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  #1  
Alt 27.03.2008, 13:22
Silke H. Silke H. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.03.2008
Beiträge: 3
Standard AW: Gebärmutterhalskrebs

Hallo,

ich bin neu hier und weiß jetzt auch nicht genau, ob ich in diesem Thread richtig bin
Mein Arzt hat bei mir bei der Krebsvorsorge PAP III festgestellt. ICh bin seitdem ganz durch den Wind.
Heute muß ich wieder zur Untersuchung. Ich hab so Angst davor.
ICh hab mir im Internet angeschaut, was die PAP Stufen bedeuten und da habe ich gelesen das man bei PAP III nur zur Nachuntersuchung gehen soll nach 3 Monaten.
Ich bin jetzt total verunsichert, weil mein Arzt mir heute auch eine Gewebeprobe entnehmen will und hab solche Angst
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  #2  
Alt 27.03.2008, 13:33
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Registriert seit: 03.03.2007
Ort: am Atlantik
Beiträge: 1.748
Standard AW: Gebärmutterhalskrebs

Hallo Silke

in diesem Beitrag bist du besser aufgehoben
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=31920
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...t=26760&page=7

Alles Gute
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton
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  #3  
Alt 27.03.2008, 14:48
Silke H. Silke H. ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.03.2008
Beiträge: 3
Standard AW: Gebärmutterhalskrebs

Danke,

dann schreib ich da mal weiter.

Liebe Grüße
Silke
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  #4  
Alt 28.04.2008, 12:40
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Registriert seit: 14.05.2006
Ort: norddeutschland
Beiträge: 2.079
Standard AW: Gebärmutterhalskrebs

Huhu Nikita!
Ok, einigen wir uns darauf, daß jeder seinen Weg geht.
Ich finde Ehrlichkeit halt immer gut. Und nochmal: Ich weiß schon, wie ich das einem Kind erzähle!
Ich finde auch Fairnesse wichtig. Klar, der Krebs ist nicht fair, das sehe ich absolut auch so. Aber ich muß mich ihm nicht anpassen.
Und Bücher, tja, das sind ja auch nur Meinungen von irgendwelchen Leuten. Das ist auch schön und gut, aber trifft vielleicht nur für Frau x zu, aber nicht für Herrn y?!
In Finnland zB hat man beim ersten Diagnoseschockgespräch gleich einen Psychoonkologen dabei (und muß nicht, wie hier, mühsam noch danach suchen, wozu dann eh die Kraft fehlt) und meiner krebskranken Cousine wurde eindringlich von diesem geraten, ihrem Kind (9) von der Erkrankung zu erzählen in dem Ton, wie ich es oben beschrieben habe. So unterschiedlich die Meinungen, so richtig der eigene Weg.
Ich habe für den richtigen Weg gewählt.
Und Du für Euch.

Alles Gute,
hope
__________________
am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09

(alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden)
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  #5  
Alt 29.04.2008, 14:39
lala-05 lala-05 ist offline
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Registriert seit: 09.04.2008
Ort: Offenburg
Beiträge: 17
Standard AW: Gebärmutterhalskrebs

Hallo,

meine Tochter vwar 1 Jahr als ichj im Krankenhaus lag. Ich habe gedacht Sie kappiert das alles nicht. Ein nTag nach dedr Op wollte ich Sie sehen, sie awr mein Grund zu kämpfen. Sie wollte nicht zu mir sie weinmte und wollte zur Oma. Ich fühlte mich wie wenn mir jemand das Herz rausgerissen hätte.
Erst ein paar Tage später kam Sie zu mir.
Nun ist es 1 1/2 Jahre her und meine Tochter geht in kein Zimmer in dem ein Behandlungsbett steht.
Ich denke jeder weiß wie seine Kinder ticken und ich bin stolz auif alle Kinder die so etwas ertragen und es verstärkt die Liebe zur Mutter so sehr.
Ich habe meine Mutter mit 3 Jahren an den Krebs verloren und ich will nicht, daß meine Tochter so alleine ist wie ich. Meine Erinnerungen an sie sind vage aber ich weiß noch dass mich niemand zu Ihr geölassen hat um mich zu schützen aber es hat mir mehr Angst gemacht da ich zu Ihr wollte.
Ich denke wenn Sie mich zu Ihr geklassen hätten z.B. zum Mittagsschlaf wäre ich viel ruhiger geworden.
Kopf hoch Mädels unsere Kinder sind stark solange wir für sie kämpfen.
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