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  #1  
Alt 10.04.2008, 11:33
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Liebes Blümchen...

Ich habe gerade erst mal unten angefangen und mich langsam durch die ganzen Beiträge nach oben gekämpft. Das was Du fühlst ist glaube ich nicht wirklich Wut, Du bist einfach nur ausgepowert. - und da wird man schon mal ein bißchen zum Angstbeißer.

Was die Auszeit angeht: Mein Hausarzt hat mich gerade über Ostern für eine Woche krank geschrieben. Ein falsches Wort hat genügt um mich zum Weinen zu bringen, es war einfach nötig. Und toll dass er es erkannt hat. Wir haben offen darüber gesprochen. Jeder Hausarzt kann Dich aufgrund (glaub, die nehmen dann gerne "zentrales Nervensystem") psychischer Überlastung genauso gut krank schreiben. Nicht zuletzt: Geht es Deiner Psyche schlecht, leidet irgendwann das Immunsystem - und dann fällt Deine Hilfe ganz aus. Versteh mich nicht falsch, Du simulierst damit nicht! Natürlich sollte das keine Regel sein. Aber Du kannst nur helfen wenn es Dir soweit möglich gut geht.

Meine Mutter sagt immer: Mir geht es gut, wenn es Dir gut geht.

Das "Rumkommandieren" - auch den Vorwurf habe ich mir anhören müssen. Nimm das nicht persönlich. Krebskranke bekommen am Tag tausende gut gemeinter und richtiger Ratschläge. Gerade das Trinkproblem kenne ich auswendig. Irgendwann fühlen sie sich dann bevormundet. Deine Mutter sagst Du lebt ja sonst allein - ich denke, sie muss sich auch erst einfinden in die neue Situation. Bei meiner Mum hat es lange, lange, lange gedauert bis wir einen Weg gefunden haben. Inzwischen stelle ich ihr die unterschiedlichsten Getränke hin - und hoffe, das eins dabei ist, auf das sie gerade richtig Lust hat. Wenn dem nicht so ist akzeptiere ich das. Apropos: Manchmal kann auch während der Chemo ein Extra Beutelchen Kochsalz rausspringen. Das hilft zwar nciht lange, aber zumindest ein wenig. Oft ist es alleine schon das "trinken-müssen" dass den Appetitt verdirbt.

Du hast ja gelesen, dass meine Mum seit Juni in Behandlung ist. Ich habe mich was den Urlaub angeht genauso verhalten. Alle meine Tage gingen einzeln für Therapie Begleitung, Gewebeentnahmen und und und ins Land.

Der Punkt ist aber, dass mir jeder gesagt hat, dass ich mich dabei nicht vergessen soll. Und wenn ich jetzt (Meine Mum hat mir die Regel vor zwei Wochen aufgedrückt) an zwei Tagen in der Woche nur kurz bei ihr bin und im Anschluss squashen gehe, schwimmen, radfahren oder sonst etwas was ganz anders ist, komme ich am nächsten Tag mit viel mehr Ruhe und Ausgeglichenheit zu ihr. Ich habe ein 3/4 Jahr gebraucht um zu verstehen dass mein Akku für sie genauso wichtig ist wie für mich.

Meine Mutter - sonst immer Sonnenbank braun, dezent geschminkt, super gekleidet, gerne Schmuck - hat sich fast eine Woche soweit gehen lassen, dass sie sich gar nicht mehr gewaschen hat - und die Kleidung kaum gewechselt. Das hat sich aber ganz von selbst wieder gelegt. Kann ich auch gut verstehen dass ihr manchmal der "Sinn des Ganzen" nicht greifbar scheint.

Als ich in der Onkologie gearbeitet habe hatten Patienten oft Angst, ins Krankenhaus zu kommen und es nicht mehr zu verlassen. Ich denke, gerade bei älteren Menschen ist der Gedanke noch dominanter. Ich kann verstehen dass Sie - wieder Vernunft - nach Hause möchte. Und ich stimme auch dem anderen Beitrag zu - nimm Deine Familie mit in die Pflicht, Du kannst Dich ja nicht vierteilen!

Ich hoffe, Dir helfen meine Schilderungen ein bißchen. Verstehen kann ich Dich mehr als gut. Mein Vater war damals in Heidelberg in der experimentellen Behandlung, unter 1,5 Stunden pro Fahrt konnten wir ihn nicht besuchen. Ich weiß meinen jetzigen Vorteil bei meiner Mutter die um die Ecke wohnt sehr zu schätzen.

Siehst Du - alle Menschen unterschiedlich, aber nicht alle Ängste und Sorgen
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Liebe Grüße - Bibi
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  #2  
Alt 10.04.2008, 12:24
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Blume68 Blume68 ist offline
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Beiträge: 1.752
Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Ach, ihr seid so lieb – danke für eure Unterstützung!!!

Ja, Bibi, unterschiedlich – aber ähnliche Situationen –
du hast es auf den Punkt gebracht!

Danke für deine Schilderung! Mir geht’s genauso –
ich wage kaum, mal einfach für mich einen Tag freizu-
nehmen, weil es ja sicher so ist, dass ich die freien
Tage noch verstärkt brauchen werde – für alles mögliche,
was kommt…das zerrt momentan sehr an meinen Nerven.
Und ja, du hast Recht – es ist nicht wirklich „Wut“, die ich
Empfinde, sondern allmählich eine Art Auspowerung.

Es ist ja auch schwer – überall lese ich davon, wie liebe
Angehörige trotz schwieriger Situation und Anspannung
Ihre kranken Verwandten unterstützen, alle Kraft zusammen-
raffen – da wird der Anspruch an sich selbst eben sehr
hochgeschraubt (der eh hoch ist…)

Ich werde über deine Worte nachdenken!

Was das „Familie mit einbeziehen“ angeht – ich hab halt
fast keine mehr. Wenn ich Beiträge lese, in denen steht
„wir haben abwechselnd bei ihm/ihr gewacht/uns gekümmert…“,
dann hätte Ich diese Möglichkeit auch mal gern.
(Es ist nicht so, das GAR nichts käme, aber…seufz.)


Es geht nicht. Ich möchte da nicht in einem öffentlichen
Forum ins Detail gehen…aber ich kann auf Hilfe kaum
zurückgreifen. Die Lebens- und Sichtweisen sind da
zu verschieden, und es ist eh ein „Eiertanz“, diese in Bezug
auf das Thema „Mutter“ in Einklang zu bringen, um uns
in momentanen Situation nicht dauernd in die Haare zu kriegen.

Was den Hausarzt angeht: oje, den kann ich vergessen…für
solche Aktionen. Und: nur einen Krankenschein einreichen, geht
hier auch nicht – der Chef möchte gern wissen, was man hat –
ähm…und mit solchen „Psychosachen“ möchte ich ihm nicht
kommen – das versteht hier keiner…(und keine Sorge, Bibi,
ich versteh schon, wie Du es gemeint hast *zwinker*).

Was mich tröstet, ist die Hoffnung, dass sich alles noch ein
bischen einspielen muss und wird. Und dass die Sonne
scheint…das tröstet auch. Ich werde mal am Wochenende
in mich gehen. Eure Beiträge helfen mir sehr – danke noch mal
an alle!

Eure Blume


@ Didi-mei: schreibe dir später oder abends, ja?
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In uns allen findet sich die Quelle höchster Weisheit -
die Quelle der Liebe.
(Thich Nhat Hanh)
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  #3  
Alt 10.04.2008, 12:38
Annika0211 Annika0211 ist offline
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Standard AW: Meine Mutter auch - ich brauche bitte eure Hilfe!

Zitat:
Zitat von Blume68 Beitrag anzeigen
... Mir geht’s genauso – ich wage kaum, mal einfach für mich einen Tag freizunehmen, weil es ja sicher so ist, dass ich die freien Tage noch verstärkt brauchen werde – für alles mögliche, was kommt…das zerrt momentan sehr an meinen Nerven...
Hallo, liebe Blume.
Ich kenne das auch. Da will man sich auch nicht mal ne Stunde gönnen, weil man denkt: genau dann werde ich gebraucht.
Ich war 6 Wochen vor Papas Tod mit meinem Freund beim Musical, weil er mir das geschenkt und schon gebucht hatte. Er hatte aber mit meinen Eltern gesprochen, ob es ok ist und meine Eltern haben ihn unterstützt.
Wir sind also gefahren, ich habe mich so drauf gefreut und bei der Heimfahrt merkte ich am Telefon, dass meine Mama etwas komisch war... so geheimnisvoll. Papa war am Vormittag im Krankenhaus und bekam einen Wechsel seiner Nephrostoma-Schläuche. Er war dann auch wieder daheim, aber war total geschwächt und es ging ihm gar nicht gut. Als Mama mir sagte, sie hat morgens um halb 6 meinen großen Bruder angerufen, weil sie nicht wusste, was sie tun sollte, habe ich mir geschworen: so schön es auch beim Musical war - ich mach das nicht mehr! Warum war ich nicht da, als sie mich brauchte?! Ich habe geweint.
Allerdings war mein Bruder schnell zur Stelle und das ist ja auch gut so.
Leider kannst du dich da auf kein zusätzliches Familienmitglied verlassen - das ist sehr schade. Du hast bestimmt das Gefühl, dass die ganze Verantwortung, das ganze "Kümmern" auf deinen Schultern liegt - obwohl du es sicher auch "gerne" tust, weil du es irgendwie brauchst. So ging es mir.
Mein Bruder sagte dann schonmal zu mir: Lass mich doch auch mal was machen... du machst immer alles...
Er hatte Recht, aber ich hab trotzdem alles versucht zu erledigen. Ich brauchte das einfach für mich - ich konnte doch sonst nichts für Papa tun.
Gerne hätte ich ihm seine schwere, qualvolle Last abgenommen...

Ich finds aber schön, wenn du dich auf ein paar wärmende Sonnenstrahlen freust. Das können wir alle gebrauchen und du besonders in deiner Situation.
Ich habe sie mir auch immer herbeigesehnt, damit sich die Seele wenigstens mal etwas "ausruhen" kann - auf ihre Art
Ich seh mal zu, was mein Engel tun kann, damit die Sonne ganz bald für uns alle scheint - ich bin mir sicher, dass sich all unsere Engel dafür einsetzen werden. Vorab schick ich dir wieder einen großen Container Kraft, der aus meiner inneren Sonne kommt. Sie kehrt so langsam in mein Leben zurück.
Ich drück dich
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Alles Liebe.
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Papa, für immer in meinem Herzen - 31.12.2007
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  #4  
Alt 10.04.2008, 13:00
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Bianca-Alexandra Bianca-Alexandra ist offline
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Hallo Blume,

schade, dass Du niemanden in der Familie hast. Mir geht es ebenso, ist ja keiner mehr da. Vielleicht kann Dich dann doch ein professioneller Dienst unterstützen. So sehr Du Deine Mutter auch respektieren möchtest - wird Sie auch verstehen müssen, dass Du tust was Du kannst - und dass Du bei dem, was Du nicht schaffen kannst Unterstützung brauchst.

Damit Du ihr den Wunsch erfüllen kannst zuhause zu sein.
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Liebe Grüße - Bibi
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  #5  
Alt 10.04.2008, 20:50
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Blume68 Blume68 ist offline
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Hallo an alle,

ach mensch, ja, ihr bringt es teilweise so gut auf den Punkt. Ich gebe zu, ich hab gespürt, dass ich einfach mal das Wochenende für mich bräuchte, und hatte mich sicherer gefühlt, weil ich meine Mutter im Krankenhaus gut untergebracht dachte. Und als das in Frage gestellt wurde, war´s ganz vorbei mit meiner Ruhe und Ausgeglichenheit. Es hätte so was von "Normalität" gehabt, aber das Gefühl hielt halt nur einen halben Tag lang. Nun denn.

Ich lerne soviel zur Zeit, vom Leben, von euch - vor allem von Euch.
Lissi - du hattest Recht - es kann sich alles ändern, auch bis Freitag, also morgen. Eben gab meine Mutter zu, sie fühlte sich doch unsicher, wenn sie nun nach der 3. Chemoeinheit direkt nach Hause müsste...sie wird versuchen, das Wochenende doch dort unter Beobachtung zu bleiben. Was mich sehr beruhigt - ganz abgesehen vom oben geschriebenen.
Und: sie war beim (Krankenhaus-)Frisör: jetzt hat sie nen Mecki-Schnitt.
Und der Psycho-Onkologe ist plötzlich gar nicht mehr so "merkwürdig", sondern war heute für einen Gang über den Flur incl. netten Gespräch gut. Tja, was sagt man da. Mich freut es.

Ich habe mir heute einen Überstunden-und-anschliessend-Ausruhabend verordnet - die Arbeit wird ja nicht weniger, und jetzt ist mir einfach nach Beine-hochlegen und einen schönen Film gucken.
Krankenhausbesuch hab ich ausfallen lassen, Haare müssen morgen beguckt werden.

Ich bin froh, dass ich mich bei euch einfach mal so "ausheulen" darf - ich geb´s euch zurück, wenn ihr mal Hilfe braucht - versprochen!


Allen, die einen ähnlich bedrückten Tag hatten wie ich heute,
schicke ich ein paar wärmende herzliche Sonnenstrahlen,


eure Blume
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  #6  
Alt 10.04.2008, 21:39
Lissi 2 Lissi 2 ist offline
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Hallo Blume,
danke,ich nehm mir einen Sonnenstrahl.Nach so einem Tag wie heute kann ich es gut gebrauchen.
Ruh Dich aus und schalte ab,mach ich heute abend auch,mit einem Buch ab ins Bett.
Von mir wieder diePost mit einen Kraftpaket für morgen
LG Lissi
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Wege entstehen dadurch,dass man sie geht.
Franz Kafka

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  #7  
Alt 13.04.2008, 13:47
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Blume68 Blume68 ist offline
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Hallo ihr Lieben,

meine Ma konnte nun doch im Krankenhaus bleiben übers Wochenende, und das hat mich sehr beruhigt. Sie wirkt auch ein bischen fitter, als noch vor anderthalb Wochen - gut, DREI Wochen Krankenhaus sind ja für jeden eine Tortour. Sie sieht mit ihrem "Mecki-Haarschnitt" ganz witzig aus - ich hatte ein bischen Bedenken, wie sie so wirkt, aber ich fand es ganz ok. Natürlich verhindert der Schnitt nicht, dass auch die restlichen Haare sich verabschieden - aber das Kopfkissen sieht immerhin nicht mehr so wild aus.


Gestern bei meinem Besuch hatten wir ein schönes, intensives Gespräch miteinander, neben all der "normalen" Unterhaltung. Gar nicht mal so lang, aber schön. Mutti wirkte so ruhig, so gefestigt. Ich weiss nicht, wie lange dieses Gefühl in ihr anhalten wird, aber ihr tat es gut, das merkte ich, und mir auch.

Wir haben über das gesprochen, was kommen kann. Ganz ruhig.
Nicht allzu konkret, aber offen.
Ich möchte das einfach mal hier reinsetzen, auch wenn es sehr
persönlich ist. Als Trost für die Töchter (und Söhne), die mit den gleichen
Gefühlen konfrontiert werden, wenn ihre Mütter (oder Väter) krank werden.


„Es ist wohl schon sehr weit fortgeschritten bei mir, nicht wahr?“
„Ja, das ist es... Weisst du, es gibt natürlich immer Wunder, und
warum sollte nicht auch bei dir ein Wunder eintreffen? Aber es
stimmt schon, dass es bei dir sehr stark fortgeschritten ist.“

„Es ist nicht mehr heilbar, das weiss ich. Ich werde versuchen,
was geht. Und wenn sie es nicht mehr zurückdrängen können –
dann ist es halt vorbei.“

Ich überlege kurz. Frage dann doch.

„Hast du keinen Bammel?“

„Nee, ich hab keinen Bammel. Irgendwie bin ich ganz relaxed
momentan.
Ich bin doch auch schon 75. – Ich möchte nur nicht,
dass es so beschissen wird zum Schluss.“

Mir sitzt ein dicker Kloß in der Kehle, aber ich schlucke ihn
weg.
Der Moment ist zu kostbar, um zu heulen, und ihr noch ein
schlechtes Gewissen zu machen, weil sie so offen war.
Sie sieht sicher trotzdem an meinem Blick, was mir dieses
Gespräch bedeutet.

„Heute muss keiner mehr leiden. – Es gibt soviel neue Medikamente,
gegen Atemnot, und gegen Schmerzen.“

„Das ist gut. Vor allem Atemnot möchte ich nicht haben.“
Pause. Lächeln.
„Aber erstmal komme ich Montag nach Hause!
Und jetzt fährst du heim, ja? Du warst lange genug hier.“

Es sind diese seltenen, intensiven Momente, die mich
glauben lassen, dass es doch einen Gott gibt, der auf
uns schaut.



Drück euch alle
euer Blümchen
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(Thich Nhat Hanh)

Geändert von Blume68 (13.04.2008 um 14:52 Uhr)
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