dasss es Euch gut tut und "probierts" einfach selbst aus.

Wie schreibt Äpfelchen so passend: Zunächst mal sehen was ohne die anstehende Chemo passiert......

LG
__________________
Ilse
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  #2  
Alt 03.08.2008, 21:59
Möwe1606 Möwe1606 ist offline
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Standard AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend

gelöscht von Möwe

Geändert von Möwe1606 (04.08.2008 um 11:54 Uhr)
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  #3  
Alt 03.08.2008, 22:16
mischmisch mischmisch ist offline
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Standard AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend

Hallo Möwe,

bist du an Krebs erkrankt Angehörige?

Du bringst dich hier sehr ein, es wäre doch schön von dir zu erfahren warum du uns so an deinem Wissen teilhaben lässt.

Sollte ich das überlesen haben -- sorry -.

Wenn nicht, würde ich mich freuen wenn du dich vielleicht mal kurz vorstellen würdest, da du hier ja so schön rundum schlägst.

mischmisch
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  #4  
Alt 04.08.2008, 00:46
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend

guten abend an alle!

also bei der umfassenden info beginnt für mich das problem - es gibt keine umfassende info - kein mensch kann dir sagen, wie welches medikament wirken wird und das gilt auch für "komplementäre medikamente".
ich möchte also davor warnen, an umfassende information zu glauben.
wer sie verspricht, verspricht zuviel.
und es ist unmöglich für einen patienten, eine patientin, sich so zu informieren, dass sie alles weiß - schließlich studieren ja ärztInnen doch eine weile, und auch sie sind meist nicht "umfassend" informiert.

äpfelchen, ich denke, du machst das ja in kontakt mit einem onko-doc. und bei manchen krebsarten gibt es ja das wait & watch. äpfelchen, bitte besprich alle deine schritte mit einem onkologen, das machst du aber eh, nicht wahr?

ilse, warum du so ironisch bist, versteh ich nicht. bitte entschuldige, aber es geht doch wirklich um nichts, das jemandem schaden könnte.
und es geht auch nicht um grünen tee ANSTATT einer anderen (schulmedizinischen) therapie.
habe ich etwas übersehen?
ich schätze dich sosehr als konstruktive und hilfreiche schreiberin, deswegen bin ich so überrascht.

also: ich trinke gerne und jeden morgen grünen tee und er wurde mir auch von der komplementärmedizinerin ans herz gelegt. das mit dem längeren ziehen hat sie mir nicht gesagt. der homöopath meint, wenn ich am morgen grüntee trinke, geht das auch mit der homöopathie (nehme ich abends).
ich möcht einfach vieles machen, von dem ich glaube, dass es mir hilft, helfen kann.

alles liebe
gute nacht
suzie
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  #5  
Alt 04.08.2008, 01:25
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend

Liebe Suzie

dass ich ironisch "rüberkomme" liegt vielleicht daran, dass es mich sehr bewegt, für mich sehr wertvolle und liebe Menschen gehen zu sehen, die so große Hoffnung in verschiedene Mittelchen gesetzt hatten.....
Wenn ich dann so manchen Beitrag hier lese, wo es eben n i c h t nur um Ergänzung sondern auch um ein "Stattdessen" geht.
Bin aber lernfähig und werd' mich ab heute dahingehend zurückhalten - hab' ja eigentlich auch alles dazu gesagt....auch in anderen Threads

Ich wünsch Dir alles erdenklich Gute


Liebe Mischmisch

Die von Dir an Möwe gestellte Frage lag mir auch auf dem Herzen; ich glaube aber in einem der vielen Beiträge gelesen zu haben, dass sie Angehörige ist und ihre Mutti erkrankt ist (?)

Da hätten wir ja schon traurige Gemeinsamkeiten; ich hab' leider meine Oma, meine Mutti, eine Cousine und 2 Freundinnen durch Krebs verloren.
Dass ich vor über 5 Jahren selbst daran erkrankt bin, hat mich noch wachsamer gemacht....

Dir noch zu dieser späten Stunde (Du schläfst hoffentlich schon : ) alles Liebe
__________________
Ilse
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  #6  
Alt 04.08.2008, 08:12
Benutzerbild von Rachel
Rachel Rachel ist offline
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Standard AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend

ich sage auf jeden fall danke für eure artikel und gott sei dank gibt es immer wieder solche links die einem einfach die hoffnung geben, daß es immer wieder weitergeht.
__________________
mein Mann: Adenokarzinom

man sieht die Sonne langsam untergehen und erschrickt trotzdem wenn es dunkel ist - Kafka
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  #7  
Alt 04.08.2008, 11:41
jakobi jakobi ist offline
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Registriert seit: 28.07.2008
Beiträge: 30
Standard AW: Studie beweist: Polyphenole in grünem Tee tumorhemmend

Beliveau & Gingras haben in ihrem Buch auch über die Inhaltsstoffe und Wirkmechanismen des Grüntees geschrieben. Die Empfehlung ihn ~10 Minuten ziehen zu lassen, findet sich (auch) bei ihnen, um eine maximale Ausbeute hinsichtlich der tumorrelevanten Wirkstoffe zu haben.

Sie schreiben auch über die unterschiedlichen Wirkstoffkonzentrationen je nach Anbaugebiet

ME bietet ihr Buch insgesamt einen wirklich guten Überblick über mögliche Einflußgrößen schon der relativ normalen Ernährung. Nicht unbedingt, weil nun alles revelutioär neu wäre, sondern mehr, weil offenbar Laboruntersuchungen und Theorieansätze ein schlüssiges Bild ergeben, und viele althergebrachte Ernährungsempfehlungen darüber ihre Bestätigung erfahren.

Mir scheint, daß die immerwiederkehrende Diskussion (s.a. unseren Thread über Heilpilze) durch den Forumbereichstitel ausgelöst werden; der lautet "alternative Therapien" und läßt schnell den Eindruck entstehen, daß ein neuer Thread über Heilpilze oder Grüntee quasi direkt eine Alternativtherapie darstellen soll.

Gemeint sind die Threads mE aber mehr, um neuere (oder vergessene/unbekannte) Studienergebnisse bekannter zu machen, um die entsprechenden Komponenten mit besserem Grund und zielgerichteter zum Bestandteil eines umfassenden Therapiekonzeptes machen zu können.

Leider ist es doch so, daß es nur ganz selten zu einer umfassenden, interdisziplinären Beratung und Therapieausarbeitung kommt (es mag gut sein, daß die neugeschaffenen Tumorzentren hier irgendwann eine Lösung bieten), also man beinahe zwingend eigene Vorschläge machen muß.

Gruß
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