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#1
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AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!
hey menuett,
hatte auch stärkste schmerzen...Auch son Druck im Kopf. Habe aber immer Schmerzmittel bekommen. Die Schmerzen sind erst nach Ausbruch einer Gürtelrose zurückgegangen. (Vielleicht steckt bei dir auch sowas im Körper) Um die endgültig heraus zu locken kann ich Dir aber keinen Rat geben.Ausser eventuell Du machst sone O p mit wie ich se gehabt habe... ral |
#2
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AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!
lieber ral,
vielen dank für deine antwort. es ist ja alles möglich, in sofern, bin ich um jede antwort dankbar. morgen habe ich dann einen termin in der klinik, da werde ich nochmal das ein oder andere ansprechen liebe grüße und alles gute für dich patricia |
#3
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AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!
Hallo du,
Ich stecke zur zeit noch mitten in der Chemo aber das mit den Schmerzen kenne ich zur Genüge...............ich hatte schon mal Migräne aber das ist nichts im vergleich zu diesen Kopfschmerzen die ich jetzt habe. Und von den Knochenschmerzen kann ich ein Lied singen........vor allem im Gesicht habe ich sie.........dachte zuerst meine Nebenhöhlen sind unter Eiter aber da ist nichts..............ich hoffe nur das das alles nach der Chemo wieder verschwindet den das ist keine Lebensqwallität............ Liebe Grüße Kira
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#4
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AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!
Liebe Kira!
Es tut mir sehr Leid für Dich, dass Du gerade mitten in der Chemo steckst. Diese Schmerzen die Du erwähnt hast, sind mir sooo bekannt. Ich bin seit Kind Migränepatient gewesen (Habe ich leider von meinem Vater geerbt) aber seit der Chemotherapie habe auch ich Migränekopfschmerzen vom Feinsten, dagegen sind die Schmerzen, die ich früher sonst immer hatte, pillepalle gewesen. Dagegen muss ich starke Schmerzmittel nehmen, weil ich es anders gar nicht aushalte. Ich hoffe diese Schmerzen gehen irgendwann wieder weg. Auch diese Knochenschmerzen im Gesicht, die Du angesprochen hast, kenne ich zu genüge. Es ist ein einziger Horror, vor allem im Augenblick..Und zu allem noch obendrauf kommt, dass mich meine Ärzte einfach hängen lassen. Es gibt ein paar liebe Assistenzärzte, die mir gerne helfen würden, es aber nicht dürfen, da der Professor, der über allem sitzt, es verbietet. Seit Beginn der Chemo hat dieser Mann was gegen mich und meine Mutter. Irgendwann während der Chemo haben wir dann mal erfahren, dass er ein gewaltiges Problem mit Frauen hat. Da frage ich mich doch, bitte WAS MACHT SO EINER AUF EINER KINDERKREBSSTATION??? (Ich wurde noch zu den Kindern gezählt, obwohl ich eigentlich zu alt dafür war) Ich hoffe, ich konnte Dir ein bisschen helfen, indem Du jetzt weisst, das diese Schmerzen wohl leider "normal" sind und andere sie auch haben. Mir hat Deine Nachricht jedenfalls sehr geholfen, danke Weiterhin alles alles Gute und liebe Grüße Die Patty |
#5
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AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!
Guten Morgen Patty,
ich finde es sehr bemerkenswert wie du hier so alles niederschreibst was du so in deinen jungen Jahren so mitmachen muss. Das geht mir wirklich sehr nahe das so viele junge Menschen an diesen bösen Zeug erkranken. Hast du schon mit dem Arzt gesprochen wegen den Schmerzmittel, was hat er denn eigendlich genau gesagt warum er sich weigert? Hast du Organschäden ? Oder Oder Oder wieso und warun?
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Cindy Stenzel |
#6
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AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!
Liebe Patricia, nun möchte ich mich spät aber doch auch einmal bei Dir hier einklinken! Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten für Deine Schmerzen. Wie bereits von Beate beschrieben könnten es diverse Symtome auf Fatique sein. Allerdings, wenn das Wort Vincristin fällt, kommt auch eben sehr oft eine PNP in Frage (Polyneuropathie). Das kannst Du tatsächlich bei einem Neurologen herausfinden lassen. Dort wird ein IMG (glaube ich) gemacht: dabei wird gemessen, wie belastet – zerstört die Nervenenden z.B. in den Füssen sind. Meistens gehen diese PNP nach einiger Zeit weg, bzw. werden langsam besser, Medikamentös kann man gut eingestellt werden. Trotzdem, es wird seine Zeit dauern, es gibt diverse Tipps hier im Forum (siehe Herpes v. Noddie) die recht gut sind. Geduld ist gefragt, nur bei den Schmerzen hat man meist nicht gerade ganz so viel Geduld – es wird unerträglich! Ich hoffe, wünsche Dir sehr dass Deine Beschwerden recht bald nachlassen – viel besser werden. Da ich selbst die PNP als Dauerbeschwerden seit längerer Zeit habe, drücke ich Dir ganz fest die Daumen dass dies bei Dir in den Griff kommt! fruhling002.jpg Frühling: nee, nicht in Sicht Dir noch einen schönen Abend und eine schmerzfreie Nacht
Liebe Grüße Ina |
#7
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AW: Starke Langzeitfolgen nach Chemotherapie von einem hochmalignen T-Zell-NHL!?!
Liebe Patricia,
bisher habe ich hier nur mitgelesen, zumal ich Dir zu den Schmerzfragen keine eigenen Erfahrungen hätte mitteilen können. Aber ich habe mich immer schon über Deinen Benutzernamen gefreut, weil mir jedesmal, wenn ich ihn las, ein bißchen leichter zumute wurde. Musizierst Du selbst, oder wie bist Du auf "Menuett" gekommen? Heute aber geht es ums Daumendrücken, und das kann ich sehr gut - sogar schmerzfrei. Also: ich hoffe ganz fest mit Dir, daß sich alles als ganz harmlos herausstellt und es weiterhin für Dich bergauf geht! Viele liebe Grüße und einen guten Schutz- sendet Dir Deine Linnea
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Einen Menschen zu lieben heißt:
Ihn zu sehen wie Gott ihn gemeint hat. Liebe ist das Geheimnis der Brotvermehrung. - Christine Busta - |
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